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Zitate, Gedichte und Aphorismen

imponieren sollte jeder mit seiner Persönlichkeit!

balzgehabe und sich mit fremden federn schmücken ergibt ein verfälschtes Bild

Solange wir unseren Sexualpartner als Privateigentum betrachten und seine Liebeszuwendung zu einem anderen Menschen als Diebstahl an unserer eigenen Liebe empfinden, bleiben wir Sklaven unserer Eifersucht, die nichts anderes ist als die ins Sexuelle übertragene Besitzgier, der in die Liebe übertragene Geiz. Ernest Bornemann
@****ur
@****r68

ihr solltest euch im plauderstübchen weiter unterhalten

*blume*
Sorry....
...kenn mich hier noch net so aus....wenn man neu ist....kann einen das hier echt erschlagen...bis man mal durchblickt
Ich wollte das nur anmerken *zwinker*

Wir leben alle unter dem gleichen Sternenhimmel - aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
ich spiel mal den Oberlehrer:P nicht persönlich oder gar angreifend gemeint;)

Einfach die Themen der Foren anschauen und du weißt was wohin kommt:) dann ist jederzeit der Überblick gesichert
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*bravo* der gute alte Brecht

Genial!
Hmmmm...
das hätte ich von Brecht net gedacht...obwohl ich zugeben muss...Ihn auch net genauer zu kennen
Hab da noch zwei andere. Fands auch ziemlich hart;)

*baeh* ist auch direkt als FSK18 eingestuft worden. Kann meinen eigenen Text nicht mehr lesen:D
Die Liebenden
Anmerkung:
Text von Bertold Brecht abgelehnt.
Bitte das Urheberrecht beachten!

Alles Alte, soweit es den Anspruch darauf verdient hat, sollen wir lieben; aber für das Neue sollen wir eigentlich leben.
Theodor Fontane

*wolke7*
Verliebte sehen in der Welt nur sich; doch sie vergessen, daß die Welt sie sieht.

*liebguck*
@flami
voyeurismus hat aber auch was für sich... -grins

Manche sehen mit den Augen, andere mit dem Herzen.
Der, der nur mit den Augen sieht wird aber nie unter die
Oberfläche sehen können und oft nur durch deren Glanz ein
Abbild seiner selbst erkennen und nie den wahren Anderen.
@derandi123
Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupery
"Frieden heißt dass Bomben wo anders fallen."
(Claus von Wagner)
Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.
Bruce Lee
Aber...
auch nur wenn man den Ball selber haben will !

jokar68
http://www.joyclub.de/my/1218898.jokar68.html

Singles Franken: Zitate, Gedichte und Aphorismen

hier dürfen gerne Weisheiten gepostet werden
Willst du wissen, wie alt du bist, so frage nicht die Jahre, die du gelebt hast, sondern den Augenblick, den du genießt.

Arthur Schnitzler
Weisheit
Das Leben gleicht einem Buch:
Narren durchblättern es flüchtig.
Der Weise liest es mit Bedacht,
weil er weiß, dass er es nur einmal kann.

(Jean Paul)
Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist, dass sie einfach da
sind.Manche Menschen wissen nicht,
wie gut es tut, sie einfach nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht,
was ihr Lächeln bewirkt.
Manche Menschen wissen nicht,
wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht,
wieviel ärmer wir ohne sie wären.
Sie wüssten es, wenn wir es
ihnen sagen würden!!!!
Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten.
(Bertolt Brecht)

Das Schicksal ...
... des Menschen ist der Mensch.
• Berthold Brecht

ich wünsche allen eine schöne Woche
Anmerkung:
Gedicht von Manuela Borchardt abgelehnt.
Bitte das Urheberrecht beachten!

Wärme
Anmerkung:
Text von Jörn Pfennig abgelehnt.
Bitte das Urheberrecht beachten!

Küsse
Wie er wolle geküsset sein

Nirgends hin als auf den Mund:
da sinkts in des Herzen Grund;
nicht zu frei, nicht zu gezwungen,
nicht mit gar zu fauler Zungen.

Nicht zu wenig, nicht zu viel:
beides wird sonst Kinderspiel.
Nicht zu laut und nicht zu leise:
bei der Maß' ist rechte Weise.

Nicht zu nahe, nicht zu weit:
dies macht Kummer, jenes Leid.
Nicht zu trucken, nicht zu feuchte,
wie Adonis Venus reichte.

Nicht zu harte, nicht zu weich,
bald zugleich, bald nicht zugleich.
Nicht zu langsam, nicht zu schnelle,
nicht ohn' Unterscheid der Stelle.

Halb gebissen, halb gehaucht,
halb die Lippen eingetaucht,
nicht ohn' Unterscheid der Zeiten,
mehr alleine denn bei Leuten.

Küsse nun ein Jederman,
wie er weiß, will, soll und kann!
Ich nur und die Liebste wissen,
wie wir uns recht sollen küssen.
Paul Fleming
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