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Youngster Nürnberg
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Zitate, Gedichte und Aphorismen

**st
Es ist fast unmöglich,
die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen,
ohne jemandem den Bart zu versengen.
Georg Christoph Lichtenberg

Lg eure Bea
Achte...
auf Deine Gedanken! Sie sind der Anfang Deiner Taten...

Chinesische Weisheit
Das Zitat finde ich sehr genial....
Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, was wir können.


Ralph Waldo Emerson
**st
Keine Literatur kann in puncto Zynismus das wirkliche Leben übertreffen.
Anton Tschechow
Wechsel
Wenn Du entdeckst, dass Du einen lahmen Gaul reitest, so wechsle schleunigst das Pferd.
Weisheit der Dakota-Indianer
Geld
"Geld alleine macht nicht glücklich - aber ich weine lieber im Taxi als in der Straßenbahn!"

*g* Sir Peter Ustinov
neuland ;-)
Nicht wenige tapfere Männer sind auf der Suche nach dem G-Punkt in einer neuen Welt gelandet.
Portugiesisches Sprichwort
Abenteuer
Wenn ich es so überblicke, das Abenteuerlichste in meinem Leben waren die Versuche, dem Abenteuer zu entgehen.

Gabriel Laub
Mein Favorite
Bissi vulgär (sei mir verziehen) - aber SOOOOO wahr:

"Aus einem traurigen Ars... fährt niemals ein fröhlicher Furz."

Martin Luther, 1523.
**st
mal ein Gedicht
gefällt mir persönlich sehr gut.


Glück - Unglück : Freud - Leid
Leid und Freude sind Weggenossen des Lebens.
Ein Tor zum Glück oder Unglück gibt es nicht; beide kommen wenn du sie einlädst.

Freude ist der Keim des Leids, Leid der Keim der Freude.

Ein froher Mensch sieht jung aus.

Freude ist die große Wäsche des Lebens.

Der Fleiß ist die Mutter des Glücks.

Was übrigbleibt, bringt Glück.

Verschüttetes Wasser kehrt nicht in Gefäß zurück.


Lg Bea
Enttäuschung
...ist nur dort möglich,
wo Täuschung bestanden hat.
Deshalb ist Enttäuschung immer,
so schmerzlich sie auch sein mag,
ein Schritt der Wahrheit entgegen,
eine wertvolle Befreiung
von Irrtum und Illusion

Wünsche allen einen super start ins Wochenende, mit einem teil der Gruppe werde ich ja das Wochenende verbringen *freu*
**st
Ein Mann, der liebt,
vergisst sich selbst.
Eine Frau, die liebt,
vergisst die andern Frauen.

Daphne du MaurierZitat: 2853

Lg Bea
Grübel
Die Frauen, die der Mann sonst noch hat ...
**st
grins na du weißt schon wie ich das meine *zwinker*
Versuche
Versuch nicht zu wissen,
was du nicht weißt.
Versuch nicht zu wollen,
was du nicht willst.
Versuch nicht zu sein,
der du nicht bist.
Versuch nicht zu lächeln,
wenn du weinen möchtest.
Versuch nicht ja zu sagen,
wenn du nein sagen willst.
Versuch nicht zu reden,
wenn du schweigen willst.
(Quelle unbekannt)

ich wünsche allen ein schönes genussvolles Wochenende

Bis bald *wink*
Wer dieses Leben recht versteht, will heiter sein, sooft es geht.

Li Po
dankbarkeit
Bei jedem Geschenk oder Opfer
gibt es zwei Arten von Dankbarkeit,
die unmittelbare, wenn wir etwas entgegennehmen,
und die tiefere, wenn wir etwas weggeben
unbekannt
Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
Schaue nach vorne, niemals zurück.
Tu was du willst und stehe dazu,
denn dieses Leben lebst nur du!
Nicht was du bist, ist was dich ehrt,
wie du bist, bestimmt den Wert.
und noch zwei gute Lebensweisheiten...
Nicht zu bekommen was man will ist manchmal ein großer Glücksfall!
- Dalai Lama -



"...zu den herbsten Enttäuschungen zählen oft die erfüllten Wünsche..."
**st
Loreley

Zu Bacharach am Rheine
Wohnt eine Zauberin,
Die war so schön und feine
Und riß viel Herzen hin.

