Das Weihnachtsgedicht
Das Weihnachtsgedicht
I.
Waehrend Kai noch die Tuer kontrollierte, ob sie auch wirklich verschlossen war, zog sich Pascal schon aus. Wenige Sekunden spaeter war auch Kai nackt - und die beiden 12jaehrigen genossen endlich wieder einmal die Freuden des Boy-_s_e_x_, waehrend ihre Eltern und Verwandten unten noch zusammensassen und dachten, die beiden juengsten Familienmitglieder wuerden brav schlummern...
In Wirklichkeit zogen die in der fruehen Pubertaet befindlichen Jungs alle Register....sie bliesen und wichsten, sich kuessten und fickten - wenn auch die Orgasmen noch "trocken" waren. Noch...
Im Licht der winzigen Lampe sah Pascal noch streifenfoermige Spuren auf Kais Hintern - Spuren, die zwar allmaehlich verblassten, die aber dennoch klar Zeugnis ueber einen kuerzlich ueberstandenen Arschvoll ablegten. Erst fickte der maedchenhafte Junge mit den weichen langen blonden Haaren seinen Cousin vehement. Doch danach konnte er seine Neugier nicht mehr bremsen.
"Sag schon", fluesterte er, als sie schliesslich eng umschlungen unter der Bettdecke kuschelten, "wann gab es diesen Hinternvoll, von dem man noch was sehen kann?"
"Na, so vor fuenf Tagen", war die Antwort Kais. "Normale Haerte, 20 auf die Turnhose und 30 auf den Blanken, alle mit dem Rohrstock!"
Pascal schauderte zusammen - und Kai hielt das fuer Angst. Er wunderte sich - behauptete doch Pascal steif und fest, auch regelmaessig saftig den Arsch voll zu bekommen, auch auf den Blanken. Komisch fand Kai nur: schon ein paar Mal hatte sein Cousin bei ihm Spuren auf dem Hintern entdeckt, wenn sie auf gegenseitigem Verwandtenbesuch waren und sich nackt vergnuegten. Doch noch nie hatte Kai bei Pascal auch nur ein winziges Striemchen gesehen....
"Wann war es denn bei dir zuletzt?" fragte er.
"Ist schon so drei Wochen her", sagte Pascal, "deswegen sieht man auch nichts mehr!"
"Hm", knurrte Kai skeptisch.
"Ich merke, du glaubst mir nicht, dass mir mein Papa genauso den Arsch haut wie deiner, wenn es noetig ist", stellte Pascal fest.
"Wenn ich ganz ehrlich sein soll...", murmelte Kai, der seinen Couisin - der gleichzeitig einer seiner allerbesten Freunde war - nicht beleidigen wollte.
"Du muesstest halt mal dabei sein, wenn ich sie kriege", ueberlegte Pascal. "Dann wuerdest du mir glauben!"
In Kai glomm eine vage Idee auf.
"Hmmja", fluesterte er, "wir muessten mal zusammen den Arsch vollkriegen, weisst du - dann wuessten wir auch voneinander, ob wir bei der Pruegel Feiglinge sind!"
Pascal streichelte Kais Pobacken, zwischen denen eben noch sein eisenhartes Schwaenzchen auf- und abgefahren war.
"Wir haben aber nichts angestellt, wofuer wir zusammen...."
"Eben!" sagte Kai mit klarer Stimme. "Deswegen muessen wir nachhelfen! Irgendwas machen, fuer das es fuer uns beide echte Senge setzt!"
Dann wartete Kai gespannt. Zwar konnte er mit Pascal herrlichen _s_e_x_ haben, aber sonst hielt er seinen Couisin eher fuer verweichlicht... doch Irrtum!
"Und?" erkundigte sich dieser naemlich. "Hast du eine Idee?"
Kai war verdattert.
"Du meinst, wir sollen echt was machen, damit wir versohlt werden?"
"Na klar, das die Idee! Oder bist du feige?"
Kai holte tief Luft. Er und feige...? Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen!
Und so begannen Pascal und Kai, splitternackt unter der Bettdecke und geil wie Nachbars Lumpi, Ideen zu entwickeln und wieder zu verwerfen...
Und schliesslich, nachdem sie sich noch einmal gegenseitig ordentlich gefickt hatten - da hatte Pascal die richtige Idee. Schliesslich war morgen Heiligabend....
II.
Ach, war das festlich!
Die Anlage dudelte Weihnachtsmusik, festliche Beleuchtung verwandelte das Wohnzimmer fast in eine Kapelle. Die gesamte Familie sass - in stimmungsvoller Erwartung - in der Sitzgruppe und freute sich auf das traditionell von den beiden Kindern - Kai und Pascal - vorzutragende Weihnachtsgedicht.
Oma Helene konnte dabei wie immer das Haekeln nicht unterlassen.
Opa Elefantenohr fummelte verstohlen an seinem Hoergeraet herum.
Onkel Otto paffte gelangweilt schon die dritte Zigarre.
Oma Mathilde machte zu ihrem faltenreichen Gewand ein ebensolches Gesicht. (C:Heinz Erhardt - Spruch ausnahmsweise geklaut)
Tante Anni strahlte ueber das ganze mondfoermige Antlitz.
Und Vetter Josef rief ueber sein Handy die neuesten Boersenkurse ab.
Nun hatten auch die Eltern der beiden Jungs Platz genommen. Erwartungsvoll und stolz musterten sie ihre gut gewachsenen, huebschen Soehne...und Kai und Pascal sahen wirklich hinreissend aus in ihren Sonntagsanzuegen. Dunkler Samt, bluetenweisse Hemden, dezente Binder.
Pascal mit seinen wunderschoenen langen blonden Haaren sah aus wie ein Engel... und auch Kai mit seinen blitzenden klaren gruenen Augen, den braunen, halb kurzen Haaren und den kecken Sommersprossen liess die Herzen der Verwandtschaft hoeher schlagen.
Und nun wuerden diese beiden entzueckenden unschuldigen kleinen Jungen mit ihren netten Kinderstimmen ein festliches Gedicht aufsagen - Hoehepunkt jeder Weihnachtsfeier der Familie vor der Bescherung seit etlichen Jahren!
Kai und Pascal hatten Aufstellung genommen. Sich an den Haenden haltend, warteten sie auf die Aufforderung, anzufangen.
Kais Vater nickte ihnen nun zu.
Die Jungen sahen sich noch einmal in die Augen. Sie waren fest entschlossen! Sie drueckten einander die verschraenkten Haende, machten sich nochmals Mut...
...und Kai begann:
"Denkt Euch - wir haben das Christkind gesehn!"
Oma Mathildes Gesicht wurde womoeglich noch faltenreicher vor Ruehrung. Opa Elefantenohrs Hoergeraet schien endlich zu funktionieren. Alle - sogar Vetter Josef - hoerten den beiden Jungen ergriffen zu. Nur Onkel Otto paffte muerrisch weiter...
...Pascal setzte fort:
"Es kam aus der Kneipe und konnte kaum stehn!"
Oma Helene fiel das Strickzeug herunter...
Kai: "Auf Geschenke braucht ihr nicht zu hoffen!"
Tante Anni sperrte ihren knallroten Mund auf...
Pascal: "Es hat das ganze Geld versoffen!"
Vetter Josef grinste, waehrend Opa Elefantenohr erneut sein Hoergeraet untersuchte...
Kai: "Es wankte hin zu dem Tannenwald..."
Oma Mathilde starrte entsetzt, Onkel Otto unterdrueckte einen Hustenanfall..
