Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Club TraumPalais
3122 Mitglieder
zum Thema
Masturbieren, weil zu wenig Sex211
Hey zusammen; ich befriedige mich sehr oft selbst weil ich mit meinem…
zum Thema
Onanieren ohne Sauerei?182
Wenn ich onaniere stört es mich, am Höhepunkt angekommen, dass…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Fun und Kurioses Folge 2

Damen Fahrrad
jetzt ist mir klar warum Frauen Fahrrad fahren so viel Spaß bereitet
Tauben Kunde
Kurs für Anfänger

nicht immer kommt alles gute von oben
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Ein Biker kauft sich eine neue, vor Chrom glänzende Harley. Der Verkäufer gibt ihm noch den Tip mit: "Bevor es anfängt zu regnen, sollten Sie den Chrom immer mit Vaseline einreiben. So bleibt er immer glänzend, und Rost hat keine Chance! Diese Dose Vaseline gebe ich ihnen gleich gratis dazu. "Toll", denkt sich der Biker! Mit der neuen Maschine fährt er gleich bei seiner neuen Freundin vor, die ihn zum Essen eingeladen hat, um ihn ihrer Familie vorstellen zu können. Alles läuft prima, die Eltern der Freundin haben einen ganz guten Eindruck vom neuen Freund der Tochter. Kurz vor dem Dessert sagt die Tochter zu ihrem Freund: "Wir haben einen witzigen Familienbrauch, um jemanden für den Abwasch zu bestimmen. Wer nach dem Essen das erste Wort sagt, muss den ganzen Abwasch machen!" "Na gut", denkt der Biker, "spiele ich eben mit". Als alle fertig gegessen haben, breitet sich ein langes, eisiges Schweigen aus. 10 Minuten, 15 Minuten vergehen, unser Freund wird langsam ungeduldig. Um das Ganze zu beschleunigen und eine Reaktion der Eltern zu provozieren, schnappt er die Tochter und beginnt, wild mit ihr zu knutschen. Niemand sagt etwas. Er schnappt die Tochter, legt sie auf den Esstisch und vögelt mit ihr nach allen Regeln der Kunst. Niemand sagt etwas.
Also schnappt er sich die Mutter und besorgt es ihr ebenfalls. Niemand sagt etwas. Ziemlich frustriert blickt der Biker aus dem Fenster und merkt, dass es gerade zu regnen beginnt, sofort denkt er an seine neue Harley und den Trick mit dem Chrom. Er greift in seine Lederjacke und zieht die Dose Vaseline heraus.
Da springt der Vater auf und ruft "Okay, okay, ich mache den Abwasch"!
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Die 2 Nonnen Schwester Maria (SM) und Schwester Clara (SC) sind zu Fuss auf dem Weg zu ihrem Kloster.
Auf einmal bemerken sie hinter sich einen fremden Mann der sie verfolgt.
SM: was will der blos von uns ?
SC: ist doch logisch, der will uns vergewaltigen!
SM: und was machen wir jetzt?
SC: ist doch logisch, wir laufen los

Und so fangen die beiden an zu laufen, der mann holt aber langsam auf.

SM: wenn wir so weiter laufen hat er uns gleich, was solln wir nur machen
SC: ist doch logisch, wir laufen schneller

Die beiden laufen jetzt so schnell sie können, doch der Mann ist schneller und hat sie fast eingeholt

SM: er ist schneller als wir, so hat er uns gleich .. und jetzt?
SC: Ist doch logisch, wir Teilen uns auf, er kann uns nicht beiden folgen

Die beiden trennen sich, der Mann rennt hinter Clara her.
Maria kommt im Kloster an und macht sich Sorgen um Clara, diese kommt ein paar Minuten später ins Kloster.

SM: was ist passiert?
SC: ist doch logisch, er hat mich eingeholt
SM: und dann ?
SC: ist doch logisch, ich hob meinen Rock
SM: wie hat der Mann reagiert?
SC: ist doch logisch, er liess seine Hose runter
SM: ohje, du arme
SC: wieso ?
SM: na hat er nicht ........ ?
wo bekomm ich so ein fahrrad?? ...kann mir jemand mein fahrrad umbauen??? *haumichwech* ..... haben wiiiiiill *lol*
Mami ich will nicht
"Mama, Mama, ich will nicht zum Psychiater!"
"Ist mir egal, ich will jetzt wissen, warum Du immer heulst, wenn ich Dich schlage!"
Bauknecht
weiß was Frauen wünschen
GRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖHL !!!!!!!!!!!!!!!!!

KÜHLTRUHEN bzw. GEFRIERSCHRÄNKE SIND AUCH GOIL !!!

*haumichwech*
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
warum gibt es noch keine pille für den mann ???

weil man für ärsche normalerweise Zäpfchen nimmt !!!!!!!!!!!
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Was ihr immer schon über Männer wissen wolltet :-)
Was ihr immer schon über Männer wissen wolltet *g*

Der Mann - das unbekannte Wesen. Werfen wir mal einen Blick hinter die Kulisse dieser unergründeten Spezies - und lernen so, mit diesem Exemplar besser umzugehen
Wie alles anfing:

Es war einmal ein Mann - der mußte stark sein, wilde Tiere erlegen und der Frau in seiner Höhle ein guter Beschützer sein. Wie gesagt: Das war einmal. Doch manche Männer scheinen das irgendwie nicht mitbekommen zu haben. Sie benutzen ihr Auto als Keule, ihr Handy als Duftmarke und ihr Goldkettchen als Balzverstärker. Und das schlimmste: Wissenschaftler behaupten, daß dieses Urverhalten noch heute jedem Mann in den Genen steckt.
Männliche Eigenarten:

Ihr kennt das: Er kommt aus dem Bad - und alles liegt in Schutt und Asche. Sicher, früher hat Mutti immer alles hinter ihm hergeräumt - aber diese Zeiten müßten doch eigentlich vorbei sein. Sind sie aber nicht. Jedenfalls nicht für ihn. Dazu kommt, daß manche Männer mit Ordnung grundsätzlich nicht viel am Hut haben. Sie können schließlich auch Monatelang in einem Wust aus Schmutzwäsche und Küchenabfällen überleben - warum sollte sie da eine offene Zahnpastatube stören? Tragisch wird's nur, wenn Männer Krank werden. Sie leiden, das sich die Balken biegen. Egal, ob Schnupfen, Fußpilz oder Ohrensausen - sie stehen immer kurz vorm Exitus. Woran das liegt? Männer sind einfach schmerzemfpindlicher als Frauen!
Das erste Date - was bringt er mit?

Fall 1: Pralinen. Heißt entweder: Er will sich von seiner süßesten Seite zeigen. Oder: Er hat Dir vorsorglich was Nettes zum Anziehen mitgebracht und will, das es Dir irgendwann auch mal paßt.

Fall 2: Eine Flasche 83'er Chateau Wichtigtu'. Heißt entweder: Er will Dich mit seinen nicht vorhandenen Weinkenntnissen beeindrucken. Oder er hat vor, sich selbst Mut anzutrinken - um Dir dann endlich seine Liebe zu gestehen.

Fall 3: Ein Strauß roter Rosen. Bei dem Mann kann eigentlich nichts schiefgehen. Er ist Romantisch, hat Stil und weiß was Frauen wünschen. Und das heißt für Dich: dranbleiben - und die Beziehung schleunigst vertiefen.
Am besten mit einem Strauß Rosen Deinerseits. Oder glaubst Du etwa immer noch, Blumenschenken sei ausschließlich Männersache?
Was Männer anmacht:

So seltsam es auch klingen mag - Männer lieben Frauen mit einem guten Appetit. Was nicht heißt, das Du dich im Restaurant durch die Karte schlemmen mußt. Aber ein bißchen mehr als Salat mit stillem Wasser sollte es schon sein.
Wahre Lustkiller sind dagegen, wenn Du in seiner Gegenwart:

a) Deinem exfreund beweihräucherst
b) Deine Fußnägel pedikürst
c) frühzeitig Deine Hochzeits- und Kinderwünsche zu besten gibst
Fazit:

Männer sind schon ein Völkchen für sich. Sie zu verstehen grenzt an ein Wunder, sie zu begreifen an höhere Magie.
Aber vielleicht macht gerade das die Sache so interessant
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Warum Männer nicht zu Frauen passen ;-)
Warum Männer nicht zu Frauen passen *zwinker*

1. Männer sind nur gemeinsam stark.
2. Männern wachsen Haare aus der Nase und aus den Ohren.
3. Männer können keinen Orgasmus vortäuschen.
4. Männer glauben neuerdings, dass Grösse keine entscheidende Rolle mehr spielt.
5. Männer kann man nicht vergewaltigen.
6. Männer können keine Kritik vertragen, am allerwenigsten an ihren Unterhosen.
7. Männer haben Angst, impotent zu werden, wenn sie einen Putzlappen anfassen.
8. Männer zeigen sich empört, wenn man über sie redet, aber wirklich sauer sind sie erst, wenn man nicht über sie redet.
9. Sogar kleine Männer pinkeln im Stehen; treffen tun auch die grossen nicht.
10. Männer fühlen sich immer noch als Beschützer, wissen aber nicht, was sie im Ernstfall zu tun haben.
11. Männer fassen sich ständig in den Schritt.
12. Männer stehen auf Claudia Schiffer.
13. Männer fallen auf Transvestiten rein.
14. Männer lesen auf dem Klo. Stundenlang. Die Tageszeitung ist nach der Sitzung nicht mehr zu gebrauchen.
15. Männer haben kein Selbstbewusstsein, sonst würden sie nicht dauernd sagen: Du bist zu gut für mich.
16. Männer haben nichts im Kopf. Das glauben Sie nicht? Stellen Sie ihnen die Testfrage: Was denkst du gerade?
17. Männer glauben an den G-Punkt.
18. Männer hoffen auf Potenzmittel und Haarwuchsmittel.
19. Männer glauben, sie würden vom Sterilisieren impotent.
20. Männer schnarchen.
21. Männer halten sich für durchtrainiert.
22. Männer sind nie gestresst, sie werden dringend gebraucht.
23. Männer sind immer für ihre Kinder da, es sei denn, die Kleinen sind wach.
24. Männer glauben an den Weissen Riesen und viele andere Wunder.
25. Männer kommen nie, wenn sie sollen.
*****_by Mann
191 Beiträge
@*********enfee
Gut, dass du deine Beiträge unter der Rubrik "Fun und Kurioses" geschrieben hast, sonst würd' ich mir bei deinen Bemerkungen über uns Männer ehrlich tiefgreifende Gedanken machen. *zwinker*

In einer anderen Rubrik geschrieben, würd ich dir antworten:

Man liebt nur mit dem Herzen richtig, Und dem Herzen sind die weltlichen Dinge fremd.

Aber auf die Idee bist du selbst schon gekommen ...

... sind schon ein Völkchen für sich. Sie zu verstehen grenzt an ein Wunder, sie zu begreifen an höhere Magie.
Aber vielleicht macht gerade das die Sache so interessant

Passt im übrigen auch wunderbar auf Frauen.
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Wie viel kostest Du?

