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Fun und Kurioses

LOL !!! Sehr gut!!! *zwinker*
Für Frauen *zwinker*
Finde ich auch witzig gemacht!!!
*********ausch Mann
100 Beiträge
@ Bella
Bislang hab ich die Löcher immer recht gut gefunden.. *g*
Falls....
...jemand hier Bedarf daran hat ..... *haumichwech*
@ bella
A net schlecht!!! *zwinker*
*******_by Mann
3.178 Beiträge
A net schlecht

Müsste das nicht, wenn schon Lautschrift ned heißen?
Hasd Rechd!!! Mir Frangn brauchn ja ka hads B und D.... *lol*
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Hihi, vor lauter eiligem Klugscheissen ist mir gar nicht aufgefallen, daß es natürlich auch ganz furchtbar "schlechd" ist. *zwinker*
Es sei Dir verziehen!!!! *zwinker*
hier mal wieder was zum Schmunzeln... *zwinker*
@marilo1
*lol*
Noch a bissi was zum Lesen!!!
Urlaub in Bayern

Letztes Jahr im Sommer waren wir in Urlaub in Bayern. Meine
große Schwester Jessica, meine Eltern und unser Hund Burgsmüller.
Ich war auch dabei und ich heiße Torsten und bin sieben
Jahre alt. Meine Eltern waren schon öfters in Bayern, aber
für mich war es der erste Urlaub im Ausland, weil ich bisher nur
in Bibione war. Bayern wäre eigentlich sehr schön, aber man
sieht es kaum, weil überall Berge davorstehen und es verdecken.
Sehr cool sind manche Häuser. Sie sind tätowiert, zum Beispiel mit einem
Hirsch, einem Berg oder einem Baum. Aber weil die Bayern das Wort „Tatoo“
noch nicht kennen, sagen sie „Lüftlmalerei“ dazu.
Die Bayern sind lustige Menschen und lachen viel mehr wie die Leute bei uns
zu Hause. Sie mögen uns sehr, denn wenn sie uns sehen, lachen sie noch
mehr. Viele heißen Sepp, die meisten jedoch „Hä“. Das lustige in Bayern ist
die Sprache. Manche können deutsch, aber nicht alle. Der Ort, wo wir in einer
Pension gewohnt haben, war da, wo Bayern „Oberpfalz“ heißt und da ist die
Sprache echt krass. Als wir einmal gewandert sind, sind wir an einem Bauerhof
vorbeigekommen und davor saß ein alter Mann auf einer Bank, aß ein
Stück Torte und trank dazu eine Flasche Bier. Mein Vater sagte zu ihm, dass
schönes Wetter ist und der Mann meinte „Loumameirouh“!
Das heißt wahrscheinlich „Guten Tag“. Ich wollte es gleich ausprobieren, ob
ich die Sprach auch kann und sagte zu dem Mann „Loumameirouh“. Er blickte
aber sehr böse und sagte zu mir „Saubougejbloßzou“. Da sagten wir lieber
nichts mehr und gingen weiter, weil wir ihn nicht reizen wollten. Der Mann
stand dann auf, stöhnte und sagte: „Ohboudescheißschouh“.
Das heißt wahrscheinlich „Tschüss“ oder so.
Gut gefallen haben wir in Bayern die Feste. Irgendwo ist immer eines. Da sitzen
dann die Bayern und trinken Bier aus gläsernen Eimern, die sie „Maß“
nennen. Die Frauen haben kleinere Eimerchen, die heißen „Halbe“. Normale
Gläser gibt es nur für Kinder oder ganz alte Frauen. Wir sind auf einem Fest
gewesen, und es war sehr schön. Ich habe Pommes mit Ketschup gegessen,
meine Schwester Jessica nichts wegen der Kalorien und meine Mutter ein
halbes Hähnchen namens „Hendl“. Der Papa hat weisse Spiralen gegessen,
die „Radi“ hießen und dazu einen Einem Bier. Er sagte, das Radi rumort ganz
doll in seinem Bauch und als er rülpste, fiel meine Mutter beinahe das Hähnchen
hinunter.
Wenn die Bayern einige Eimer Bier getrunken haben, schlafen sie ein oder
sie reden in einer Geheimsprache, die man nicht versteht. Es sind nur sehr
kurze Wörter und mit dessen reizen sie sich gegenseitig, bis sie raufen.
Auf dem Fest, bei dem wir waren, konnte man dies sehr schön beobachten.
An unserem Nachbartisch im Bierzelt saßen einige Bayern mit ihren Eimern.
Zuerst lachten sie und guckten zu uns herüber. Einer von ihnen konnte sogar
italienisch, den er sagte zu meiner großen Schwester immer „Dipackiano“.
Sie verstand ihn aber nicht, weil sie nicht italienisch spricht. Plötzlich kam ein
anderer Bayer am Nachbartisch vorbei und schon spielten sie das lustige
Spiel: „Erst reden, dann raufen“. Einer von denen, die am Tisch saßen, sagte
zu dem, der vorbeiging: „Hä“! Darauf sagte der Vorbeigehende: „Wos hä“?,
worauf der andere ziemlich böse meinte: „Hä, gell hä“! Das hätte er vermutlich
nicht sagen sollen, denn der Vorbeigehende sagte nur mehr: „Pass bloß
aaf, hä“ - und schon rauften sie. Obwohl es ziemlich lustig war, gingen wir,
denn meine Mutter mag keine Gewalt.
Etwas anderes ist mir auch noch aufgefallen in Bayern. Bayern reden nicht so