Pascal..."...und hatte den Arsch voll mit Hannen-Alt!"(regionale Biersorte)
Kais Vater lief knallrot an. Pascals Vater erhob sich langsam...
Kai: "Gestern haben wir es wieder getroffen!"
Pascals Mutter zog ihren Mann wieder auf das Sofa. Kais Vater holte tief Luft...
Pascal: "Und denkt Euch - es war schon wieder besoffen!"
Damit endete das denkwuerdige Weihnachtsgedicht - und jetzt, nachdem sie es vorgetragen hatten, mit etwas schwankender Stimme, aber toedlich entschlossen, warteten die beiden Jungen nun doch etwas aengstlich auf die Reaktion der Erwachsenen.
Onkel Ottos nun voll entbrannter Hustenanfall wurde unterbrochen von keuchendem, homerischem Gelaechter, waehrend ihm Opa Elefantenohr auf den Ruecken klopfte. Tante Annis Vollmondgesicht hatte einen Ausdruck tiefster moralischer Empoerung angenommen. Oma Helene angelte nach ihrem Strickzeug, waehrend sie etwas wie: "Nein, diese Jugend!" murmelte.
Die beiden Vaeter - jeweils allein zustaendig fuer die Erziehung ihrer Soehne - fluesterten miteinander. Sie waren Brueder und hatten ihren Jungen schon oft berichtet, wie sie in ihrer Kindheit unter Rohrstock und Peitsche gestoehnt hatten. Pascal und Kai beobachteten ihre Vaeter. Erleichtert sahen sie, wie sich auf den Gesichtern ihrer "Alten" sowas wie ein jungenhaftes Grinsen bemerkbar machte.
"So, ihr Lieben", sagte Kais Vater schliesslich, "wir werden uns mal einen Moment mit den beiden Suendern unterhalten, und dann ist Bescherung!"
Er winkte den beiden Jungs, und diese verliessen zusammen mit ihren Vaetern das Wohnzimmer.
Erstaunt sahen Kai und Pascal, dass sich die Vaeter zur Treppe wandten, die hinauf zu den Schlafzimmern fuehrte. Kais Vater steuerte das Jugendzimmer an, in dem die Jungs gemeinsam uebernachteten, immer im selben Bett, ohne dass, wie sie dachten, ihre Eltern etwas ahnten.
Pascals Vater schloss die Tuer.
"Setzt euch auf das Bett!" wurde ihnen befohlen.
"So", sagte Kais Vater, nachdem er und sein Bruder sich gegenueber auf die Schlafcouch gesetzt hatten. "Wir wollen gar nicht lange diskutieren. Fuer euren Streich, den unsere alten Leute kaum witzig finden, bekommt ihr feste Pruegel!"
"Ja, Vati, ist recht!" erwiderte Kai, und Pascal schloss sich an: "Das haben wir wohl verdient!"
"Soll ich den Rohrstock holen, Vati, oder gehen wir runter?" fragte Kai.
Sein Vater schuettelte den Kopf.
"Hoert erst weiter zu, Jungs! Wir finden, ihr habt euch einen besonderen Streich geleistet, und der bedarf einer besonderen Strafe! Wir geben euch zwei Moeglichkeiten, also hoert genau zu!"
Die Jungen nickten gespannt.
"Die erste Moeglichkeit ist", setzte jetzt Pascals Vater fort, "ihr bezieht morgen Abend eine Tracht Pruegel in normaler Staerke, so wie Kai sie von seinem Vater gewoehnt ist - aber!!" und er sah den Jungen scharf in die Gesichter, "dann gibt es kein einziges Weihnachtsgeschenk!"
Kai und Pascal holten entsetzt Luft. Keine Play-Station....? Kein Drucker fuer den PC...? Kein Skate-Roller....? Kein....
"Aber es gibt noch eine andere Moeglichkeit!" kam die rettende Stimme von Kais Vater.
"Ja! Welche?" riefen die Jungs.
"Ihr bezieht zur Strafe solch harte Senge, dass euch Hoeren und Sehen vergeht! So hart und streng, wie sie noch keiner von euch je bekommen hat. Den ersten Teil, sozusagen den Vorgeschmack, absolvieren wir sofort. Schon Teil Eins wird hart! Danach gehen wir hinunter, und es gibt ganz normal die Bescherung. Ihr bekommt alle Geschenke, wie geplant. Und morgen Abend sind nur noch wir drei im Haus, das wisst ihr ja." Er deutete auf sich und die Jungen. "Und dann kommt der Hauptteil! Pascal, frage Kai, was ausser dem Rohrstock noch zum Einsatz kommen kann! Und du, Kai, stelle dir nicht vor, dass es diesmal in dem Rahmen bleibt, den du gewoehnt bist. Es wird wesentlich haerter!"
Pascal wurde blass. Kai biss die Zaehne zusammen, sah seinen Vater an und murmelte: "Wesentlich...?"
Dieser nickte grimmig. "Darauf koennt ihr euch verlassen!"
Die Jungen warfen sich unsichere Blicke zu.
"Ihr habt verstanden, welche Auswahl ihr habt?" frage Pascals Vater.
Die Jungs nickten synchron.
"Gut - wir geben euch 5 Minuten, euch zu entscheiden. Ach so, noch etwas!"
Kai und Pascal sahen Kais Vater fragend an.
"Wenn ihr euch fuer eure Geschenke, und damit fuer die haertere Strafe entscheidet, muesst ihr zwei Dinge bedenken! Erstens, der erste Teil der Strafe folgt dann sofort, aber zweitens....."
Er sah die Jungen, die sichtlich erschuettert waren, pruefend an. Diese fragten wieder: "Ja? Was denn?"
"Wir erwarten, dass ihr den ersten Teil der Strafe, der gleich folgt, mit wenig Jammern oder Stoehnen durchhaltet, wie richtige Jungen, aber vor allem: OHNE TRÄNEN!!! Wenn ihr bei der Zuechtigung weint, gibt es keine Geschenke! Allerdings haettet ihr dann damit eure Strafe bereits empfangen!"
Kai schluckte und sagte zu seinem Papa: "Hoer mal.... das sind aber sehr harte Bedingungen!"
Die beiden Vaeter nickten erneut grimmig.
"Ja - aber wir wissen, dass ihr richtige Jungs seid. Und...."
Pascals Vater sah die Jungs, mit einem Mal grinsend, an.
"Ihr habt diesen Scherz doch nicht zufaellig gemacht!"
Kai und Pascal fuhren zusammen. Ahnten ihre Vaeter was...?
Oh ja, sie ahnten was. Sie kannten ihre Jungs schliesslich genau. Sie kannten nicht die genauen Hintergruende, aber sie glaubten zu wissen: Kai und Pascal absolvierten hier eine Mutprobe! Und da sie als Jungs ganz aehnlich empfunden hatten, wollten sie ihnen diese Moeglichkeit eroeffnen. Und: Natuerlich wuerden die Jungen, egal wie sie sich entscheiden sollten, ihre Geschenke bekommen! Ein "normaler" Hinternvoll am morgigen Abend war ihnen dennoch sicher...
III
Die Tuer hatte sich hinter ihren Vaetern geschlossen - und Kai und Pascal sahen sich an. Beide waren sehr blass um die Nasenspitze geworden - an so harte Konsequenzen aus ihrer kleinen Mutprobe hatten sie nicht geglaubt!
"Was jetzt?" fluesterte Pascal.
Kai schwieg einen Moment. Dann sagte er sehr vorsichtig:
"Ich wuerde sagen....das haben wir uns selber eingebrockt, und da muessen wir durch, Junge! Wir wollten es ja so!"
Das huebsche, fast maedchenhafte Gesicht seines Cousins verzog sich.