Kommt drauf an was Du anfassen willst!

Wie meinst Du das?

Ich bin von den eigentlichen Geschäftspraktiken ein wenig abgewichen. Mich sozusagen auf die Fetischisten eingestellt.

Ich will eigentlich nur ficken.

Welche Stellung denn?

Ganz normal am besten. Ich oben und Du unten.

Also meine Brüste und meine Vagina.

Ja!

160 Euro. Meine Brüste kosten je 50 und meine Geschlechtsteil 60.

Ok.

Wenn Du unter 10 Minuten bleibst gebe ich Dir einen Rabatt von 2% und wenn Du eine halbe Stunde benötigst bekomme ich noch 50 Euro extra. Soll ich stöhnen?

Das wäre schön.

Pro Stöhner würde das dann einen 5er kosten.

Aber wenn Du geil bist stöhnst Du doch ganz automatisch.

Ja, deswegen ja einen 5er. Bei Dir muss ich mich ganz besonders anstrengen. Aber is ja schon mal schön, dass Du keine abartigen Sachen verlangst.

Gefall ich Dir denn?

Nett ja. Und ich Dir?

Ja, bin schon richtig heiß.

Wollen wir denn mal anfangen?

Oh ja. Komm her und küss mich.

Sag mal bist Du bescheuert? Du willst mich küssen? Was bist Du denn für eine perverse Sau? Mach, dass Du weiter fährst.

Aber..

Ehh Rico, hier ist einer, der will mich küssen...
von unten gesehen
Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen, alle auf verschiedenen
Ästen, auf verschiedenen Höhen. Einige klettern hoch, manche machen Unsinn
und manche sitzen untätig rum.

Die Affen ganz oben schauen herunter und sehen einen Baum voller lachender
Gesichter...

Die Affen ganz unten schauen nach oben und sehen nichts als Arschlöcher.
Marie 14 Jahre alt:

Liebes Dr. Sommer Team!

Seit 2 Wochen habe ich einen Freund! Wir
unternehmen viel zusammen und ich weiss, er ist die Liebe meines Lebens!

Aber einmal saßen wir auf einer Parkbank und
er küsste mich. Dann habe ich ihn geküsst. Dabei legte er seine Hand auf meinen Schenkel und fasste mir schließlich zwischen die Beine. Das war ein wunderschönes Gefühl
für mich!

Also griff auch ich ihm zwischen die Beine
und spürte dort einen flaschenähnlichen Gegenstand.

Liebes Dr. Sommer Team, kann es sein, dass
mein Freund heimlich trinkt?

Antwort vom Dr. Sommer Team:

Liebe Marie,

eigentlich müssten wir dich einschläfern, weil du so doof bist. Wir gehen mal davon aus, dass du in einem Schaltjahr geboren bist und eigentlich erst 4,5 Jahre alt bist!

Hier unser Ratschlag:

Wenn du das nächste mal bei deinem Freund
dieses Fläschlein spürst, schüttel es 5 Minuten und trinke es einfach aus!!!
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Was haben Männer und Linoleum gemeinsam?
• Wenn man sie am Anfang gut hinlegt, kann man nachher dreissig Jahre auf ihnen rumtrampeln!

Was tut ein Mann, der auf ein weisses Blatt Papier starrt?
Er studiert seine Rechte....

Warum haben Männer keine Brüste?
Sie würden die Doppelbelastung nicht aushalten.

Was haben Männer und Wolken gemeinsam?
Wenn sie sich verziehen, kann es ein schöner Tag werden.

Quizfrage: Auf dem rechten Trottoir läuft ein Mann. Was läuft auf dem linken?
Antwort: Auch nichts.

Was ist ein Mann im Knast?
• Artgerechte Haltung.

Was war der erste Mann auf dem Mond?
• Ein guter Anfang.

Wann ist ein Mann 2 Franken wert?
• Wenn er einen Einkaufswagen schiebt.

Was macht Frau, wenn ein Mann im Zickzack durch ihren Garten läuft?
• Weiterschiessen.

Warum feiern wir eigentlich Weihnachten?
• Es kommt doch jeden Tag vor, dass ein Mann geboren wird, der sich später für Gott hält.

Wieviel Männer braucht man, um eine leere Rolle WC-Papier auszuwechseln?
• Das weiss niemand. Es ist noch nie vorgekommen.

Wie sortieren Maenner ihre Wäsche?
• Zwei Stapel: "Dreckig" und "Dreckig, aber tragbar".

Was sagen Männer, wenn ihnen das Wasser bis zur Gürtellinie steht?
• Das geht über meinen Verstand!

Warum haben Männer ein Gen mehr als Schweine?
• Damit sich das Schwänzchen nicht kringelt... *zwinker*

Männer sind wie...

Männer sind wie silberne Armbänder: die leicht behämmerten passen sich am besten an.

Männer sind wie Zwiebeln: man entfernt die Schale und was danach kommt ist zum heulen.

Männer sind wie Sahne: sie machen dick und wenn man sie stehen lässt werden sie sauer.

Männer sind wie Sprudelwasser: aufbrausend und geschmacklos.

Männer sind wie Ferien: niemals lang genug.

Männer sind wie Horoskope: sie sagen dir was du tun sollst und irren sich meistens.

Männer sind wie Anstreicher: ein paar Striche mit dem Pinsel und schon sind sie fertig.

Männer sind wie Zement: nachdem man sie hingelegt hat dauert es ewig bis sie hart sind.

Männer sind wie Wasserkessel: wenn du sie heiss machst, kochen und pfeifen sie. Und dann lassen sie nur noch Dampf ab.

Männer sind wie Wolken: wenn sie sich verziehen, könnte es noch ein schöner Tag werden.

Männer sind wie Jeans: blau und steif.

Männer sind wie Schneestürme: du weisst nie wann er kommt, wieviel cm du kriegst und wie lange es dauern wird.

Männer sind wie Äxte: den grössten Schwung zeigen sie beim abhauen.

Männer sind wie Telefone: besetzt oder gestört.

Männer sind wie Eier: faul, glibberig oder hartgesotten.

Das kleine Handbuch der Frau

Putze nie. Kein Mann hat jemals eine Frau wegen ihrer blitzblanken Wohnung gewollt.

Frauen machen aus Männern niemals Idioten - die meisten von ihnen sind Do-it-yourself-Typen.

Der beste Scheidungsgrund ist 'aus gesundheitlichen Gründen' - dir wird schlecht, wenn du ihn siehst.

Traue niemals einem Mann, der sagt, er sei der Boss zu Hause. Warscheinlich lügt er auch bei anderen Gelegenheiten.

Definition des Mannes mit Manieren: Er verlässt die Badewanne um pinkeln.

Wissenschaftler haben herausgefunden, was die Arbeit von fünf Männern gleichzeitig erledigen kann: eine Frau.

Die Gehirne der Männer sind wie unser Gefängnissystem: nicht genug Zellen.

Wenn sie einen Mann auf den Mond kriegen - warum schaffen sie es nicht auch mit allen anderen?

Definition eines Junggesellen: ein Mann, der die Möglichkeit versäumt hat, einige Frauen unglücklich zu machen.

Liebe ist blind - aber die Heirat ist ein wahrer Augenöffner.

Wenn er dich fragt, ob du ihn betrügst, sag ihm nein, du übst nur.

Wenn er dich fragt, ob du seine Erste bist, sag ihm 'Vielleicht, du kommst mir bekannt vor...
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Warum Frauen keine netten Männer lieben....
Warum Frauen keine netten Männer lieben....

Hand hoch! Wie viele verzweifelte Männer gibt es da draußen, die sich selbst als nett, verständnisvoll und zärtlich einstufen und trotzdem Sonntagabend alleine vor dem Fernseher sitzen und ihrem Vorbild Kai Pflaume (ein augenscheinlich netter, verständnisvoller aber auch ein Frauentyp) die Frage ihres Lebens stellen: "Warum will mich keine Frau?"

Bevor ich das beantworte, definieren wir mal die typischen Merkmale eines Mr. Nice Guy. Nur damit sich auch die Männer wiedererkennen, die sich morgens in grenzenloser Selbstleugnung mit einem Poster von Sylvester Stallone vor dem Badezimmerspiegel rasieren.

Du hast in Deinem Freundeskreis Unmengen von hübschen, intelligenten Frauen, von denen Du jede einzelne irgendwann einmal begehrt hast. Jede dieser Frauen hat Dein Geständnis - vorgetragen in einem edlen italienischen Restaurant , in der Hand ein Strauss mit 1.000 roten Rosen (mindestens!) - folgendermaßen quittiert: "Du bist echt ein netter Kerl und ich habe Dich wahnsinnig gern, aber nur als Freund".

Und weil Du so ein echt netter Kerl bist... hast Du Dich der Bitte "Lass uns doch weiterhin Freunde bleiben, ja?" gebeugt, statt der ******** Dir gegenüber zu sagen, dass sie für das teure Essen wenigstens einmal die Beine breit machen könnte.

Zum Beispiel so, wie sie es für ihren monatlich wechselnden Idioten von Freund tut, der sie mindestens zweimal die Woche verprügelt und außerdem mit ihrer besten Freundin fremdgeht. Woher Du das weißt? Du bist schließlich ihre Telefonseelsorge. Deine Nummer ist bei Deiner Freundin ganz oben auf den Schnellwahltasten ihres Telefons gespeichert. Natürlich unter "Oma" oder "Tanja", denn die südländischen Macker, mit denen sie derzeit herumhängt, sind rasend eifersüchtig. Meistens ruft sie nachts um 3 an, wenn das Veilchen gerade frisch blüht und sie ungeachtet dessen noch vor 5 Minuten Versöhnungs-Sex mit ihm hatte. In schöner Regelmäßigkeit stößt sie Dir mit "Wenn er doch nur ein bisschen so wäre wie Du!" die verrostete Nagelfeile tiefer ins Herz, während sie Dir Dein C&A-Hemd mit wasser- und waschmittelfester Wimperntusche verschmiert.

Ein bisschen so wie Du? Mädel, hier sitzen 100%, warum bekommst Du das nicht in Deinen dummen blonden Schädel? Trotzdem wartest Du, denn Du bist Dir ganz sicher, dass sie irgendwann dieses muskelbepackte Wanzenhirn abschießen und merken wird, dass DU der Richtige bist. Ja, und die Zeit gibt Dir in einem Punkt recht: eines Tages steht sie vor Deiner Tür und heult, bis sich Dein Laminatboden wellt. Er ist weg, durchgebrannt, ein Arschloch der nur mit seinem Schwanz denken kann und Du hättest ja so recht gehabt und überhaupt. Du bist sozusagen seit Jahren bereit zur Übernahme und krempelst schon die Ärmel hoch, da sagt sie plötzlich "Du, Dein Freund, der Stephan.. ist der eigentlich noch solo?". Und in genau dem Moment wünschst Du dir die Hexenverbrennung zurück.

Aber weil Du ein echt netter Kerl bist....