gerne wie wir. Manche sind beinahe stumm. Dies kann man am besten im
Wirtshaus sehen. Eines Abends ging mein Vater mit mir ins Dorfwirtshaus
und wir bestellten Bratwürste mit Kraut, die sehr lecker schmeckten. Es waren
außer uns nur zwei Einheimische da. Diese saßen am Stammtisch, tranken
Bier und schwiegen. Mein Vater sagte freundlich zu ihnen: „Die Bratwürste
schmecken hervorragend, meine Herren“! Sie aber schwiegen weiter. Sie
sagten zu meinem Vater nichts, zu mir nichts und zu sich auch nichts.
Wenn sie nicht ab und zu vom Bier getrunken hätten, hätte man meinen können,
sie seien tot.
Plötzlich, nach ungefähr einer Stunde, tat sich etwas. Einer von den beiden
seufzte „jamei“, und wir dachten jetzt beginnt ein Gespräch. Doch der andere
sagte nur „owa ehrlich“, und das war es dann.
Mein Vater machte noch einen Versuch und rief hinüber: „Es gefällt uns sehr
gut hier bei Ihnen in Bayern! Wir waren auch schon auf dem Feuerwehrfest!
Da gabs eine zünftige Rauferei! Haha! Waren Sie auch schon auf dem Fest,
meine Herren“? Da sagte ein Bayer zum anderen: „Eam schau o“. Dann war
es wieder ruhig. Dies war meinem Vater dann doch unheimlich und wir zahlten
und verließen den stillen Ort. Beim Hinausgehen sagte Papa noch zu den
Männern: „Gute Nacht, die Herren! Ich wünsche noch einen schönen Abend“!
Sie wünschten uns nichts.
Aber die Bayern sind nicht immer so mürrisch. Zum Beispiel sind sie richtig
lustig, wenn sie sich gegenseitig beleidigen. Das gefällt ihnen scheinbar sehr.
Als mein Vater und ich einmal in unserem Urlaubsort in der Dorfmetzgerei
einkauften, kam ein Bayer herein und sagte zum Metzger: „Servus Hans, du
oider Hunzkrippl“! Da lachte der Metzger und sagte: „Habe d`Ehre Sepp, du
Berner, du greislicher“! Sepp, der Berner, freute sich sehr über die nette Begrüßung.
Als noch ein weiterer Bayer hereinkam, wurde die Stimmung immer
besser. Er begrüßte die anderen beiden mit einem herzlichen „Ja, do schau
her, da Sepp und da Hans! Griaß Eich, ehs Schlawiner, es elendigen“!
Auch Hans, der Hunzkrippl und Sepp, der Berner, begrüßten den Neuankömmling
und riefen: „Ja griaßde Franz, oider Suffbeidl, stingerter“!
Franz Suffbeutel war total begeistert und lachte über das ganze Gesicht.
Dann sagte Sepp, der Berner, zu Hans, dem Metzger bzw. Hunzkrippl: „Hä
Hans, gib ma amol drei Boor vo deine greislichen Pflälzer, du Leitbscheißer,
du windiger“! Metzger Hans meinte dazu: „Für dein Saumogn taugns allawei!
No, du gschwollkopferter Bauernfünfer, du staubiger Bulldogmißhandler, du
grausamer“!
Es gibt scheinbar nicht schöneres für einen Bayern, als beleidigt zu werden,
denn sowohl Hans, der Leutebescheißer als auch Sepp, der Berner und Bauernfünfer
und Franz Suffbeutel waren in einer Super-Stimmung und lachten
herzhaft.
Mein Vater meinte zu mir: „Pass auf Jochen, jetzt mache ich auch mit bei
dem Spaß“! Dann sagte er zum Metzger: „Geben Sie mir bitte hundert
Gramm von ihrer verfaulten Salami, sie Vollidiot“!
Plötzlich lachte keiner mehr und alle sahen meinen Vater an, sogar die alte
Frau, die im Laden war. Der Metzger sagte mit finsterem Gesicht: „Schau
bloß dass du weidakimmst, du Preissnschädl, du gfotzerter“!
Das habe ich zwar nicht genau verstanden, aber es hörte sich nicht gut an
und wir verließen ohne Wurst die Metzgerei. Wahrscheinlich ist „Vollidiot“ eine
Beleidigung die die Bayern nicht kennen und deshalb freuen sie sich nicht
darüber.
Sonst war es in Bayern sehr schön, besonders die Pommes und das Eis. Ich
habe mich sehr gefreut, denn ich durfte abends immer mit vier Jungs aus
dem Dorf Fußball spielen. Die bayerischen Jungs sind echt nett, sie ließen
mich sogar den Ball holen, wenn er in Nachbarsgarten geflogen war und sagten,
das ist eine große Ehre für mich. Als ich den Ball wieder herausgeholt
hatte, sagten sie, dass es nicht nur eine große Ehre, sondern auch ein großes
Glück für mich war, weil heute scheinbar der Kampfhund nicht zu Hause
ist. Das ist doch voll lustig, oder?
Ich habe mir extra die Namen der Jungs notiert, damit ich ihnen nach dem
Urlaub schreiben kann. Sie heißen Ülcgür, Ferdl, Erdal-Alois und Kilian.
So, das wars.
Ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub in Bayern, weil Bayern ist voll
cool.
Vorher kaufe ich mir noch ein Wörterbuch.
Kreuzbirnbaam und Hollerstauan
*haumichwech*
Fragen, die die Welt bewegen
-Was zählen Schafe wenn sie einschlafen wollen?