"Sag mal - was meinte dein Vater, als er sagte, ausser dem Rohrstock kommt noch etwas zum Einsatz?"
"Die Riemenpeitsche", murmelte Kai duester. "Dafuer werde ich immer splitternackt an das Andreaskreuz gebunden, unten im Trainingsraum!"
"Die Riemenpeitsche.....?" hauchte Pascal entsetzt.
"Ja", nickte Kai. "Damit werde ich richtig ausgepeitscht, und das ist kein Zuckerschlecken, mein Lieber. Damit kriege ich mindestens 10 und hoechstens 25 Hiebe, und zwar auf den Ruecken, den Hintern und die Oberschenkel! Und du hast es ja gehoert - diesmal soll es nicht dabei bleiben! Wir kriegen es wesentlich schlimmer damit, fuerchte ich!"
"Hmmm!" Pascal biss sich auf die Lippen und sagte dann entschlossen: "Ich habe noch nie was mit einer Peitsche bekommen, immer nur mit dem Rohrstock. Ich bin gespannt, wie das so ist!"
"Du meinst also, wir sollen....?" vergewisserte sich Kai.
Pascal nickte seinem Cousin entschlossen zu.
Die Vaeter kamen wieder herein.
"Nun? Wie entscheidet ihr euch?"
"Okay, Vati", sagte Kai mutig. "Wir nehmen die harte Strafe!"
Die Maenner sahen ihre Soehne stolz an. Das hatten sie erwartet!
"Nun - dann wollen wir uns nicht mehr lange aufhalten", meinte Kais Vater. "Ihr bekommt jetzt jeder mit der Hand zwei Mal eine Tracht Pruegel auf den Nackten, erst vom eigenen Vater, dann vom Onkel. Jede Tracht zu genau 50 Hieben! Kein lautes Gejammer, wie gesagt, und vor Allem: Keine Traenen!"
"Okay, Vati!" sagte Kai tapfer.
"Also dann - Hosen herunter, und herkommen!" befahl Kais Papa.
Die Jungs blickten sich entschlossen an. Beide zogen zunaechst ihre Anzugjacken aus, dann liessen sie, wie befohlen, die Hosen herunter und legten sich jeweils ueber den Schoss ihres Vaters.
Beide Maenner hatten sich derweil die Ärmel hochgekrempelt. Nun wurden bei beiden Jungs noch die Erziehungsflaechen vollstaendig freigelegt, indem die Hemden hochgeschoben wurden. Ja, und dann...
Wie Pistolenschuesse schallten die festen Hiebe durch das Zimmer, mit denen die weichen Pobacken der Jungen nun verwalkt wurden. Schnell verwandelten sich die makellos weissen Flaechen in knallrotes, bebendes Fleisch.
Die Jungen hatten die Zaehne fest zusammengebissen und die Faeuste geballt. Kaum mehr als ein Schnaufer und gegen Ende der ersten 50 Hiebe ein Keuchen war von den tapferen Jungs zu hoeren!
Mit vor Anstrengung roten Koepfen und schwer atmend richteten sich die Jungen auf, stemmten sich von den Knien ihrer Vaeter und schlurften mit ihren heruntergelassenen Hosen zu ihrem jeweiligen Onkel, um sich von ihnen ihre roten Hinterschinken weiter wund pruegeln zu lassen. Dabei sahen sie sich triumphierend an. Sie hatten jetzt einander ihren Mut und ihre Tapferkeit bewiesen! Und hatten sie ihre Soehne beim ersten Durchgang schon heftig herangenommen, so schonten die beiden Vaeter nun auch ihre Neffen nicht. Sie bekamen mit aeusserster Strenge und Haerte die nackten Hintern versohlt, wie sie es verdient und wie sie es ja auch provoziert hatten. Und wurden auch die Schnaufer heftiger, mischten sich nun auch einzelne Quietscher dazwischen oder mal ein langgezogenes, halblautes "Auuuuaaaahhhh!!!" - Kai und Pascal hielten ihre Strafen eisern und tapfer durch, und zwar, wie es Bedingung war, ohne Traenen!
Dann standen die Jungen in der Mitte des Zimmers mit heruntergelassenen Hosen und rieben sich die gluehenden Hintern, was das Zeug hielt. Schliesslich zogen sie die Hosen hoch, wuschen sich die roten Gesichter mit kaltem Wasser, zogen wieder ihre Jacken an und folgten den beiden Vaetern hinunter in das Wohnzimmer. Der Heilige Abend verlief so, wie sich die Erwachsenen und die Kinder es wuenschten. Von dem "unmoralischen" Gedicht wurde kein Ton mehr gesprochen, und die Geschenke fuer die Jungs liessen an Reichhaltigkeit nichts zu wuenschen uebrig. Und doch dachten Pascal und Kai, waehrend sie ihre Geschenke oeffneten, mit mulmigem Gefuehl im Magen an den naechsten Abend....
IV
Der ganze Vormittag war von hektischer Betriebsamkeit gewesen, denn die gesamte Verwandtschaft machte sich fertig, um nach dem Mittagessen abzureisen. Auch die Muetter der Jungen hatten mit Pascals Vater einen Besuch bei Verwandten in Bayern vor. So kam es, wie es Peter Hoffmann, Kais Vater, gesagt hatte: ab etwa 15 Uhr waren nur noch er und die beiden Jungen im Haus.
Nachdem das letzte Auto, mit Vetter Josef am Steuer, verschwunden war, rief Hoffmann die Jungen zu sich.
"So, ihr zwei Rabauken - wisst ihr noch, was wir gestern besprochen haben?"
Kai nickte duester.
"Ich denke schon, Vati", meinte er. "Wir kriegen nachher Senge, die sich gewaschen hat!"
"So ist es", stimmte der Vater zu. "Nun, ich denke, wir beginnen schon einmal mit den Vorbereitungen."
"Welche Vorbereitungen?" wunderte sich Kai. "Wir muessen doch bloss in den Keller gehen, Pascal und ich ziehen uns aus - und los gehts!"
"Es wird heute wesentlich haerter, Kai, das weisst du, aber es wird auch spannend! Also - jetzt geht ihr erst mal ins Badezimmer, nehmt die grosse Plastikbadewanne, fuellt sie etwa zu einem Viertel mit heissem Wasser und bringt dann die Wanne hinunter in den Trainingsraum. Dann meldet ihr euch wieder bei mir!"
Pascal und Kai sahen sich erstaunt an, gehorchten aber sofort. Keine zehn Minuten spaeter konnten sie dem Vater melden, dass sie die Aufgabe erledigt hatten.
Hoffmann nickte zufrieden. Dann griff er in die Schreibtischschublade und holte zwei kleine Paeckchen hervor, von denen er jedem Jungen eines reichte.
"Diese Geschenke solltet ihr eigentlich schon gestern bekommen, aber dass ich sie euch erst jetzt gebe, hat seine Bedeutung fuer den heutigen Tag! Macht auf!"
Die winzigen Paeckchen enthielten je ein Original Schweizer Taschenmesser. Die Jungs freuten sich, denn auch diese Messer hatten auf den Wunschlisten gestanden. Aber in die Freude mischte sich erneut ein mulmiges Gefuehl, als der Vater verkuendete: "Ihr koennt sie gleich einweihen, Jungs! Zieht eure Winterjacken an und geht in den Garten! Hinten bei den beiden Trauerweiden schneidet ihr euch fuer eure Tracht Pruegel jetzt jeder eine anstaendige Rute! Die Zweige muessen biegsam, aber fest sein, je etwa 80 cm, nehmt auch ein Massband mit hinaus. Jede Rute muss aus zehn Zweigen bestehen. Zusammenbinden werde ich die Zweige selbst, geht ihr erst mal hinaus und schneidet euch eure Ruten!"