...bist Du ihr Trauzeuge, wenn sie nächste Woche Stephan heiratet.

Deine Exfreundinnen, die sich für kurze Zeit in einem Anfall von Mitleid (und weil barmherzige Hilfsorganisationen gerade "in" waren) in Dein Leben verirrt haben, reden ausnahmslos nur Gutes über Dich. Und zwar, dass Du zärtlich, verständnisvoll und ein guter Zuhörer bist und immer für sie da warst, wenn sie Dich brauchten. Und dass Du natürlich der beste Partner bist, den eine Frau sich wünschen kann. Doch den Satz "Du bist mein bester Kumpel und der einzige, der mich wirklich versteht!" hast Du so oft gehört, dass Du inzwischen das Copyright darauf haben müsstest. Auf die Frage, warum sie Dich dann verlassen haben, sagen sie, dass sie es selbst nicht wissen und es wahrscheinlich irgendwann bereuen werden... Alle Welt denkt jetzt, dass Du eine riesengroße Niete im Bett bist. Du bereust, dass Du in eurer Beziehung deine Sado-Maso-Fesselphantasien aus Rücksichtsnahme nicht ausgelebt hast.

Aber weil Du ein echt netter Kerl bist... bist Du auch nach der Trennung noch zärtlich, verständnisvoll, ein guter Zuhörer und immer für sie da (auch wenn Dir im Unterbewusstsein irgendwie klar ist, dass sie so nicht wirklich etwas verloren haben und Du einfach nur blöd bist).

In der Disco führst Du oft lange und ernste Gespräche mit Frauen. Du hast Ihnen nach einer hitzigen Tanzphase ein Glas Wasser gereicht und Ihnen Komplimente über ihre Ausstrahlung und ihre Ohrringe gemacht. Jede ist beeindruckt von Deiner Intelligenz, Deinem Wissen, Deinem Humor und Deiner zurückhaltenden Art. Sie freut sich über Dein Interesse an dem was sie tut und was sie bewegt. Alle anderen Männer, die sie sonst ansprechen würden, seien nämlich nur auf das Eine aus. Wenige Minuten später verlässt sie mit dem dubios aussehenden Typen, der eure Unterhaltung mit den Worten "Du hast einen geilen *****! Kommst Du noch mit zu mir?" unterbrochen hat, die Disco.

Aber weil Du ein echt netter Kerl bist... fährst Du ihr hinterher und wartest vor dem baufälligen Plattenbau in einer Gegend, in der Du nichtmal einer 80jährigen Nonne über den Weg trauen würdest, dass sie wieder heraus kommt. Im Morgengrauen verlässt sie mit verheultem Gesicht und zerrissenen Klamotten panikartig das Gebäude. Du fährst das zitternde Häufchen Elend nach Hause und sie verspricht dankbar, sich bei Dir zu melden. Ca. 10 km Rückweg vergehen, bis Dir klar wird, dass ihr eure Telefonnummern gar nicht ausgetauscht habt.

Du hast Dich wiedererkannt? Du sitzt vor dem Bildschirm und rufst seit 10 Minuten "Ja, genau! Aber WARUM ist das so?"

Grund 1: Jemand, der einer Frau zu jeder Tages- und Nachtzeit so gut zuhören kann wie Du, ist selten. Und das ist Dein Todesurteil, denn um es mal mit den Worten einer Bulemikerin auszudrücken: "Ich esse nie dort wo ich kotze". Das heißt für Dich, dass sie zwar gerne ihre Sorgen bei Dir ablädt, sich ihren Spaß aber woanders und nicht bei Dir - ihrer seelischen Müllhalde - holen wird.

Grund 2: Nette Männer sind langweilig. Sie verbreiten nicht dieses prickelnde Versprechen eines aufregenden Marlboro-Man-mit-Drei-Tage-Bart-Abenteuers. Frauen sind Pferdeflüsterinnen; sie wollen wilde Hengste zähmen und nicht auf dem Pony-Karussel reiten.

Grund 3: Frauen wissen nicht, was sie wollen und sind dankbar, wenn ihnen jemand die Entscheidung abnimmt. Männer wie Du, die Ihnen alle Wege offen lassen und ihnen signalisieren "Es wird so ausgehn, wie Du es magst, ich werde all das tun was Du sagst, ich werde da sein, wenn Du nach mir fragst" werden leider auch irgendwann fragen müssen "Äh...Wo willst Du hin?" wenn ihre Angebetete mit dem Kerl abzieht, der ihr sagt "Du willst mit mir ins Bett, gibs zu!".

Grund 4: Wohl der entscheidende Faktor ist die Tatsache, dass irgendwo in dem grossen Buch der menschlichen Geschichte verankert ist, dass nette Männer nicht mit netten Frauen zusammen kommen dürfen. Anscheinend ist das ein physikalisches und psychisches Polaritätsproblem, vergleichbar wie bei einem Magneten. (+) und (+) stoßen sich nun mal ab. Was bedeutet das also für Dich? Werde ein rücksichtsloser Mistkerl, dem die Gefühle einer Frau völlig an den Sackhaaren vorbeigehen.

Aber weil Du ja ein echt netter Kerl bist... wirst Du weiterhin Deiner Linie treu bleiben und darauf hoffen, dass sich irgendwann die physikalischen Gesetze ändern!
*******763 Mann
24 Beiträge
loool, man könnte denken das 'ne männerhassserin hier am werk ist weil bei jeden postig geht es nur um das eine. aber da es sich um fun thread handelt, ist net so schlimm *zwinker*
zur wieder gutmachung
frauen ab 50 mit blumen in der hand .-)
=)
hi
*******763 Mann
24 Beiträge
kein problem samira, ist ja alles nur fun *g*
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Datenblatt für frauen
INFORMATIONSSYSTEME ARBEITSPLATZ-GEFAHRENSTOFFE (ISAG)
Werkstoff-Datenblatt

Element: WEIB (engl. WOMAN)
Symbol: WO
Entdecker: Adam, Datum unbekannt
Atomares Gewicht: Normal 55 kg, IsoTOPe mit abweichendem Gewicht von 40 bis 130 kg sind bekannt.
Länge: 150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.
Vorkommen: Reichliche Mengen in allen städtischen Gegenden. Nirgends bei Bedarf, sonst überall anzutreffen.
DARSTELLUNG

Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet läßt sich keine allgemeingültige Vorschrift angeben, da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist. Abbildungen ausgewählter Einzelexemplare hingegen sind überall reichlich in zum Teil natürlichem Zustand zu finden. Die Synthese aus F + Ra + U unterblieb aus dem zu erwartenden äßerst aggressivem Ergebnis.

PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN

1. Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen, dieser unterliegt meist einem sehr hohen Verschleiß.
2. Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.
3. Kocht ohne äßere Einwirkung und Temperaturerhöhung.
4. Friert ohne Grund, kann innerhalb Sekundenbruchteilen erstarren.
5. Schmilzt bei besonderer Behandlung.
6. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichem Edelmetall bis hin zu gewöhnlichem Erz.
7. Ständige Geräuschemissionen, die nur sehr schwer zu kontrollieren sind.
8. Starkes Adhäsionsvermogen.
CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN

1. Große Affinität zu Gold, Silber, der Platingruppe und Edelsteinen (besonders zu hexagonal kristallinen Kohlenstoffmodifikationen).
2. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.
3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.
4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.
5. Das am wirkungsvollsten geldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.
6. Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen (siehe auch Sex-Field-Theorie).
7. Bildet bei Koordinationszahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandenaustausch. Die maximale Koordinationszahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung der Liganden.
GEWÖHNLICHE VERWENDUNG

1. Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.
2. Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.
3. Kann für die Entspannung eine große Hilfe sein.
4. Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushaltes.
TESTS

1. Echte Spezies werden rot, wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden.
2. Wird grün, wenn hinter eine bessere Spezies gestellt.
3. Attraktivität steigt linear mit dem Alkoholpegel des Betrachters.
4. Unterbinden der Geräuschemission fuhrt zu starker Abkühlung.
5. Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Stoffe führt längerfristig zu einer Zunahme der Masse, verbunden mit einer Vergrößerung des Umfanges in der Mitte. Dieser Vorgang ist meist nicht reversibel.
GEFÄHRLICHKEIT

1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.
2. Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.
3. Bei Aufeinandertreffen zweier Spezies im gleichen Besitz ist mit größeren Zerstörungen und dem Verlust beider Spezies zu rechnen.
4. Mit zunehmenden Alterungsprozessen sehr schlecht recycelbar - Sondermüll.
5. Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer Reproduktionsprozess gestartet werden, der nach Abschluß praktisch alle Ressourcen beansprucht.
6. Die legale Auflösung einer Ringbindung ist nur mit erheblichem monetärem Aufwand moglich.
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Warum Frauen nicht zu Männern passen ;-)
Warum Frauen nicht zu Männern passen *zwinker*

1. Frauen verwechseln Liebe mit Sex.
2. Frauen verstehen den Satz: "Das verstehst Du nicht", nicht.
3. Frauen frieren immer, deshalb machen sie aus dem Wohnzimmer eine Sauna.
4. Frauen haben keinen Humor.
5. Frauen finden immer, immer, immer die falschen Männer toll. Für Tom Cruise würden Frauen den Scientologen beitreten.
6. Frauen sollten sich mal wieder rasieren.
7. Frauen wollen Kinder. Dabei können sie nicht mal den Inhalt der Überraschungseier zusammenbasteln.
8. Frauen können nicht in Würde dick werden.
9. Frauen vergessen nichts, was der Mann vor dreieinhalb Jahren gesagt hat. Aber alles, was er vor sechzig Sekunden gesagt hat.
10. Frauen können die Zeiger einer Uhr nicht deuten. Oder warum kommen sie zu jeder Verabredung zu spät?
11. Frauen bezeichnen alles, was ihre Pflicht ist, als Opfer.
12. Immer wenn´s hart wird, wollen Frauen kuscheln.
13. Frauen sind nicht romantisch. Das höchste der Gefühle: Stoffservietten und Kerzenschein
14. Frauen haben nie die Freundlichkeit und Fürsorge, die eine gute Kellnerin auszeichnen.
15. Frauen sind erst treu, wenn sie hässlich und alt sind.
16. Frauen leben länger. Okay, dafür stellen sie Blumen auf unsere Gräber.
17. Frauen glauben ihren Friseuren alles.
18. Frauen fällt einfach keine originelle Antwort ein auf die Frage: Wie war ich?
19. Wer möchte schon auf einem Acker Sex haben? Nur Frauen träumen von einem Bett im Kornfeld.
20. Frauen glauben an den G-Punkt und an Faltencremes.
21. Frauen sind beim Sex unkonzentriert. Weil sie ihre multiplen Orgasmen zählen.
22. Frauen, die nicht im Bad sind, sind am Telefon.
23. Frauen haben keinen Geschmack. Hätten sie einen, würden sie nicht dauernd: "steht mir das?", fragen.
24. Frauen haben zu viele uninteressante erogene Zonen (Ohrläppchen, Kniekehlen, Bauchnabel, ...)
25. Man hat gelegentlich das Bedürfnis, das Buch einer grossen Philosophin zu lesen. Aber es gibt keins. Interessant, nicht wahr?
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Das Weihnachtsgedicht
Das Weihnachtsgedicht

I.