-Was sehen Mäuse wenn sie betrunken sind?

-Wie pustet ein feuerspeiender Drache seine
Geburtstagskerzen aus??

-Warum laufen Nasen ,während Füße riechen??.

-Ist der Wintereinbruch strafbar?

-Dürfen Vegetarier eigentlich Schmetterlinge im Bauch
haben?

-Wenn schwimmen schlank macht,was machen Blauwale dann
falsch?
Betreff: Bier oder Muschi?!





1. Ein Bier ist immer feucht.

Eine Muschi muss man schon ein bisschen bearbeiten.

1 Punkt an das Bier.



2. Warmes Bier schmeckt nicht gut.

1 Punkt an die Muschi



3. Ein schönes kühles Bier ist sehr erfrischend.

1 Punkt an das Bier.



4. Wenn man nach einem kräftigen Schluck Bier ein gekräuseltes Haar

zwischen den Zähnen hat, könnte einem schlecht werden. 1 Punkt an die

Muschi.



5. 10 Bier an einem Abend und man kann nicht mehr heimfahren. 10 Muschis

an einem Abend und man will nicht mehr heimfahren. 1 Punkt an die

Muschi.



6. Wenn man in der Öffentlichkeit viel Bier trinkt, kann man sich einen

schlechten Namen machen.

Wenn man in der Öffentlichkeit eine Muschi leckt, wird man zur

Legende. 1 Punkt an die Muschi.



7. Wird man von der Polizei aufgehalten und riecht nach Bier, wird man

verhaftet. Wann man nach Muschi riecht, eher nicht. 1 Punkt an die

Muschi.



8. Altes Bier gibt es so gut wie nirgends.

1 Punkt an das Bier.



9. Wenn man zu viel Bier trinkt sieht man weiße Mäuse.

Wenn man zu viele Muschis hat, sieht man das Himmelreich.

1 Punkt an die Muschi.



10. In den meisten Ländern ist Bier besteuert.

1 Punkt an die Muschi.



11. Dem ersten Bier ist es egal wie viele man danach noch hat. 1 Punkt

an das Bier.



12. Man kann immer sicher sein, das man der Erste ist der eine Flasche

oder Dose oder Fass Bier öffnet. 1 Punkt an das Bier.



13. Wenn man Bier schüttelt, schäumt es und wird aufgewühlt, aber wird

sich wieder beruhigen.

1 Punkt an das Bier.



14. Man weiß eigentlich immer was ein Bier kostet.

1 Punkt an das Bier.



15. Bier hat keine Mutter.

1 Punkt an das Bier.



16. Ein Bier erwartet nicht, dass man nach dem Genuss noch eine halbe

Stunde lang mit ihm kuschelt. 1 Punkt an das Bier.



Endstand: 9 : 7 für das Bier.



Alles klar. Endlich ist das Thema ein für alle mal geklärt.

Der Sieger ist das BIER!



PS: Sollten Sie eine Frau sein, die diesen Test soeben gelesen hat und

sich furchtbar darüber aufregen, möchten wir Sie daran erinnern,

dass Bier keine Emotionen zeigen würde.

• Also noch ein Sonderpunkt für Bier oben drauf -
1:0 für alle Biertrinker *haumichwech*

ich bevorzuge Franken Domina

immer noch lachend
@ samira
Ist doch auch sehr lecker!!!

Der Frivolste Rotwein aus Franken... *zwinker*

LG marilo1
@marilo1 / sami
also ich bleib beim bierchen.... *prost*
SPEZIAL LEGGER!!!
@****lo1 wegen einem besagtem Etikett viele Landfrauen zum Protest aufriefen

wie gerne ich mich noch daran erinnere...schwelg..*ggg*
Ist auch o.k....

Das Bella bevorzugt aber das Keesi.....
jessessssssssss das gute spezial *prost* ihr beiden
Ja das ist schon dumm gelaufen, das Sie die Rebsorte nach so einer Berufssparte genannt haben... *lol*
Jetzt noch den Single dazu, dann haben wir wieder den Salat(tour) *haumichwech*
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