Die Jungen schluckten, sahen sich etwas aengstlich an und gehorchten.
Draussen im Garten meinte Pascal furchtsam: "Da haben wir ja wohl gleich ganz schoen was auszuhalten!"
Kai nickte mit duesterem Gesicht.
"Ich weiss ja, wie mein Pa zuhaut, wenn ich am Andreaskreuz die Peitsche kriege! Jetzt auch noch diese Ruten, auweia! Und mit dem Rohrstock gibts garantiert auch was, das ist mal sicher!"
"Schon mal was mit so einer Rute bekommen?" wollte Pascal wissen.
Sein Cousin schuettelte den Kopf. "Und du?"
"Ich hab's noch nie anders als mit dem Rohrstock gekriegt, seit ich 8 bin, und zwar immer ganz nackig in meinem Zimmer auf dem Bett. Davor hat mir mein Papa mit der Hand den Arsch versohlt, auch ganz nackig. Aber so 'nen Arschvoll mit der Hand wie gestern Abend hab' ich auch noch nie gekriegt!"
Pascal rieb sich unwillkuerlich mit der rechten Hand den Hintern. Von der Tracht Pruegel gestern war immer noch was zu spueren!
Beide Jungs schwiegen nun, schnitten sich sorgfaeltig ihre Rutenzweige zurecht und malten sich die kommenden Stunden aengstlich aus...
Pascal und Kai hatten soeben dem Vater die Zweige ueberbracht. Dieser nahm sie, klemmte an jede Rute mit einem Zettel den Namen des jeweiligen "Besitzers" und ordnete dann an:
"So, Jungs. Jetzt geht ihr in euer Zimmer. In genau einer Stunde seid ihr im Keller. Ihr zieht genau das an, was ihr jetzt auf euren Betten finden werdet, sonst nichts! Klar?"
Pascal und Kai nickten etwas verwirrt und trollten sich.
Der Vater begab sich waehrenddessen in den Kellerraum, in dem er mit seinem Sohn im Normalfall fuer Kondition sorgte mit einigen Trainingsgeraeten und der Heimsauna und in dem er im Sonderfall seinem Sproessling mit den entsprechenden Mitteln sehr laute Toene und einen ungehemmten Traenenfluss zu entlocken wusste...denn letzte Vorbereitungen galt es noch zu treffen.
Kai und Pascal staunten nicht schlecht, als sie die Kleidungsstuecke sahen, die auf den Betten lagen. Die Oberteile waren ja noch ganz normal: ein rotes T-Shirt fuer Kai und ein gruenweisses fuer Pascal.
Aber die Hosen...
Es handelte sich um pechschwarze, enge, knielange.....Lederhosen!
Nachdem sie sich nackt ausgezogen hatten, zogen sich die Jungs diese Lederhosen mit einiger Muehe ueber. Hauteng sassen sie, auch an den Oberschenkeln bis zu den Kniekehlen. Die kugeligen Jungenpopos traten gut sichtbar hervor, wurden durch die Enge dieser Hosen gar noch betont!
"Was das wohl zu bedeuten hat?" fluesterte Kai. Pascal sah ihn ratlos an und schwieg.
Endlos schien diese eine Stunde zu sein, die sie warten mussten, bevor sie in den Trainingsraum gehen sollten. Endlich! Erleichtert, dass es nun soweit war, und gleichzeitig sehr aengstlich zogen die Jungen sich noch die T-Shirts ueber und gingen dann barfuss in den Keller. Der Vater wartete bereits.....
V.
Nun standen sie dem Vater gegenueber und atmeten aufgeregt. Kai und Pascal hatten beim Eintreten blitzschnell die Lage gepeilt. So weit war alles so wie sonst, befand Kai. Das Andreaskreuz stand - wie immer, wenn es was mit der Peitsche setzte - aufgebaut im Hintergrund des grossen Raumes; die Fuss- und Handfesseln hingen geoeffnet an den Enden, und die Peitsche hing in der Mitte ueber dem X-foermigen Gestell.
Pascal schluckte, als er diese Peitsche sah. Er wuerde sie heute zum ersten Mal spueren...
Beim zweiten Hinsehen befand Kai aber, dass der gewohnte lederne Pruegelbock fehlte, ueber den er sich stets ohne Handfesselung legen musste und dann den Rohrstock mal auf die Turnhose, mal auf den Blanken bezog - je nachdem, was er mal wieder angestellt hatte. An der Stelle, wo sonst dieser Pruegelbock stand, befand sich eine der beiden bequemen Saunaliegen. An den Enden sahen die Jungen eine Anzahl von langen Guerteln und Stricken.
Neben der Saunaliege stand auf einem kleinen Tisch die vorher von den Jungen gefuellte Plastikbadewanne. Und im inzwischen nur noch lauwarmen Wasser sahen sie....ihre beiden Ruten, inzwischen mit provisorischen Griffen aus Klebeband versehen, sowie eine Batterie von mindestens zehn Rohrstoecken!
Da die Jungen, starr vor Erstaunen und auch Angst, ihre Blicke nicht nach oben zur Decke richteten, blieb ihnen, bzw. Kai eine weitere Neuerung in diesem Raum vorerst verborgen.
Der Vater liess Kai und Pascal einen Moment Zeit, sich zu orientieren. Dann richtete er das Wort an die beiden Knaben:
"So, Jungs. Dein Vater, Pascal, und ich - wir haben uns heute frueh darueber unterhalten, wie wir uns so als Jungs in eurem Alter verhalten haben. Wir waren immer sehr stolz darauf, vor einer Tracht Pruegel, die wir von eurem leider verstorbenen Opa bezogen haben, nie gekniffen zu haben. Nie kam einer von uns auf die Idee, vor den Schlaegen zu betteln oder zu jammern! Und wie ich ja weiss, verhaelt es sich bei euch beiden ganz genau so. Ich kann aus eigener Erfahrung nur von Kai sprechen: du bittest mich auch nicht um weniger Schlaege oder jammerst vorher herum, wenn du weisst, du kriegst es mit der Peitsche! Genauso, sagt mein Bruder, benimmt sich auch Pascal, wenn er den Nackten versohlt bekommt: Mutig und tapfer!"
Er schwieg einen Moment und liess diese Worte auf die Jungen wirken. Beide waren sichtbar stolz auf diese Ansprache; diese lobenden Worte fuer ihre jungenhafte Tapferkeit gingen ihnen "herunter wie Öl", wie man so sagt.
"Mein Bruder und ich", setzte der Vater fort, "wurden von eurem Opa allein schon deshalb sehr sehr oft irre hart bestraft, weil wir gewisse Dinge einfach nicht lassen konnten und er uns immer wieder erwischte, wenn wir auf dem Heuschober das taten, was ihr immer so im Bett treibt...."
Der Vater grinste seinen Sohn und seinen Neffen mit Verschwoerermiene an. Er sah, wie sie erschrocken zusammenfuhren, als ihnen urploetzlich klar wurde, dass....
"Du....du weisst....aeh...alles, Onkel Peter?" fluesterte Pascal stockend, waehrend Kai blass dastand.
"Natuerlich, und dein Vater weiss es auch, dass ihr es immer zusammen treibt, wenn ihr gemeinsam uebernachtet. - Aber, keine Bange...",Peter Hoffmann machte eine beruhigende Handbewegung, "ihr seid zwei voellig normale, gesunde Jungen am Anfang der Pubertaet, und da ist es voellig normal, wenn man gemeinsam den _s_e_x_ entdeckt!"