Waehrend Kai noch die Tuer kontrollierte, ob sie auch wirklich verschlossen war, zog sich Pascal schon aus. Wenige Sekunden spaeter war auch Kai nackt - und die beiden 12jaehrigen genossen endlich wieder einmal die Freuden des Boy-_s_e_x_, waehrend ihre Eltern und Verwandten unten noch zusammensassen und dachten, die beiden juengsten Familienmitglieder wuerden brav schlummern...

In Wirklichkeit zogen die in der fruehen Pubertaet befindlichen Jungs alle Register....sie bliesen und wichsten, sich kuessten und fickten - wenn auch die Orgasmen noch "trocken" waren. Noch...

Im Licht der winzigen Lampe sah Pascal noch streifenfoermige Spuren auf Kais Hintern - Spuren, die zwar allmaehlich verblassten, die aber dennoch klar Zeugnis ueber einen kuerzlich ueberstandenen Arschvoll ablegten. Erst fickte der maedchenhafte Junge mit den weichen langen blonden Haaren seinen Cousin vehement. Doch danach konnte er seine Neugier nicht mehr bremsen.

"Sag schon", fluesterte er, als sie schliesslich eng umschlungen unter der Bettdecke kuschelten, "wann gab es diesen Hinternvoll, von dem man noch was sehen kann?"

"Na, so vor fuenf Tagen", war die Antwort Kais. "Normale Haerte, 20 auf die Turnhose und 30 auf den Blanken, alle mit dem Rohrstock!"

Pascal schauderte zusammen - und Kai hielt das fuer Angst. Er wunderte sich - behauptete doch Pascal steif und fest, auch regelmaessig saftig den Arsch voll zu bekommen, auch auf den Blanken. Komisch fand Kai nur: schon ein paar Mal hatte sein Cousin bei ihm Spuren auf dem Hintern entdeckt, wenn sie auf gegenseitigem Verwandtenbesuch waren und sich nackt vergnuegten. Doch noch nie hatte Kai bei Pascal auch nur ein winziges Striemchen gesehen....

"Wann war es denn bei dir zuletzt?" fragte er.

"Ist schon so drei Wochen her", sagte Pascal, "deswegen sieht man auch nichts mehr!"

"Hm", knurrte Kai skeptisch.

"Ich merke, du glaubst mir nicht, dass mir mein Papa genauso den Arsch haut wie deiner, wenn es noetig ist", stellte Pascal fest.

"Wenn ich ganz ehrlich sein soll...", murmelte Kai, der seinen Couisin - der gleichzeitig einer seiner allerbesten Freunde war - nicht beleidigen wollte.

"Du muesstest halt mal dabei sein, wenn ich sie kriege", ueberlegte Pascal. "Dann wuerdest du mir glauben!"

In Kai glomm eine vage Idee auf.

"Hmmja", fluesterte er, "wir muessten mal zusammen den Arsch vollkriegen, weisst du - dann wuessten wir auch voneinander, ob wir bei der Pruegel Feiglinge sind!"

Pascal streichelte Kais Pobacken, zwischen denen eben noch sein eisenhartes Schwaenzchen auf- und abgefahren war.

"Wir haben aber nichts angestellt, wofuer wir zusammen...."

"Eben!" sagte Kai mit klarer Stimme. "Deswegen muessen wir nachhelfen! Irgendwas machen, fuer das es fuer uns beide echte Senge setzt!"

Dann wartete Kai gespannt. Zwar konnte er mit Pascal herrlichen _s_e_x_ haben, aber sonst hielt er seinen Couisin eher fuer verweichlicht... doch Irrtum!

"Und?" erkundigte sich dieser naemlich. "Hast du eine Idee?"

Kai war verdattert.

"Du meinst, wir sollen echt was machen, damit wir versohlt werden?"

"Na klar, das die Idee! Oder bist du feige?"

Kai holte tief Luft. Er und feige...? Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen!

Und so begannen Pascal und Kai, splitternackt unter der Bettdecke und geil wie Nachbars Lumpi, Ideen zu entwickeln und wieder zu verwerfen...

Und schliesslich, nachdem sie sich noch einmal gegenseitig ordentlich gefickt hatten - da hatte Pascal die richtige Idee. Schliesslich war morgen Heiligabend....

II.

Ach, war das festlich!

Die Anlage dudelte Weihnachtsmusik, festliche Beleuchtung verwandelte das Wohnzimmer fast in eine Kapelle. Die gesamte Familie sass - in stimmungsvoller Erwartung - in der Sitzgruppe und freute sich auf das traditionell von den beiden Kindern - Kai und Pascal - vorzutragende Weihnachtsgedicht.

Oma Helene konnte dabei wie immer das Haekeln nicht unterlassen.

Opa Elefantenohr fummelte verstohlen an seinem Hoergeraet herum.

Onkel Otto paffte gelangweilt schon die dritte Zigarre.

Oma Mathilde machte zu ihrem faltenreichen Gewand ein ebensolches Gesicht. (C:Heinz Erhardt - Spruch ausnahmsweise geklaut)

Tante Anni strahlte ueber das ganze mondfoermige Antlitz.

Und Vetter Josef rief ueber sein Handy die neuesten Boersenkurse ab.

Nun hatten auch die Eltern der beiden Jungs Platz genommen. Erwartungsvoll und stolz musterten sie ihre gut gewachsenen, huebschen Soehne...und Kai und Pascal sahen wirklich hinreissend aus in ihren Sonntagsanzuegen. Dunkler Samt, bluetenweisse Hemden, dezente Binder.

Pascal mit seinen wunderschoenen langen blonden Haaren sah aus wie ein Engel... und auch Kai mit seinen blitzenden klaren gruenen Augen, den braunen, halb kurzen Haaren und den kecken Sommersprossen liess die Herzen der Verwandtschaft hoeher schlagen.

Und nun wuerden diese beiden entzueckenden unschuldigen kleinen Jungen mit ihren netten Kinderstimmen ein festliches Gedicht aufsagen - Hoehepunkt jeder Weihnachtsfeier der Familie vor der Bescherung seit etlichen Jahren!

Kai und Pascal hatten Aufstellung genommen. Sich an den Haenden haltend, warteten sie auf die Aufforderung, anzufangen.

Kais Vater nickte ihnen nun zu.

Die Jungen sahen sich noch einmal in die Augen. Sie waren fest entschlossen! Sie drueckten einander die verschraenkten Haende, machten sich nochmals Mut...

...und Kai begann:

"Denkt Euch - wir haben das Christkind gesehn!"

Oma Mathildes Gesicht wurde womoeglich noch faltenreicher vor Ruehrung. Opa Elefantenohrs Hoergeraet schien endlich zu funktionieren. Alle - sogar Vetter Josef - hoerten den beiden Jungen ergriffen zu. Nur Onkel Otto paffte muerrisch weiter...

...Pascal setzte fort:

"Es kam aus der Kneipe und konnte kaum stehn!"

Oma Helene fiel das Strickzeug herunter...

Kai: "Auf Geschenke braucht ihr nicht zu hoffen!"

Tante Anni sperrte ihren knallroten Mund auf...

Pascal: "Es hat das ganze Geld versoffen!"

Vetter Josef grinste, waehrend Opa Elefantenohr erneut sein Hoergeraet untersuchte...

Kai: "Es wankte hin zu dem Tannenwald..."

Oma Mathilde starrte entsetzt, Onkel Otto unterdrueckte einen Hustenanfall..

Pascal..."...und hatte den Arsch voll mit Hannen-Alt!"(regionale Biersorte)

Kais Vater lief knallrot an. Pascals Vater erhob sich langsam...

Kai: "Gestern haben wir es wieder getroffen!"

Pascals Mutter zog ihren Mann wieder auf das Sofa. Kais Vater holte tief Luft...

Pascal: "Und denkt Euch - es war schon wieder besoffen!"

Damit endete das denkwuerdige Weihnachtsgedicht - und jetzt, nachdem sie es vorgetragen hatten, mit etwas schwankender Stimme, aber toedlich entschlossen, warteten die beiden Jungen nun doch etwas aengstlich auf die Reaktion der Erwachsenen.

Onkel Ottos nun voll entbrannter Hustenanfall wurde unterbrochen von keuchendem, homerischem Gelaechter, waehrend ihm Opa Elefantenohr auf den Ruecken klopfte. Tante Annis Vollmondgesicht hatte einen Ausdruck tiefster moralischer Empoerung angenommen. Oma Helene angelte nach ihrem Strickzeug, waehrend sie etwas wie: "Nein, diese Jugend!" murmelte.

Die beiden Vaeter - jeweils allein zustaendig fuer die Erziehung ihrer Soehne - fluesterten miteinander. Sie waren Brueder und hatten ihren Jungen schon oft berichtet, wie sie in ihrer Kindheit unter Rohrstock und Peitsche gestoehnt hatten. Pascal und Kai beobachteten ihre Vaeter. Erleichtert sahen sie, wie sich auf den Gesichtern ihrer "Alten" sowas wie ein jungenhaftes Grinsen bemerkbar machte.

"So, ihr Lieben", sagte Kais Vater schliesslich, "wir werden uns mal einen Moment mit den beiden Suendern unterhalten, und dann ist Bescherung!"

Er winkte den beiden Jungs, und diese verliessen zusammen mit ihren Vaetern das Wohnzimmer.

Erstaunt sahen Kai und Pascal, dass sich die Vaeter zur Treppe wandten, die hinauf zu den Schlafzimmern fuehrte. Kais Vater steuerte das Jugendzimmer an, in dem die Jungs gemeinsam uebernachteten, immer im selben Bett, ohne dass, wie sie dachten, ihre Eltern etwas ahnten.

Pascals Vater schloss die Tuer.

"Setzt euch auf das Bett!" wurde ihnen befohlen.

"So", sagte Kais Vater, nachdem er und sein Bruder sich gegenueber auf die Schlafcouch gesetzt hatten. "Wir wollen gar nicht lange diskutieren. Fuer euren Streich, den unsere alten Leute kaum witzig finden, bekommt ihr feste Pruegel!"

"Ja, Vati, ist recht!" erwiderte Kai, und Pascal schloss sich an: "Das haben wir wohl verdient!"

"Soll ich den Rohrstock holen, Vati, oder gehen wir runter?" fragte Kai.

Sein Vater schuettelte den Kopf.

"Hoert erst weiter zu, Jungs! Wir finden, ihr habt euch einen besonderen Streich geleistet, und der bedarf einer besonderen Strafe! Wir geben euch zwei Moeglichkeiten, also hoert genau zu!"

Die Jungen nickten gespannt.

"Die erste Moeglichkeit ist", setzte jetzt Pascals Vater fort, "ihr bezieht morgen Abend eine Tracht Pruegel in normaler Staerke, so wie Kai sie von seinem Vater gewoehnt ist - aber!!" und er sah den Jungen scharf in die Gesichter, "dann gibt es kein einziges Weihnachtsgeschenk!"