Und machte viel zuschanden
Der Männer rings umher,
Aus ihren Liebesbanden
War keine Rettung mehr.

Der Bischof ließ sie laden
Vor geistliche Gewalt -
Und mußte sie begnaden,
So schön war ihr' Gestalt.

Er sprach zu ihr gerühret:
"Du arme Lore Lay!
Wer hat dich denn verführet
Zu böser Zauberei?"

"Herr Bischof laßt mich sterben,
Ich bin des Lebens müd,
Weil jeder muß verderben,
Der meine Augen sieht.

Die Augen sind zwei Flammen,
Mein Arm ein Zauberstab -
Schickt mich in die Flammen!
O brechet mir den Stab!"

"Ich kann dich nicht verdammen,
Bis du mir erst bekennt,
Warum in deinen Flammen
Mein eigen Herz schon brennt!

Den Stab kann ich nicht brechen,
Du schöne Lore Lay!
Ich müßte denn zerbrechen
Mein eigen Herz entzwei."

"Herr Bischof, mit mir Armen
Treibt nicht so bösen Spott,
Und bittet um Erbarmen,
Für mich den lieben Gott.

Ich darf nicht länger leben,
Ich liebe keinen mehr -
Den Tod sollt Ihr mir geben,
Drum kam ich zu Euch her. -

Mein Schatz hat mich betrogen,
Hat sich von mir gewandt,
Ist fort von mir gezogen,
Fort in ein fremdes Land.

Die Augen sanft und wilde,
Die Wangen rot und weiß,
Die Worte still und milde,
Das ist mein Zauberkreis.

Ich selbst muß drin verderben,
Das Herz tut mir so weh,
Vor Schmerzen möcht ich sterben,
Wenn ich mein Bildnis seh'.

Drum laß mein Recht mich finden,
Mich sterben wie ein Christ,
Denn alles muß verschwinden,
Weil es nicht bei mir ist."

Drei Ritter läßt er holen:
"Bringt sie ins Kloster hin!
Geh, Lore! - Gott befohlen
Sei dein berückter Sinn.

Du sollst ein Nönnchen werden,
Ein Nönnchen schwarz und weiß,
Bereite dich auf Erden
Zu deines Todes Reis'."

Zum Kloster sie nun ritten,
Die Ritter alle drei
Und traurig in der Mitten
Die schöne Lore Lay.

"O Ritter, laßt mich gehen
Auf diesen Felsen groß,
Ich will noch einmal sehen
Nach meines Lieben Schloß.

Ich will noch einmal sehen
Wohl in den tiefen Rhein
Und dann ins Kloster gehen
Und Gottes Jungfrau sein!"

Der Felsen ist so jähe,
So steil ist seine Wand,
Doch klimmt sie in die Höhe,
Bis daß sie oben stand.

Es binden die drei Reiter
Die Rosse unten an
Und klettern immer weiter
Zum Felsen auch hinan.

Die Jungfrau sprach: "Da gehet
Ein Schifflein auf dem Rhein,
Der in dem Schifflein stehet,
Der soll mein Liebster sein.

Mein Herz wird mir so munter,
Er muß mein Liebster sein!"
Da lehnt sie sich hinunter
Und stürzet in den Rhein.

Die Ritter mußten sterben,
Sie konnten nicht hinab;
Sie mußten all verderben,
Ohn' Priester und ohn' Grab.

Wer hat dies Lied gesungen?
Ein Schiffer auf dem Rhein,
Und immer hat's geklungen
Von dem Dreiritterstein:

Lore Lay!
Lore Lay!
Lore Lay!
Als wären es meiner drei.
die liebe Loreley
Mit der wahren Liebe ist's wie mit den Geistererscheinungen: alle Welt spricht darüber, aber wenige haben etwas davon gesehen.
**st
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Albert Schweitzer
**st
noch ein schönes was mir sehr gut gefällt
Gehe aufrecht wie die Bäume,
lebe dein Leben so stark
wie die Berge,
sei sanft wie der Frühlingswind.
Bewahre die Wärme
der Sonne im Herzen.
Und der große Geist
wird immer mit dir sein.

Lg Bea
Für die Frau ist die Ehe immer ein Lotteriespiel. Für den Mann beginnt mit der Heirat der unwiderrufliche Abstieg.
Lasse nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.


[Mutter Teresa]
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