Kai sah seinen Vater erschuettert an.
"Du und Onkel Klaus - ihr habt es auch gemacht....? Ich meine, wirklich alles? Ich meine - Pascal und ich, wir......" Er stockte.
Pascal fiel stuermisch ein - er hatte seine Erleichterung ueber diese voellig unerwartete Eroeffnung bereits ueberwunden:
"Er will sagen, wir wichsen zusammen, wir machen es mit dem Mund, wir rammeln auch....."
Der Vater nickte bekraeftigend.
"Alles das haben wir auch gemacht - und das, obwohl wir genau wussten, dass unser Papa sehr oft voellig ueberraschend, auch mitten in der Nacht, in unser Zimmer kam, um uns zu kontrollieren, ob wir wieder dabei waren!"
Er fuegte erklaerend hinzu:
"Damals war man mit der Moral noch erheblich strenger als heute!"
Dann hielt er einige Sekunden inne, fuegte dann, sich erinnernd, nachdenklich hinzu:
"Allerdings war eines merkwuerdig - nachdem Klaus und ich unsere Peitschenhiebe bezogen hatten, splitternackt draussen vor dem Haus, ueber einen Holzklotz gefesselt, egal ob Sommer oder Winter - da nahm er uns anschliessend in die Arme, lobte uns, dass wir tapfer waren, und sagte dann immer: 'So, und nun noch viel Vergnuegen, meine Soehne!' "
Er sah die Jungs einige Sekunden sinnend an und fuhr dann in seinem Bericht fort:
"Und dann, nachdem wir uns heulend wieder in unser Zimmer verzogen hatten, merkten wir mit der Zeit, dass er nach den Hieben nicht mehr hereinkam, um uns zu kontrollieren. Da konnten wir also alles tun, was uns Spass machte!" Er nickte bekraeftigend. "Als wir das dann einmal begriffen hatten, war uns klar, dass wir unseren _s_e_x_ nur betreiben konnten, wenn wir vorher unsere Hintern gestriemt bekamen. Und ratet mal, was wir taten, nachdem uns das klar wurde!"
"Keine Ahnung!" sagte Kai, und Pascal rief: "Sag doch!"
"Naja - wir mussten uns erst gegenseitig Mut zusprechen - aber dann sind wir eines Tages abends vor dem Schlafengehen zu ihm gegangen und haben ihm gesagt: 'Vater, wir moechten heute nacht etwas Verbotenes tun!"
Und er sagte mit einem Laecheln, denn er wusste genau, worum es ging:
'Draussen nackt antreten, und danach viel Spass!' "
Er sah die Jungen forschend an.
"Natuerlich wuerdet ihr nicht bestraft, wenn ihr mal dabei zufaellig erwischt werdet! Eure Muetter und wir Vaeter sehen das sehr modern. Aber ich komme nicht zufaellig auf dieses Thema - nicht den _s_e_x_, den ihr zusammen habt, sondern auf euer missratenes Weihnachtsgedicht!"
Er laechelte.
"Seid mal ganz ehrlich, ihr Zwei: Das war doch eine Mutprobe, bei der ihr genau wusstet, es setzt was auf den Blanken! Oder?"
Die Jungen hielten den Atem an. Da wurde ihnen doch tatsaechlich die Wahrheit auf den Kopf zugesagt!
Der Vater beobachtete die Zwei gespannt. Und siehe da: bei beiden erschien ein geloestes Grinsen auf dem Gesicht!
"Bingo!" rief Kai, und Pascal meinte: "Kannst du etwa Gedanken lesen?"
Der Vater schuettelte den Kopf. "Ich kann nur logisch kombinieren. Ihr musstet einfach wissen, dass es fuer das Gedicht eine saftige Tracht Pruegel gibt, und ihr habt es trotzdem aufgesagt! Denkt nur nicht, wir haetten nicht bemerkt, wir nervoes ihr wart! Aber ihr habt euch durchgerungen, Jungs, so wie Klaus und ich damals. Alle Achtung, Jungs!"
Wieder strafften sich die schlanken Jungengestalten voller Stolz.
Der Vater fuhr fort:
"Ich lasse euch jetzt nochmal die Wahl: Ihr bezieht gleich eine normale Strafe, wie Kai sie gewoehnt ist: Splitternackt erst 30 Hiebe mit dem Rohrstock und danach 20 Peitschenhiebe am Andreaskreuz. Dann ist die Sache fuer euch abgetan. Eure Geschenke koennt ihr natuerlich behalten! Oder: ich ziehe mit euch eure Mutprobe durch, aber dann hoert ihr die Engel singen! Es werden dann sehr, sehr viele Hiebe mit Rohrstock, Rute und Peitsche!"
Kai und Pascal waren nun wieder blass geworden. Unsicher traten sie von einem Fuss auf den anderen.
"Ich lasse euch ein paar Minuten Zeit, um euch zu entscheiden", meinte der Vater und verliess den Keller.
"Hm....was meinst du?" fluesterte Pascal.
"Au weia, kann ich nur sagen", meinte Kai. "Da haben wir uns was eingebrockt! Aber ich will nicht kneifen!"
"Ich doch auch nicht", sagte Pascal leise. "Aber ich...ich...naja, ich...."
Kai trat einen Schritt zu ihm hin, nahm ihn zaertlich in die Arme und streichelte troestend sein blondes, langes Haar.
"Ich hab' doch auch Angst", murmelte er. "Aber wir koennen doch jetzt nicht feige den Schwanz einziehen! Das wuerden wir uns doch nie verzeihen!"
Pascal zitterte etwas. Er legte den Kopf auf die Schulter des Kameraden und kaempfte tapfer mit den Traenen. Auch Kai musste das Heulen eisern unterdruecken. Es tat ihnen so gut, den besten Freund im Arm zu haben und von ihm getroestet zu werden - und zu troesten!
Und so, eng umschlungen, standen sie da. Sie benoetigten keine Worte mehr, und als der Vater wieder eintrat, stellten sie sich Arm in Arm nebeneinander, sahen ihm mutig ins Gesicht und nickten entschlossen.
Damit war alles klar!
VI
Sanft nahm der Vater seinen Sohn und seinen Neffen in die Arme, lobte sie fuer ihren tollen Mut und spendete ihnen Trost fuer ihre Angst vor den schlimmen Hieben, die sie gleich erduldeten - und zwar freiwillig!
Bevor es endgueltig zur Sache ging, sollte es fuer Pascal noch eine besondere Aufmunterung vor der Zuechtigung geben. Denn Peter Hoffmann waehlte auf dem mitgebrachten Mobiltelefon eine lange Nummer, wartete, sagte dann: "Wie wir es erwartet haben!"
Und gab das Telefon seinem Neffen.
Papi war dran.
"Hallo, mein Junge", sagte er zu Pascal, waehrend er an einer Autobahnraststaette stand. "Ich weiss alles! Du bist mein tapferer Indianer, auf den ich so stolz bin! Ich werde die ganze Zeit an dich denken, wenn es gleich losgeht, mein Junge! Weisst du noch, was ich immer sage, bevor ich dir den Hintern versohle?"
"Ja, Papi", sagte Pascal mit kraechzender Stimme. "Halte es durch wie ein ganzer Mann!"
"Richtig, mein tapferer Junge! So soll es auch heute sein. Versprichst du mir das?"
"Na klar, Papi!" rief Pascal, dessen ganzer Mut durch diesen unerwarteten Kontakt mit seinem geliebten Vater einen ordentlichen Schub bekommen hatte.