Kai und Pascal holten entsetzt Luft. Keine Play-Station....? Kein Drucker fuer den PC...? Kein Skate-Roller....? Kein....

"Aber es gibt noch eine andere Moeglichkeit!" kam die rettende Stimme von Kais Vater.

"Ja! Welche?" riefen die Jungs.

"Ihr bezieht zur Strafe solch harte Senge, dass euch Hoeren und Sehen vergeht! So hart und streng, wie sie noch keiner von euch je bekommen hat. Den ersten Teil, sozusagen den Vorgeschmack, absolvieren wir sofort. Schon Teil Eins wird hart! Danach gehen wir hinunter, und es gibt ganz normal die Bescherung. Ihr bekommt alle Geschenke, wie geplant. Und morgen Abend sind nur noch wir drei im Haus, das wisst ihr ja." Er deutete auf sich und die Jungen. "Und dann kommt der Hauptteil! Pascal, frage Kai, was ausser dem Rohrstock noch zum Einsatz kommen kann! Und du, Kai, stelle dir nicht vor, dass es diesmal in dem Rahmen bleibt, den du gewoehnt bist. Es wird wesentlich haerter!"

Pascal wurde blass. Kai biss die Zaehne zusammen, sah seinen Vater an und murmelte: "Wesentlich...?"

Dieser nickte grimmig. "Darauf koennt ihr euch verlassen!"

Die Jungen warfen sich unsichere Blicke zu.

"Ihr habt verstanden, welche Auswahl ihr habt?" frage Pascals Vater.

Die Jungs nickten synchron.

"Gut - wir geben euch 5 Minuten, euch zu entscheiden. Ach so, noch etwas!"

Kai und Pascal sahen Kais Vater fragend an.

"Wenn ihr euch fuer eure Geschenke, und damit fuer die haertere Strafe entscheidet, muesst ihr zwei Dinge bedenken! Erstens, der erste Teil der Strafe folgt dann sofort, aber zweitens....."

Er sah die Jungen, die sichtlich erschuettert waren, pruefend an. Diese fragten wieder: "Ja? Was denn?"

"Wir erwarten, dass ihr den ersten Teil der Strafe, der gleich folgt, mit wenig Jammern oder Stoehnen durchhaltet, wie richtige Jungen, aber vor allem: OHNE TRÄNEN!!! Wenn ihr bei der Zuechtigung weint, gibt es keine Geschenke! Allerdings haettet ihr dann damit eure Strafe bereits empfangen!"

Kai schluckte und sagte zu seinem Papa: "Hoer mal.... das sind aber sehr harte Bedingungen!"

Die beiden Vaeter nickten erneut grimmig.

"Ja - aber wir wissen, dass ihr richtige Jungs seid. Und...."

Pascals Vater sah die Jungs, mit einem Mal grinsend, an.

"Ihr habt diesen Scherz doch nicht zufaellig gemacht!"

Kai und Pascal fuhren zusammen. Ahnten ihre Vaeter was...?

Oh ja, sie ahnten was. Sie kannten ihre Jungs schliesslich genau. Sie kannten nicht die genauen Hintergruende, aber sie glaubten zu wissen: Kai und Pascal absolvierten hier eine Mutprobe! Und da sie als Jungs ganz aehnlich empfunden hatten, wollten sie ihnen diese Moeglichkeit eroeffnen. Und: Natuerlich wuerden die Jungen, egal wie sie sich entscheiden sollten, ihre Geschenke bekommen! Ein "normaler" Hinternvoll am morgigen Abend war ihnen dennoch sicher...

III

Die Tuer hatte sich hinter ihren Vaetern geschlossen - und Kai und Pascal sahen sich an. Beide waren sehr blass um die Nasenspitze geworden - an so harte Konsequenzen aus ihrer kleinen Mutprobe hatten sie nicht geglaubt!

"Was jetzt?" fluesterte Pascal.

Kai schwieg einen Moment. Dann sagte er sehr vorsichtig:

"Ich wuerde sagen....das haben wir uns selber eingebrockt, und da muessen wir durch, Junge! Wir wollten es ja so!"

Das huebsche, fast maedchenhafte Gesicht seines Cousins verzog sich.

"Sag mal - was meinte dein Vater, als er sagte, ausser dem Rohrstock kommt noch etwas zum Einsatz?"

"Die Riemenpeitsche", murmelte Kai duester. "Dafuer werde ich immer splitternackt an das Andreaskreuz gebunden, unten im Trainingsraum!"

"Die Riemenpeitsche.....?" hauchte Pascal entsetzt.

"Ja", nickte Kai. "Damit werde ich richtig ausgepeitscht, und das ist kein Zuckerschlecken, mein Lieber. Damit kriege ich mindestens 10 und hoechstens 25 Hiebe, und zwar auf den Ruecken, den Hintern und die Oberschenkel! Und du hast es ja gehoert - diesmal soll es nicht dabei bleiben! Wir kriegen es wesentlich schlimmer damit, fuerchte ich!"

"Hmmm!" Pascal biss sich auf die Lippen und sagte dann entschlossen: "Ich habe noch nie was mit einer Peitsche bekommen, immer nur mit dem Rohrstock. Ich bin gespannt, wie das so ist!"

"Du meinst also, wir sollen....?" vergewisserte sich Kai.

Pascal nickte seinem Cousin entschlossen zu.

Die Vaeter kamen wieder herein.

"Nun? Wie entscheidet ihr euch?"

"Okay, Vati", sagte Kai mutig. "Wir nehmen die harte Strafe!"

Die Maenner sahen ihre Soehne stolz an. Das hatten sie erwartet!

"Nun - dann wollen wir uns nicht mehr lange aufhalten", meinte Kais Vater. "Ihr bekommt jetzt jeder mit der Hand zwei Mal eine Tracht Pruegel auf den Nackten, erst vom eigenen Vater, dann vom Onkel. Jede Tracht zu genau 50 Hieben! Kein lautes Gejammer, wie gesagt, und vor Allem: Keine Traenen!"

"Okay, Vati!" sagte Kai tapfer.

"Also dann - Hosen herunter, und herkommen!" befahl Kais Papa.

Die Jungs blickten sich entschlossen an. Beide zogen zunaechst ihre Anzugjacken aus, dann liessen sie, wie befohlen, die Hosen herunter und legten sich jeweils ueber den Schoss ihres Vaters.

Beide Maenner hatten sich derweil die Ärmel hochgekrempelt. Nun wurden bei beiden Jungs noch die Erziehungsflaechen vollstaendig freigelegt, indem die Hemden hochgeschoben wurden. Ja, und dann...

Wie Pistolenschuesse schallten die festen Hiebe durch das Zimmer, mit denen die weichen Pobacken der Jungen nun verwalkt wurden. Schnell verwandelten sich die makellos weissen Flaechen in knallrotes, bebendes Fleisch.

Die Jungen hatten die Zaehne fest zusammengebissen und die Faeuste geballt. Kaum mehr als ein Schnaufer und gegen Ende der ersten 50 Hiebe ein Keuchen war von den tapferen Jungs zu hoeren!

Mit vor Anstrengung roten Koepfen und schwer atmend richteten sich die Jungen auf, stemmten sich von den Knien ihrer Vaeter und schlurften mit ihren heruntergelassenen Hosen zu ihrem jeweiligen Onkel, um sich von ihnen ihre roten Hinterschinken weiter wund pruegeln zu lassen. Dabei sahen sie sich triumphierend an. Sie hatten jetzt einander ihren Mut und ihre Tapferkeit bewiesen! Und hatten sie ihre Soehne beim ersten Durchgang schon heftig herangenommen, so schonten die beiden Vaeter nun auch ihre Neffen nicht. Sie bekamen mit aeusserster Strenge und Haerte die nackten Hintern versohlt, wie sie es verdient und wie sie es ja auch provoziert hatten. Und wurden auch die Schnaufer heftiger, mischten sich nun auch einzelne Quietscher dazwischen oder mal ein langgezogenes, halblautes "Auuuuaaaahhhh!!!" - Kai und Pascal hielten ihre Strafen eisern und tapfer durch, und zwar, wie es Bedingung war, ohne Traenen!

Dann standen die Jungen in der Mitte des Zimmers mit heruntergelassenen Hosen und rieben sich die gluehenden Hintern, was das Zeug hielt. Schliesslich zogen sie die Hosen hoch, wuschen sich die roten Gesichter mit kaltem Wasser, zogen wieder ihre Jacken an und folgten den beiden Vaetern hinunter in das Wohnzimmer. Der Heilige Abend verlief so, wie sich die Erwachsenen und die Kinder es wuenschten. Von dem "unmoralischen" Gedicht wurde kein Ton mehr gesprochen, und die Geschenke fuer die Jungs liessen an Reichhaltigkeit nichts zu wuenschen uebrig. Und doch dachten Pascal und Kai, waehrend sie ihre Geschenke oeffneten, mit mulmigem Gefuehl im Magen an den naechsten Abend....

IV

Der ganze Vormittag war von hektischer Betriebsamkeit gewesen, denn die gesamte Verwandtschaft machte sich fertig, um nach dem Mittagessen abzureisen. Auch die Muetter der Jungen hatten mit Pascals Vater einen Besuch bei Verwandten in Bayern vor. So kam es, wie es Peter Hoffmann, Kais Vater, gesagt hatte: ab etwa 15 Uhr waren nur noch er und die beiden Jungen im Haus.

Nachdem das letzte Auto, mit Vetter Josef am Steuer, verschwunden war, rief Hoffmann die Jungen zu sich.

"So, ihr zwei Rabauken - wisst ihr noch, was wir gestern besprochen haben?"

Kai nickte duester.

"Ich denke schon, Vati", meinte er. "Wir kriegen nachher Senge, die sich gewaschen hat!"

"So ist es", stimmte der Vater zu. "Nun, ich denke, wir beginnen schon einmal mit den Vorbereitungen."

"Welche Vorbereitungen?" wunderte sich Kai. "Wir muessen doch bloss in den Keller gehen, Pascal und ich ziehen uns aus - und los gehts!"

"Es wird heute wesentlich haerter, Kai, das weisst du, aber es wird auch spannend! Also - jetzt geht ihr erst mal ins Badezimmer, nehmt die grosse Plastikbadewanne, fuellt sie etwa zu einem Viertel mit heissem Wasser und bringt dann die Wanne hinunter in den Trainingsraum. Dann meldet ihr euch wieder bei mir!"

Pascal und Kai sahen sich erstaunt an, gehorchten aber sofort. Keine zehn Minuten spaeter konnten sie dem Vater melden, dass sie die Aufgabe erledigt hatten.

Hoffmann nickte zufrieden. Dann griff er in die Schreibtischschublade und holte zwei kleine Paeckchen hervor, von denen er jedem Jungen eines reichte.

"Diese Geschenke solltet ihr eigentlich schon gestern bekommen, aber dass ich sie euch erst jetzt gebe, hat seine Bedeutung fuer den heutigen Tag! Macht auf!"

Die winzigen Paeckchen enthielten je ein Original Schweizer Taschenmesser. Die Jungs freuten sich, denn auch diese Messer hatten auf den Wunschlisten gestanden. Aber in die Freude mischte sich erneut ein mulmiges Gefuehl, als der Vater verkuendete: "Ihr koennt sie gleich einweihen, Jungs! Zieht eure Winterjacken an und geht in den Garten! Hinten bei den beiden Trauerweiden schneidet ihr euch fuer eure Tracht Pruegel jetzt jeder eine anstaendige Rute! Die Zweige muessen biegsam, aber fest sein, je etwa 80 cm, nehmt auch ein Massband mit hinaus. Jede Rute muss aus zehn Zweigen bestehen. Zusammenbinden werde ich die Zweige selbst, geht ihr erst mal hinaus und schneidet euch eure Ruten!"

Die Jungen schluckten, sahen sich etwas aengstlich an und gehorchten.

Draussen im Garten meinte Pascal furchtsam: "Da haben wir ja wohl gleich ganz schoen was auszuhalten!"

Kai nickte mit duesterem Gesicht.

"Ich weiss ja, wie mein Pa zuhaut, wenn ich am Andreaskreuz die Peitsche kriege! Jetzt auch noch diese Ruten, auweia! Und mit dem Rohrstock gibts garantiert auch was, das ist mal sicher!"

"Schon mal was mit so einer Rute bekommen?" wollte Pascal wissen.

Sein Cousin schuettelte den Kopf. "Und du?"

"Ich hab's noch nie anders als mit dem Rohrstock gekriegt, seit ich 8 bin, und zwar immer ganz nackig in meinem Zimmer auf dem Bett. Davor hat mir mein Papa mit der Hand den Arsch versohlt, auch ganz nackig. Aber so 'nen Arschvoll mit der Hand wie gestern Abend hab' ich auch noch nie gekriegt!"

Pascal rieb sich unwillkuerlich mit der rechten Hand den Hintern. Von der Tracht Pruegel gestern war immer noch was zu spueren!

Beide Jungs schwiegen nun, schnitten sich sorgfaeltig ihre Rutenzweige zurecht und malten sich die kommenden Stunden aengstlich aus...

Pascal und Kai hatten soeben dem Vater die Zweige ueberbracht. Dieser nahm sie, klemmte an jede Rute mit einem Zettel den Namen des jeweiligen "Besitzers" und ordnete dann an:

"So, Jungs. Jetzt geht ihr in euer Zimmer. In genau einer Stunde seid ihr im Keller. Ihr zieht genau das an, was ihr jetzt auf euren Betten finden werdet, sonst nichts! Klar?"

Pascal und Kai nickten etwas verwirrt und trollten sich.

Der Vater begab sich waehrenddessen in den Kellerraum, in dem er mit seinem Sohn im Normalfall fuer Kondition sorgte mit einigen Trainingsgeraeten und der Heimsauna und in dem er im Sonderfall seinem Sproessling mit den entsprechenden Mitteln sehr laute Toene und einen ungehemmten Traenenfluss zu entlocken wusste...denn letzte Vorbereitungen galt es noch zu treffen.

Kai und Pascal staunten nicht schlecht, als sie die Kleidungsstuecke sahen, die auf den Betten lagen. Die Oberteile waren ja noch ganz normal: ein rotes T-Shirt fuer Kai und ein gruenweisses fuer Pascal.

Aber die Hosen...

Es handelte sich um pechschwarze, enge, knielange.....Lederhosen!

Nachdem sie sich nackt ausgezogen hatten, zogen sich die Jungs diese Lederhosen mit einiger Muehe ueber. Hauteng sassen sie, auch an den Oberschenkeln bis zu den Kniekehlen. Die kugeligen Jungenpopos traten gut sichtbar hervor, wurden durch die Enge dieser Hosen gar noch betont!

"Was das wohl zu bedeuten hat?" fluesterte Kai. Pascal sah ihn ratlos an und schwieg.

Endlos schien diese eine Stunde zu sein, die sie warten mussten, bevor sie in den Trainingsraum gehen sollten. Endlich! Erleichtert, dass es nun soweit war, und gleichzeitig sehr aengstlich zogen die Jungen sich noch die T-Shirts ueber und gingen dann barfuss in den Keller. Der Vater wartete bereits.....

V.

Nun standen sie dem Vater gegenueber und atmeten aufgeregt. Kai und Pascal hatten beim Eintreten blitzschnell die Lage gepeilt. So weit war alles so wie sonst, befand Kai. Das Andreaskreuz stand - wie immer, wenn es was mit der Peitsche setzte - aufgebaut im Hintergrund des grossen Raumes; die Fuss- und Handfesseln hingen geoeffnet an den Enden, und die Peitsche hing in der Mitte ueber dem X-foermigen Gestell.

Pascal schluckte, als er diese Peitsche sah. Er wuerde sie heute zum ersten Mal spueren...

Beim zweiten Hinsehen befand Kai aber, dass der gewohnte lederne Pruegelbock fehlte, ueber den er sich stets ohne Handfesselung legen musste und dann den Rohrstock mal auf die Turnhose, mal auf den Blanken bezog - je nachdem, was er mal wieder angestellt hatte. An der Stelle, wo sonst dieser Pruegelbock stand, befand sich eine der beiden bequemen Saunaliegen. An den Enden sahen die Jungen eine Anzahl von langen Guerteln und Stricken.

Neben der Saunaliege stand auf einem kleinen Tisch die vorher von den Jungen gefuellte Plastikbadewanne. Und im inzwischen nur noch lauwarmen Wasser sahen sie....ihre beiden Ruten, inzwischen mit provisorischen Griffen aus Klebeband versehen, sowie eine Batterie von mindestens zehn Rohrstoecken!

Da die Jungen, starr vor Erstaunen und auch Angst, ihre Blicke nicht nach oben zur Decke richteten, blieb ihnen, bzw. Kai eine weitere Neuerung in diesem Raum vorerst verborgen.

Der Vater liess Kai und Pascal einen Moment Zeit, sich zu orientieren. Dann richtete er das Wort an die beiden Knaben:

"So, Jungs. Dein Vater, Pascal, und ich - wir haben uns heute frueh darueber unterhalten, wie wir uns so als Jungs in eurem Alter verhalten haben. Wir waren immer sehr stolz darauf, vor einer Tracht Pruegel, die wir von eurem leider verstorbenen Opa bezogen haben, nie gekniffen zu haben. Nie kam einer von uns auf die Idee, vor den Schlaegen zu betteln oder zu jammern! Und wie ich ja weiss, verhaelt es sich bei euch beiden ganz genau so. Ich kann aus eigener Erfahrung nur von Kai sprechen: du bittest mich auch nicht um weniger Schlaege oder jammerst vorher herum, wenn du weisst, du kriegst es mit der Peitsche! Genauso, sagt mein Bruder, benimmt sich auch Pascal, wenn er den Nackten versohlt bekommt: Mutig und tapfer!"

Er schwieg einen Moment und liess diese Worte auf die Jungen wirken. Beide waren sichtbar stolz auf diese Ansprache; diese lobenden Worte fuer ihre jungenhafte Tapferkeit gingen ihnen "herunter wie Öl", wie man so sagt.

"Mein Bruder und ich", setzte der Vater fort, "wurden von eurem Opa allein schon deshalb sehr sehr oft irre hart bestraft, weil wir gewisse Dinge einfach nicht lassen konnten und er uns immer wieder erwischte, wenn wir auf dem Heuschober das taten, was ihr immer so im Bett treibt...."

Der Vater grinste seinen Sohn und seinen Neffen mit Verschwoerermiene an. Er sah, wie sie erschrocken zusammenfuhren, als ihnen urploetzlich klar wurde, dass....

"Du....du weisst....aeh...alles, Onkel Peter?" fluesterte Pascal stockend, waehrend Kai blass dastand.

"Natuerlich, und dein Vater weiss es auch, dass ihr es immer zusammen treibt, wenn ihr gemeinsam uebernachtet. - Aber, keine Bange...",Peter Hoffmann machte eine beruhigende Handbewegung, "ihr seid zwei voellig normale, gesunde Jungen am Anfang der Pubertaet, und da ist es voellig normal, wenn man gemeinsam den _s_e_x_ entdeckt!"

Kai sah seinen Vater erschuettert an.

"Du und Onkel Klaus - ihr habt es auch gemacht....? Ich meine, wirklich alles? Ich meine - Pascal und ich, wir......" Er stockte.

Pascal fiel stuermisch ein - er hatte seine Erleichterung ueber diese voellig unerwartete Eroeffnung bereits ueberwunden:

"Er will sagen, wir wichsen zusammen, wir machen es mit dem Mund, wir rammeln auch....."

Der Vater nickte bekraeftigend.

"Alles das haben wir auch gemacht - und das, obwohl wir genau wussten, dass unser Papa sehr oft voellig ueberraschend, auch mitten in der Nacht, in unser Zimmer kam, um uns zu kontrollieren, ob wir wieder dabei waren!"

Er fuegte erklaerend hinzu:

"Damals war man mit der Moral noch erheblich strenger als heute!"

Dann hielt er einige Sekunden inne, fuegte dann, sich erinnernd, nachdenklich hinzu:

"Allerdings war eines merkwuerdig - nachdem Klaus und ich unsere Peitschenhiebe bezogen hatten, splitternackt draussen vor dem Haus, ueber einen Holzklotz gefesselt, egal ob Sommer oder Winter - da nahm er uns anschliessend in die Arme, lobte uns, dass wir tapfer waren, und sagte dann immer: 'So, und nun noch viel Vergnuegen, meine Soehne!' "

Er sah die Jungs einige Sekunden sinnend an und fuhr dann in seinem Bericht fort:

"Und dann, nachdem wir uns heulend wieder in unser Zimmer verzogen hatten, merkten wir mit der Zeit, dass er nach den Hieben nicht mehr hereinkam, um uns zu kontrollieren. Da konnten wir also alles tun, was uns Spass machte!" Er nickte bekraeftigend. "Als wir das dann einmal begriffen hatten, war uns klar, dass wir unseren _s_e_x_ nur betreiben konnten, wenn wir vorher unsere Hintern gestriemt bekamen. Und ratet mal, was wir taten, nachdem uns das klar wurde!"

"Keine Ahnung!" sagte Kai, und Pascal rief: "Sag doch!"

"Naja - wir mussten uns erst gegenseitig Mut zusprechen - aber dann sind wir eines Tages abends vor dem Schlafengehen zu ihm gegangen und haben ihm gesagt: 'Vater, wir moechten heute nacht etwas Verbotenes tun!"

Und er sagte mit einem Laecheln, denn er wusste genau, worum es ging:

'Draussen nackt antreten, und danach viel Spass!' "

Er sah die Jungen forschend an.