Nachdem Klaus Hoffmann noch ganz kurz auch Kai zu seiner Tapferkeit gratuliert und ihm Mut zugesprochen hatte, war das Gespraech beendet.
Nun war es unmittelbar soweit, das wussten die Jungs genau. Ihre Herzen klopften ihnen bis zum Hals, und sie schluckten nervoes.
Der Vater zog eine Muenze aus der Tasche.
"Wer anfaengt", erklaerte er. Pascal nickte Kai entschlossen zu.
"Wenn 'Kopf' kommt, ich zuerst!" Kai sagte: "Okay!"
Die Muenze sprang - und "Zahl" lag oben. Also Kai zuerst....
Der Vater strich seinem Sohn noch einmal ueber den Kopf und kommandierte dann: "Auf die Liege!"
"Nicht vorher ausziehen?" fragte Kai und war erleichtert, als der Vater den Kopf schuettelte. Dann bekam er wenigstens die ersten Hiebe nicht auf den Nackten! Durch eine Hose tat es nicht gar so weh, das wusste er aus seiner Erfahrung, wenn er seine Turnhose anbehalten durfte. Doch diesmal irrte Kai, und das wuerde er sogleich merken!
Er musste sich so angezogen, wie er war, lang auf der bequemen Liege ausstrecken. Erstaunt nahm er zur Kenntnis, dass er nun an Haenden und Fuessen mit den bereitliegenden Lederbaendern gefesselt wurde. Das gab es sonst nie! Dann wurden gar die Unterschenkel mit einem langen Guertel auf der Liege fixiert, indem der Vater den Guertel unter der Liege herfuehrte. Gleiches passierte mit der schlanken Taille des angstvoll wartenden Jungen. Zum Schluss wurden die bereits gefesselten Haende gleichfalls fixiert. Dazu schob der Vater die Liege noch einige Zentimeter naeher an die massive Heizung, nahm einen mit einer Öse versehenen Strick und verband die Fesselung der Haende mit dem stabilen Heizungskoerper. Kai probierte, wieweit er sich noch bewegen konnte. Das Ergebnis: er war unbeweglich fixiert - zum Empfang des Rohrstocks!
Er sah neben sich Pascal stehen, der starr vor Erstaunen die Vorbereitungen zur Zuechtigung seines Cousins verfolgte. Und siehe da - in der doch so irre engen Lederhose wollte sich dennoch die unbehaarte Maennlichkeit des 12jaehrigen Gastes regen! Deutlich sah Kai unter dem engen Leder eine anschwellende Ausbeulung! Unwillkuerlich musste Kai grinsen, und dann merkte er: auch bei ihm regte sich etwas!
Doch nun war es endgueltig soweit. Denn der Vater entnahm der Plastikwanne einen mittleren Rohrstock, der Kai dennoch in seinem Zug nur zu gut bekannt war, wenn er ihn auf seinem nackten Hintern zu spueren bekam. Und diesmal war das Bambusholz voll Wasser gesogen. Der Rohrstock lag dem Vater gleich viel wuchtiger in der Hand.
"Eine Erklaerung habe ich noch, bevor es etwas setzt, mein Junge", sagte der Vater. "Diese Lederhose verhindert das Aufplatzen von Striemen, wie es uns gelegentlich passiert, wenn du es auf den Blanken bekommst. Aber es vermindert nicht die Haerte der Hiebe, das spuerst du gleich. Der Effekt ist aber ein ganz anderer: Ich kann dir mehr Hiebe geben als sonst - viel mehr!"
Kai erschrak, raeusperte sich und fragte unsicher: "Und wie.....wie viele, Papi?"
Die schreckliche Antwort war: "Hundertundfuenfzig!"
Und unmittelbar danach - der erste Hieb!
Aaaaahhhh - tat das weh! Doch Kai war so tapfer, wie sein Vater sich seinen Sohn wuenschte. Er muckste sich nicht!
Und so begann der spektakulaerste Hinternvoll in Kais jungem Leben. Hieb um Hieb fetzte heulend und in der gewohnten, sehr starken Haerte auf seinen Lederhosenhintern. Wie immer schaffte es der tapfere Junge, zumindest bei den ersten 20, 25 Hieben kaum einen Laut von sich zu geben. Doch waehrend dieser ersten 25 Hiebe merkte Kai - es gingen nicht nur wie gewohnt Sonnen auf seinem Hintern auf, waehrend der Rohrstock sengend in das weiche Fleisch schnitt - sondern diesmal entwickelte sich ein graessliches, unbeschreibliches Hochofengluehen! Kai begann nun zu schnaufen, zu wimmern, schliesslich laut zu stoehnen und zu jammern, waehrend in schrecklicher Regelmaessigkeit Hieb um Hieb in Abstaenden von etwa fuenf bis zehn Sekunden auf seinen armen Kugelpopo herabsauste. Und ueber Hieb Nr. 50 war es bisher nie gegangen, doch heute ging es mit konsequenter Haerte weiter.....60.....70....80....
Zwischendurch wechselte der Vater mehrere Male die Rohrstoecke, wodurch die Hiebe teilweise noch haerter wurden!
Laengst war das Jammern in ein lautes Heulen, Schluchzen und Schreien uebergegangen. Der Vater musste nun verstaerkt darauf achten, dass sein Sohn nach dem vorherigen Hieb jeweils wieder einwandfrei durchatmen konnte.
Bei Hieb Nr. 100 etwa wurde das Schreien ein qualvolles Winseln. Kai spuerte neben den harten Hieben das schlimme Gluehen auf seinem Po, das von Hieb zu Hieb immer noch intensiver wurde. Kein Wunder - die enge duenne Lederhose liess zwar jeden der schneidenden Rohrstockhiebe in ungeminderter Haerte durch - aber verhinderte gleichzeitig. dass das gezuechtigte Jungenfleisch Kuehlung bekam! Das war die besonders perfide Strafverschaerfung, die Peter Hoffmann noch aus seinen Knabentagen kannte.
Das Winseln ging nun gegen Ende der ersten Runde in ein heiseres Keuchen ueber, das aber ebenso deutlich die qualvollen Schmerzen der Zuechtigung dokumentierte wie zuvor das Schreien und Jammern.
Kai schluchzte hemmungslos, auch nachdem der letzte Hieb niedergegangen war. Das Gluehen auf dem Popo war unertraeglich! Wie gern haette sich der schlanke Junge nun diese enge Hose vom Po gepellt, doch dies wusste der Vater konsequent zu verhindern. Denn wenige Momente nach dem letzten Rohrstockhieb loeste der Vater zwar die Fussfesseln und auch die Guertel, befreite schliesslich die Haende von dem Heizkoerper, indem er die Öse oeffnete - aber die Haende selbst blieben aneinandergebunden. Der heulende 12jaehrige wurde nun von seinem Vater auf die Beine gestellt und mehr getragen als gefuehrt, als es zur Staette des naechsten Durchganges ging.
Mitten im Raum blieb der Vater stehen, griff scheinbar unmotiviert in die Luft und zog dann den stabilen Verschluss einer Hundeleine nach unten. Die Öse mit dem kurzen Strick daran wurde befestigt, dann nahm der Vater drei schnelle Schritte zur Wand. Und ploetzlich fuehlte der immer noch vor sich hin schnuffelnde Kai, wie seine Arme ploetzlich energisch, wenn auch nicht brutal, nach oben gezogen wurden!