"Natuerlich wuerdet ihr nicht bestraft, wenn ihr mal dabei zufaellig erwischt werdet! Eure Muetter und wir Vaeter sehen das sehr modern. Aber ich komme nicht zufaellig auf dieses Thema - nicht den _s_e_x_, den ihr zusammen habt, sondern auf euer missratenes Weihnachtsgedicht!"

Er laechelte.

"Seid mal ganz ehrlich, ihr Zwei: Das war doch eine Mutprobe, bei der ihr genau wusstet, es setzt was auf den Blanken! Oder?"

Die Jungen hielten den Atem an. Da wurde ihnen doch tatsaechlich die Wahrheit auf den Kopf zugesagt!

Der Vater beobachtete die Zwei gespannt. Und siehe da: bei beiden erschien ein geloestes Grinsen auf dem Gesicht!

"Bingo!" rief Kai, und Pascal meinte: "Kannst du etwa Gedanken lesen?"

Der Vater schuettelte den Kopf. "Ich kann nur logisch kombinieren. Ihr musstet einfach wissen, dass es fuer das Gedicht eine saftige Tracht Pruegel gibt, und ihr habt es trotzdem aufgesagt! Denkt nur nicht, wir haetten nicht bemerkt, wir nervoes ihr wart! Aber ihr habt euch durchgerungen, Jungs, so wie Klaus und ich damals. Alle Achtung, Jungs!"

Wieder strafften sich die schlanken Jungengestalten voller Stolz.

Der Vater fuhr fort:

"Ich lasse euch jetzt nochmal die Wahl: Ihr bezieht gleich eine normale Strafe, wie Kai sie gewoehnt ist: Splitternackt erst 30 Hiebe mit dem Rohrstock und danach 20 Peitschenhiebe am Andreaskreuz. Dann ist die Sache fuer euch abgetan. Eure Geschenke koennt ihr natuerlich behalten! Oder: ich ziehe mit euch eure Mutprobe durch, aber dann hoert ihr die Engel singen! Es werden dann sehr, sehr viele Hiebe mit Rohrstock, Rute und Peitsche!"

Kai und Pascal waren nun wieder blass geworden. Unsicher traten sie von einem Fuss auf den anderen.

"Ich lasse euch ein paar Minuten Zeit, um euch zu entscheiden", meinte der Vater und verliess den Keller.

"Hm....was meinst du?" fluesterte Pascal.

"Au weia, kann ich nur sagen", meinte Kai. "Da haben wir uns was eingebrockt! Aber ich will nicht kneifen!"

"Ich doch auch nicht", sagte Pascal leise. "Aber ich...ich...naja, ich...."

Kai trat einen Schritt zu ihm hin, nahm ihn zaertlich in die Arme und streichelte troestend sein blondes, langes Haar.

"Ich hab' doch auch Angst", murmelte er. "Aber wir koennen doch jetzt nicht feige den Schwanz einziehen! Das wuerden wir uns doch nie verzeihen!"

Pascal zitterte etwas. Er legte den Kopf auf die Schulter des Kameraden und kaempfte tapfer mit den Traenen. Auch Kai musste das Heulen eisern unterdruecken. Es tat ihnen so gut, den besten Freund im Arm zu haben und von ihm getroestet zu werden - und zu troesten!

Und so, eng umschlungen, standen sie da. Sie benoetigten keine Worte mehr, und als der Vater wieder eintrat, stellten sie sich Arm in Arm nebeneinander, sahen ihm mutig ins Gesicht und nickten entschlossen.

Damit war alles klar!

VI

Sanft nahm der Vater seinen Sohn und seinen Neffen in die Arme, lobte sie fuer ihren tollen Mut und spendete ihnen Trost fuer ihre Angst vor den schlimmen Hieben, die sie gleich erduldeten - und zwar freiwillig!

Bevor es endgueltig zur Sache ging, sollte es fuer Pascal noch eine besondere Aufmunterung vor der Zuechtigung geben. Denn Peter Hoffmann waehlte auf dem mitgebrachten Mobiltelefon eine lange Nummer, wartete, sagte dann: "Wie wir es erwartet haben!"

Und gab das Telefon seinem Neffen.

Papi war dran.

"Hallo, mein Junge", sagte er zu Pascal, waehrend er an einer Autobahnraststaette stand. "Ich weiss alles! Du bist mein tapferer Indianer, auf den ich so stolz bin! Ich werde die ganze Zeit an dich denken, wenn es gleich losgeht, mein Junge! Weisst du noch, was ich immer sage, bevor ich dir den Hintern versohle?"

"Ja, Papi", sagte Pascal mit kraechzender Stimme. "Halte es durch wie ein ganzer Mann!"

"Richtig, mein tapferer Junge! So soll es auch heute sein. Versprichst du mir das?"

"Na klar, Papi!" rief Pascal, dessen ganzer Mut durch diesen unerwarteten Kontakt mit seinem geliebten Vater einen ordentlichen Schub bekommen hatte.

Nachdem Klaus Hoffmann noch ganz kurz auch Kai zu seiner Tapferkeit gratuliert und ihm Mut zugesprochen hatte, war das Gespraech beendet.

Nun war es unmittelbar soweit, das wussten die Jungs genau. Ihre Herzen klopften ihnen bis zum Hals, und sie schluckten nervoes.

Der Vater zog eine Muenze aus der Tasche.

"Wer anfaengt", erklaerte er. Pascal nickte Kai entschlossen zu.

"Wenn 'Kopf' kommt, ich zuerst!" Kai sagte: "Okay!"

Die Muenze sprang - und "Zahl" lag oben. Also Kai zuerst....

Der Vater strich seinem Sohn noch einmal ueber den Kopf und kommandierte dann: "Auf die Liege!"

"Nicht vorher ausziehen?" fragte Kai und war erleichtert, als der Vater den Kopf schuettelte. Dann bekam er wenigstens die ersten Hiebe nicht auf den Nackten! Durch eine Hose tat es nicht gar so weh, das wusste er aus seiner Erfahrung, wenn er seine Turnhose anbehalten durfte. Doch diesmal irrte Kai, und das wuerde er sogleich merken!

Er musste sich so angezogen, wie er war, lang auf der bequemen Liege ausstrecken. Erstaunt nahm er zur Kenntnis, dass er nun an Haenden und Fuessen mit den bereitliegenden Lederbaendern gefesselt wurde. Das gab es sonst nie! Dann wurden gar die Unterschenkel mit einem langen Guertel auf der Liege fixiert, indem der Vater den Guertel unter der Liege herfuehrte. Gleiches passierte mit der schlanken Taille des angstvoll wartenden Jungen. Zum Schluss wurden die bereits gefesselten Haende gleichfalls fixiert. Dazu schob der Vater die Liege noch einige Zentimeter naeher an die massive Heizung, nahm einen mit einer Öse versehenen Strick und verband die Fesselung der Haende mit dem stabilen Heizungskoerper. Kai probierte, wieweit er sich noch bewegen konnte. Das Ergebnis: er war unbeweglich fixiert - zum Empfang des Rohrstocks!

Er sah neben sich Pascal stehen, der starr vor Erstaunen die Vorbereitungen zur Zuechtigung seines Cousins verfolgte. Und siehe da - in der doch so irre engen Lederhose wollte sich dennoch die unbehaarte Maennlichkeit des 12jaehrigen Gastes regen! Deutlich sah Kai unter dem engen Leder eine anschwellende Ausbeulung! Unwillkuerlich musste Kai grinsen, und dann merkte er: auch bei ihm regte sich etwas!

Doch nun war es endgueltig soweit. Denn der Vater entnahm der Plastikwanne einen mittleren Rohrstock, der Kai dennoch in seinem Zug nur zu gut bekannt war, wenn er ihn auf seinem nackten Hintern zu spueren bekam. Und diesmal war das Bambusholz voll Wasser gesogen. Der Rohrstock lag dem Vater gleich viel wuchtiger in der Hand.

"Eine Erklaerung habe ich noch, bevor es etwas setzt, mein Junge", sagte der Vater. "Diese Lederhose verhindert das Aufplatzen von Striemen, wie es uns gelegentlich passiert, wenn du es auf den Blanken bekommst. Aber es vermindert nicht die Haerte der Hiebe, das spuerst du gleich. Der Effekt ist aber ein ganz anderer: Ich kann dir mehr Hiebe geben als sonst - viel mehr!"

Kai erschrak, raeusperte sich und fragte unsicher: "Und wie.....wie viele, Papi?"

Die schreckliche Antwort war: "Hundertundfuenfzig!"

Und unmittelbar danach - der erste Hieb!

Aaaaahhhh - tat das weh! Doch Kai war so tapfer, wie sein Vater sich seinen Sohn wuenschte. Er muckste sich nicht!

Und so begann der spektakulaerste Hinternvoll in Kais jungem Leben. Hieb um Hieb fetzte heulend und in der gewohnten, sehr starken Haerte auf seinen Lederhosenhintern. Wie immer schaffte es der tapfere Junge, zumindest bei den ersten 20, 25 Hieben kaum einen Laut von sich zu geben. Doch waehrend dieser ersten 25 Hiebe merkte Kai - es gingen nicht nur wie gewohnt Sonnen auf seinem Hintern auf, waehrend der Rohrstock sengend in das weiche Fleisch schnitt - sondern diesmal entwickelte sich ein graessliches, unbeschreibliches Hochofengluehen! Kai begann nun zu schnaufen, zu wimmern, schliesslich laut zu stoehnen und zu jammern, waehrend in schrecklicher Regelmaessigkeit Hieb um Hieb in Abstaenden von etwa fuenf bis zehn Sekunden auf seinen armen Kugelpopo herabsauste. Und ueber Hieb Nr. 50 war es bisher nie gegangen, doch heute ging es mit konsequenter Haerte weiter.....60.....70....80....

Zwischendurch wechselte der Vater mehrere Male die Rohrstoecke, wodurch die Hiebe teilweise noch haerter wurden!

Laengst war das Jammern in ein lautes Heulen, Schluchzen und Schreien uebergegangen. Der Vater musste nun verstaerkt darauf achten, dass sein Sohn nach dem vorherigen Hieb jeweils wieder einwandfrei durchatmen konnte.

Bei Hieb Nr. 100 etwa wurde das Schreien ein qualvolles Winseln. Kai spuerte neben den harten Hieben das schlimme Gluehen auf seinem Po, das von Hieb zu Hieb immer noch intensiver wurde. Kein Wunder - die enge duenne Lederhose liess zwar jeden der schneidenden Rohrstockhiebe in ungeminderter Haerte durch - aber verhinderte gleichzeitig. dass das gezuechtigte Jungenfleisch Kuehlung bekam! Das war die besonders perfide Strafverschaerfung, die Peter Hoffmann noch aus seinen Knabentagen kannte.

Das Winseln ging nun gegen Ende der ersten Runde in ein heiseres Keuchen ueber, das aber ebenso deutlich die qualvollen Schmerzen der Zuechtigung dokumentierte wie zuvor das Schreien und Jammern.