Der Vater zog Kai mit Hilfe des einfachen, an Wand und Decke festgeduebelten Flaschenzuges in eine aufrechte Stellung, in der seine Arme ganz hoch ueber dem Kopf fixiert waren. Der schlanke Jungenkoerper wurde keineswegs gedehnt; Kai stand weiterhin bequem auf beiden Fuessen. Nun trat der Vater wieder zu seinem Sohn, griff in den Saum des T-Shirts und zog es dem Jungen vorsichtig den Oberkoerper hoch und ueber den Kopf. Er stopfte das T-Shirt so zwischen die Finger von Kai, dass es nicht wieder herunterrutschen konnte, und befahl: "Halte es so fest!"
Kai nickte, raeusperte sich und erkundigte sich mit schwankender Stimme: "Was kommt denn jetzt, Papi?"
In dieser Position hatte er noch nie seine Dresche bezogen; dies war neu!
Der Vater antwortete nicht sofort. Waehrend Pascal dem ganzen Geschehen mit starrer Spannung und einer immer noch deutlichst zu sehenden Verdickung der intimsten Stelle unter der engen Lederhose zusah, griff Peter Hoffmann nun in den Bund der immer noch so eng sitzenden Lederhose seines Sohnes. Unter dem duennen Leder brannten die beiden niedlichen Jungenhalbkugeln nach dieser so harten Zuechtigung immer noch teuflisch! Doch hatte Kai nun gedacht, er bekaeme endlich die Hose heruntergezogen, damit sein armer Popo gekuehlt wuerde, so sah er sich enttaeuscht. Der Vater zog die Hose lediglich einige Zentimeter tiefer, ueber die Beckenknochen hinab, und zwar so, dass vor allem der flache Bauch von Kai bis fast hinab zum Penisansatz frei lag; die Halbkugeln dagegen blieben voellig vom Leder bedeckt - und so gluehte der Po weiter!
Angstvoll, aber auch entschlossen zu bedingungsloser Tapferkeit hatte Kai diese Vorbereitungen ueber sich ergehen lassen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er sah, was sein Papa nun aus der Wanne nahm:
Seine vor fast zwei Stunden im Garten geschnittene Weidenrute!
Nun ahnte Kai, wo ihn diese Rute striemen sollte - und richtig, der Vater kuendigte an:
"Nachdem sich nun die Zweige voller Wasser gesogen haben, zieht die Rute sehr ordentlich; dennoch sind die Striemen nicht tief, mein Junge.
Deshalb kann ich dich damit am ganzen Oberkoerper richtig zuenftig einstriemen. Hoer genau zu: Ich werde dir 150 Hiebe ueberziehen, ueberall am Oberkoerper. 50 Hiebe musst du durchhalten, danach kannst du die Zuechtigung JEDERZEIT mit dem Ruf: STOPP! beenden, wenn du es nicht mehr aushalten kannst!"
Kai sah seinen Vater erstaunt an. Das waren neue Methoden! Kai wollte dem Vater zunaechst widersprechen, denn: eine einmal angekuendigte Strafe galt; so war er es gewohnt! Aber dann schwand Kais Mut, und angedenk der so irre harten Rohrstockstrafe auf die Lederhose - das schlimme Brennen und Gluehen war immer noch kaum zu ertragen - wollte er sich dieses Hintertuerchen doch lieber erhalten. Deshalb schwieg er zu diesem Vorschlag, nickte nur.
"Also, mein Junge, dann fange ich jetzt an! Sei tapfer!"
Der Vater gab seinem Jungen einen zaertlichen Kuss auf die linke Wange, stellte sich dann in Position, hob die tropfende Rute, und.....
Hhhhhhuuuuuuiiiii......
Mit einem irgendwie filigranen Ton fuhr die Rute halb sausend, halb zischend durch die Luft und landete hart auf Kais Jungenbrust. Kai zuckte zusammen, baeumte sich auf, soweit es ging. Seine Zaehne mahlten, sein Kopf flog in den Nacken, seinen Augen waren zusammengekniffen, der Mund war geoeffnet....aber Kai muckste nicht!
Stolz musterte der Vater seinen herrlich schlanken tapferen Sohn, und nach dem Abklingen des ersten Schmerzes, den die 10 Zweige trotz ihrer relativen Leichtigkeit verursacht hatten, gab der Junge den Blick ebenso stolz zurueck.
Und so ging es weiter. Hieb um Hieb heulte erneut durch den Kellerraum.
Oooohhh - zog diese Peitsche! Denn etwas anderes als eine etwas leichtere Art der Peitsche war das nicht! Mal fetzten die Zweige hart ueber die Schultern, dann wieder besuchten sie den flachen Bauch, zischten ueber den mittleren Ruecken oder leckten gar auf ihrem Weg erneut ueber die Brust in die geoeffneten Achselhoehlen!
Mit dem stummen Ertragen der Hiebe war es lange nicht vorbei. Volle 40 harte Hiebe ertrug der Junge fast schweigend oder nur ganz leicht stoehnend oder seufzend. Doch dann nahm mit der hohen Anzahl der relativ leichten Striemen am ganzen Oberkoerper das phantastische Widerstandsvermoegen dieses tapferen Knaben allmaehlich ab. Ab etwa dem 70. Hieb jammerte er; bei Nr. 90 schrie er, ab dem 110. begann er zu weinen....und bei Nr. 120 schrie er: "STOPP!!!"
Augenblicklich stoppte der Vater die harten Hiebe. Toll! dachte er bei sich, waehrend er dem Jungen sofort die Fesseln abnehmen wollte. So lange hat er es ertragen! Was habe ich fuer einen wunderbaren Sohn....
Und er hoerte Kai schluchzen:
"Moment.....Vati.....nur....nur eine Pause bitte.....kannst gleich weitermachen!"
Bittere Traenen rannen ihm aus den gruenen Augen ueber die Wangen. Schluchzend hing er da....kaempfte mit der Angst vor den weiteren 30 Hieben, spuerte am Oberkoerper die vielen Striemen... und litt immer noch unter der Gluthitze auf den kugeligen Pobaeckchen...
Stolz auf seinen Jungen erfuellte Peter Hoffmann. Und er wusste: auch die letzten 30 Hiebe mit der Rute wuerde er so hart ueberziehen muessen wie die vorherigen; dies erwartete Kai von ihm. Wie konnte er Kai Erleichterung verschaffen....?
Natuerlich....! Er kam dem sehnlichsten Wunsch des Jungen entgegen, als er ihm nun die Lederhose vorsichtig von den Baeckchen pellte.
Die beiden Halbkugeln kamen zum Vorschein. Auch der starr vor Spannung zusehende Pascal sah....
Der Jungenhintern wies eine tiefrote Farbe auf. Keine einzelnen Striemen waren zu erkennen, sondern die harte Zuechtigung hatte unter dem duennen Leder die gesamte Erziehungsflaeche absolut gleichmaessig erstrahlen lassen.
Kai stoehnte wohlig, als endlich kuehle Luft seine so arg gestriemten Baeckchen streichelte. Er genoss dieses Gefuehl einen Moment, dann sagte er, nicht mehr weinend und mit klarer Stimme:
"Bitte mach jetzt weiter, Vati, es ist wieder okay!"
Und das tat der Vater. So hing Kai weitere 30 Hiebe lang da, jetzt splitternackt, wenn man das in den zusammengeballten Faeusten zusammengeknuellte T-Shirt nicht mitzaehlte. Die Hiebe gingen weiter nur auf den nackten Oberkoerper, und der tapfere Junge hielt diese Hiebe wieder mit nur wenig Lautaeusserung eisern durch!
Pascal betrachtete die letzten Hiebe, die seinen nackten Cousin an Bauch und Brust striemten, mit einer Mischung aus Faszination und Angst.... und richtig!
Denn sein Onkel legte nun nach dem letzten Hieb die Rute weg und sah seinen Neffen auffordernd an.
"So, Pascal - Kai bleibt jetzt so stehen und kann sich erholen, und nun bist du dran!"
Pascal schluckte, sah Kai an, der ihm mutmachend zunickte. Entschlossen trat der blonde Junge an die Liege und legte sich darauf. Waehrend sein Onkel ihn ebenso festmachte wie zuvor Kai, dachte Pascal kurz daran, dass er noch nie zuvor auch nur eine Socke angehabt hatte, wenn er von seinem Vater eine harte Tracht Pruegel bekam. Stets hatte er splitterfasernackt auf seinem Bett unter dem Rohrstock gestoehnt, doch heute war er fast voellig bekleidet...! Nun, er wusste, es wuerde nicht lange dauern, und auch er wuerde dann so dort in der Mitte des Raumes stehen wie Kai im Moment...
Peter Hoffmann strich Pascal vor dem ersten Hieb ueber das blonde weiche Haar und sagte: "Denk an das, was dir dein Vater sagte: ertrage es wie ein Mann!"
Pascal, dessen Herz bis zum Hals schlug, fluesterte: "Alles klar..."
Und dann ging es los!
Auch bei Pascal striemte nun ein gewaesserter, schwerer Rohrstock die huebschen Halbkugeln unter dem engen Leder der Hose mit aeusserster Haerte ein.... und Pascal bewies seinem Onkel, und endlich auch Kai:
Bei einer Zuechtigung war er wirklich ein ganzer Mann!
Natuerlich hoerte man auch von ihm gewisse Laute, nachdem er den Stock sogar ueber 30 Hiebe lang schweigend, mit mahlenden Zaehnen, ertragen hatte. Natuerlich bemerkte auch er das schreckliche Gluehen, das zusaetzlich zu den strengen Hieben eine Qual war. Nach etwa dem 30. Hieb keuchte, stoehnte, wimmerte, jammerte, schrie und weinte er schliesslich genauso bitterlich wie zuvor Kai. Und endlich heulte der 150. Hieb auch ueber seine zuckenden Pobacken - und dieser Durchgang war vorbei.
Er merkte es kaum, als er von der Liege gehoben und in die Mitte des Raumes verbracht wurde. Das teuflische Gluehen auf seinem Po laehmte seine Gedanken. So hatte er noch nie den Arsch voll bekommen!
Kai war inzwischen von dem Flaschenzug befreit worden. Er stand splitternackt, nachdem er das T-Shirt in die naechste Ecke gepfeffert hatte, und breitbeinig neben der Liege, und rieb sich den heissen Hintern, was das Zeug hielt, waehrend sich seine unbehaarte Knabenlanze ruckartig aufrichtete und zum Platzen ersteifte, waehrend er mit ansah, wie jetzt Pascal die Weidenrute zu schmecken bekam...
Und hier reagierte Pascal zu Anfang unerwartet. Das hing sicher damit zusammen, dass er, anders als Kai, der ja die Hiebe mit der "Katze" auf den Ruecken kannte, noch nie Hiebe auf den Oberkoerper bekommen hatte. Pascal gab sich sichtbar Muehe, diese harten Hiebe, die seinen nackten Oberkoerper mit feinen Striemen bedeckten, gut wegzustecken - aber insgesamt vier Mal rief er "STOPP!" Doch auch er hielt letztlich alle 150 Rutenhiebe eisern durch!
Zwischenzeitlich hatte Hoffmann seinem Neffen auch die enge Lederhose ausgezogen, so dass die kuehle Luft seinen kochenden Blanken streicheln konnte. Nachdem der blonde Junge den letzten Hieb mit den Weidenzweigen stoehnend eingesteckt hatte und noch schluchzend unter dem Flaschenzug hing, kam Kai zu ihm und umarmte seinen nackten Cousin zaertlich.
"He, Junge", fluesterte er, " ich bin so stolz auf dich!"
Man sah foermlich, wie Pascal spontan aufbluehte nach diesem Lob. Er war bei Kai als echter Junge anerkannt! Dafuer waren alle Peitschenqualen der Welt willkommen!
Peter Hoffmann raeusperte sich.
"Kai - es geht jetzt bei dir weiter!"
Sein Sohn fuhr etwas zusammen, denn er ahnte schon den neuen Schmerz, aber was half es? Diese Mutprobe wuerde er durchhalten, gemeinsam mit Pascal, den er noch nie so geliebt hatte wie jetzt.
"Wieder auf die Liege, mein Sohn!" Kai gehorchte und wurde wieder wie beim Empfang der 150 Rohrstockhiebe auf diese irre Lederhose festgemacht.
"So", sagte sein Vater. "Jetzt nehme ich eine echte schottische Tawse! Wisst ihr, was das ist?"
Beide Jungen schuettelten synchron die Koepfe.
"Eine Tawse ist eine Lederpeitsche, die auch in unseren Tagen die allermeisten Jungen in Schottland sehr gut kennen und fuerchten. Sie ist, wie ihr hier seht, etwa 150 cm lang, recht schwer und laeuft nicht in duennen Peitschenschnueren, sondern in zwei breiten, harten Lederklatschern aus. Die Tawse gibt es nur auf den nackten Hintern. Ich verwende sie jetzt, weil ich einen duennen Rohrstock auf diese rote Haut nicht benutzen moechte, es koennten zu viele Striemen aufplatzen! Die Tawse verursacht zwar harte Schmerzen, aber die Wucht der Hiebe verteilt sich ueber einen groesseren Raum. Es gibt 50 Hiebe damit, STOPP rufen kannst du ab dem 25. Hieb. Alles klar?"
Kai nickte tapfer zur Antwort - und es ging wieder los...
Mit einem maechtigen, satten Geraeusch fuhr das Leder durch die Luft und landete schwer mit einem lauten Klatschen auf dem nackten Po...
Kai fuhr zusammen, riss an den Fesseln und wimmerte laut auf. "Aaaaaaahhhhhhh......!"
Doch was half es? Er musste das erneute Gluehen stoehnend, schreiend und weinend ertragen. Hart fetzte das Leder auf den Po und die Oberschenkel. Und schon war Nr. 25 erreicht! Winselnd und jaulend quittierte Kai die weiteren Hiebe, aber ein STOPP war diesmal nicht zu hoeren.
Aber auch dieser Durchgang war nun geschafft. Schluchzend rieb sich Kai nun die knallroten Hinterbacken, doch nur einige Momente, denn als sein Vater ihm auffordernd zunickte und mit dem Kopf zum Andreaskreuz deutete, da glaubte der nackte Junge schon die entsetzliche Riemenpeitsche auf seiner blossen Haut zu spueren....
Auch diesmal hatte er die Wahl, nach dem 25. Peitschenhieb das Wort STOPP zu rufen, doch auch diesmal kam es nur ueber seine Lippen, um sich eine Pause zu verschaffen.
So wurde Kai - und nach ihm genauso Pascal - saftig ausgepeitscht. Gellende Schreie liessen beide Jungs bei ihrer Auspeitschung hoeren, bittere Traenen flossen, Striemen platzten auf, aus einigen Wunden rannen waehrend dieser letzten, schrecklichen Runde duenne blutende Rinnsale. aber keiner der beiden tapferen Jungs gab auf. Beide hielten sie die selbst gewaehlte Mutprobe bis zum letzten Peitschenhieb durch.
Und als dann Stunden spaeter die Wunden und die Striemen behandelt und der gluehende Schmerz allmaehlich verklungen war, da lagen Kai und Pascal eng umschlungen nackt im Bett, streichelten einander und waren einfach.....STOLZ!