Kai schluchzte hemmungslos, auch nachdem der letzte Hieb niedergegangen war. Das Gluehen auf dem Popo war unertraeglich! Wie gern haette sich der schlanke Junge nun diese enge Hose vom Po gepellt, doch dies wusste der Vater konsequent zu verhindern. Denn wenige Momente nach dem letzten Rohrstockhieb loeste der Vater zwar die Fussfesseln und auch die Guertel, befreite schliesslich die Haende von dem Heizkoerper, indem er die Öse oeffnete - aber die Haende selbst blieben aneinandergebunden. Der heulende 12jaehrige wurde nun von seinem Vater auf die Beine gestellt und mehr getragen als gefuehrt, als es zur Staette des naechsten Durchganges ging.

Mitten im Raum blieb der Vater stehen, griff scheinbar unmotiviert in die Luft und zog dann den stabilen Verschluss einer Hundeleine nach unten. Die Öse mit dem kurzen Strick daran wurde befestigt, dann nahm der Vater drei schnelle Schritte zur Wand. Und ploetzlich fuehlte der immer noch vor sich hin schnuffelnde Kai, wie seine Arme ploetzlich energisch, wenn auch nicht brutal, nach oben gezogen wurden!

Der Vater zog Kai mit Hilfe des einfachen, an Wand und Decke festgeduebelten Flaschenzuges in eine aufrechte Stellung, in der seine Arme ganz hoch ueber dem Kopf fixiert waren. Der schlanke Jungenkoerper wurde keineswegs gedehnt; Kai stand weiterhin bequem auf beiden Fuessen. Nun trat der Vater wieder zu seinem Sohn, griff in den Saum des T-Shirts und zog es dem Jungen vorsichtig den Oberkoerper hoch und ueber den Kopf. Er stopfte das T-Shirt so zwischen die Finger von Kai, dass es nicht wieder herunterrutschen konnte, und befahl: "Halte es so fest!"

Kai nickte, raeusperte sich und erkundigte sich mit schwankender Stimme: "Was kommt denn jetzt, Papi?"

In dieser Position hatte er noch nie seine Dresche bezogen; dies war neu!

Der Vater antwortete nicht sofort. Waehrend Pascal dem ganzen Geschehen mit starrer Spannung und einer immer noch deutlichst zu sehenden Verdickung der intimsten Stelle unter der engen Lederhose zusah, griff Peter Hoffmann nun in den Bund der immer noch so eng sitzenden Lederhose seines Sohnes. Unter dem duennen Leder brannten die beiden niedlichen Jungenhalbkugeln nach dieser so harten Zuechtigung immer noch teuflisch! Doch hatte Kai nun gedacht, er bekaeme endlich die Hose heruntergezogen, damit sein armer Popo gekuehlt wuerde, so sah er sich enttaeuscht. Der Vater zog die Hose lediglich einige Zentimeter tiefer, ueber die Beckenknochen hinab, und zwar so, dass vor allem der flache Bauch von Kai bis fast hinab zum Penisansatz frei lag; die Halbkugeln dagegen blieben voellig vom Leder bedeckt - und so gluehte der Po weiter!

Angstvoll, aber auch entschlossen zu bedingungsloser Tapferkeit hatte Kai diese Vorbereitungen ueber sich ergehen lassen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er sah, was sein Papa nun aus der Wanne nahm:

Seine vor fast zwei Stunden im Garten geschnittene Weidenrute!

Nun ahnte Kai, wo ihn diese Rute striemen sollte - und richtig, der Vater kuendigte an:

"Nachdem sich nun die Zweige voller Wasser gesogen haben, zieht die Rute sehr ordentlich; dennoch sind die Striemen nicht tief, mein Junge.

Deshalb kann ich dich damit am ganzen Oberkoerper richtig zuenftig einstriemen. Hoer genau zu: Ich werde dir 150 Hiebe ueberziehen, ueberall am Oberkoerper. 50 Hiebe musst du durchhalten, danach kannst du die Zuechtigung JEDERZEIT mit dem Ruf: STOPP! beenden, wenn du es nicht mehr aushalten kannst!"

Kai sah seinen Vater erstaunt an. Das waren neue Methoden! Kai wollte dem Vater zunaechst widersprechen, denn: eine einmal angekuendigte Strafe galt; so war er es gewohnt! Aber dann schwand Kais Mut, und angedenk der so irre harten Rohrstockstrafe auf die Lederhose - das schlimme Brennen und Gluehen war immer noch kaum zu ertragen - wollte er sich dieses Hintertuerchen doch lieber erhalten. Deshalb schwieg er zu diesem Vorschlag, nickte nur.

"Also, mein Junge, dann fange ich jetzt an! Sei tapfer!"

Der Vater gab seinem Jungen einen zaertlichen Kuss auf die linke Wange, stellte sich dann in Position, hob die tropfende Rute, und.....

Hhhhhhuuuuuuiiiii......

Mit einem irgendwie filigranen Ton fuhr die Rute halb sausend, halb zischend durch die Luft und landete hart auf Kais Jungenbrust. Kai zuckte zusammen, baeumte sich auf, soweit es ging. Seine Zaehne mahlten, sein Kopf flog in den Nacken, seinen Augen waren zusammengekniffen, der Mund war geoeffnet....aber Kai muckste nicht!

Stolz musterte der Vater seinen herrlich schlanken tapferen Sohn, und nach dem Abklingen des ersten Schmerzes, den die 10 Zweige trotz ihrer relativen Leichtigkeit verursacht hatten, gab der Junge den Blick ebenso stolz zurueck.

Und so ging es weiter. Hieb um Hieb heulte erneut durch den Kellerraum.

Oooohhh - zog diese Peitsche! Denn etwas anderes als eine etwas leichtere Art der Peitsche war das nicht! Mal fetzten die Zweige hart ueber die Schultern, dann wieder besuchten sie den flachen Bauch, zischten ueber den mittleren Ruecken oder leckten gar auf ihrem Weg erneut ueber die Brust in die geoeffneten Achselhoehlen!

Mit dem stummen Ertragen der Hiebe war es lange nicht vorbei. Volle 40 harte Hiebe ertrug der Junge fast schweigend oder nur ganz leicht stoehnend oder seufzend. Doch dann nahm mit der hohen Anzahl der relativ leichten Striemen am ganzen Oberkoerper das phantastische Widerstandsvermoegen dieses tapferen Knaben allmaehlich ab. Ab etwa dem 70. Hieb jammerte er; bei Nr. 90 schrie er, ab dem 110. begann er zu weinen....und bei Nr. 120 schrie er: "STOPP!!!"

Augenblicklich stoppte der Vater die harten Hiebe. Toll! dachte er bei sich, waehrend er dem Jungen sofort die Fesseln abnehmen wollte. So lange hat er es ertragen! Was habe ich fuer einen wunderbaren Sohn....

Und er hoerte Kai schluchzen:

"Moment.....Vati.....nur....nur eine Pause bitte.....kannst gleich weitermachen!"

Bittere Traenen rannen ihm aus den gruenen Augen ueber die Wangen. Schluchzend hing er da....kaempfte mit der Angst vor den weiteren 30 Hieben, spuerte am Oberkoerper die vielen Striemen... und litt immer noch unter der Gluthitze auf den kugeligen Pobaeckchen...

Stolz auf seinen Jungen erfuellte Peter Hoffmann. Und er wusste: auch die letzten 30 Hiebe mit der Rute wuerde er so hart ueberziehen muessen wie die vorherigen; dies erwartete Kai von ihm. Wie konnte er Kai Erleichterung verschaffen....?

Natuerlich....! Er kam dem sehnlichsten Wunsch des Jungen entgegen, als er ihm nun die Lederhose vorsichtig von den Baeckchen pellte.

Die beiden Halbkugeln kamen zum Vorschein. Auch der starr vor Spannung zusehende Pascal sah....

Der Jungenhintern wies eine tiefrote Farbe auf. Keine einzelnen Striemen waren zu erkennen, sondern die harte Zuechtigung hatte unter dem duennen Leder die gesamte Erziehungsflaeche absolut gleichmaessig erstrahlen lassen.

Kai stoehnte wohlig, als endlich kuehle Luft seine so arg gestriemten Baeckchen streichelte. Er genoss dieses Gefuehl einen Moment, dann sagte er, nicht mehr weinend und mit klarer Stimme:

"Bitte mach jetzt weiter, Vati, es ist wieder okay!"

Und das tat der Vater. So hing Kai weitere 30 Hiebe lang da, jetzt splitternackt, wenn man das in den zusammengeballten Faeusten zusammengeknuellte T-Shirt nicht mitzaehlte. Die Hiebe gingen weiter nur auf den nackten Oberkoerper, und der tapfere Junge hielt diese Hiebe wieder mit nur wenig Lautaeusserung eisern durch!

Pascal betrachtete die letzten Hiebe, die seinen nackten Cousin an Bauch und Brust striemten, mit einer Mischung aus Faszination und Angst.... und richtig!

Denn sein Onkel legte nun nach dem letzten Hieb die Rute weg und sah seinen Neffen auffordernd an.

"So, Pascal - Kai bleibt jetzt so stehen und kann sich erholen, und nun bist du dran!"

Pascal schluckte, sah Kai an, der ihm mutmachend zunickte. Entschlossen trat der blonde Junge an die Liege und legte sich darauf. Waehrend sein Onkel ihn ebenso festmachte wie zuvor Kai, dachte Pascal kurz daran, dass er noch nie zuvor auch nur eine Socke angehabt hatte, wenn er von seinem Vater eine harte Tracht Pruegel bekam. Stets hatte er splitterfasernackt auf seinem Bett unter dem Rohrstock gestoehnt, doch heute war er fast voellig bekleidet...! Nun, er wusste, es wuerde nicht lange dauern, und auch er wuerde dann so dort in der Mitte des Raumes stehen wie Kai im Moment...

Peter Hoffmann strich Pascal vor dem ersten Hieb ueber das blonde weiche Haar und sagte: "Denk an das, was dir dein Vater sagte: ertrage es wie ein Mann!"

Pascal, dessen Herz bis zum Hals schlug, fluesterte: "Alles klar..."

Und dann ging es los!

Auch bei Pascal striemte nun ein gewaesserter, schwerer Rohrstock die huebschen Halbkugeln unter dem engen Leder der Hose mit aeusserster Haerte ein.... und Pascal bewies seinem Onkel, und endlich auch Kai:

Bei einer Zuechtigung war er wirklich ein ganzer Mann!

Natuerlich hoerte man auch von ihm gewisse Laute, nachdem er den Stock sogar ueber 30 Hiebe lang schweigend, mit mahlenden Zaehnen, ertragen hatte. Natuerlich bemerkte auch er das schreckliche Gluehen, das zusaetzlich zu den strengen Hieben eine Qual war. Nach etwa dem 30. Hieb keuchte, stoehnte, wimmerte, jammerte, schrie und weinte er schliesslich genauso bitterlich wie zuvor Kai. Und endlich heulte der 150. Hieb auch ueber seine zuckenden Pobacken - und dieser Durchgang war vorbei.

Er merkte es kaum, als er von der Liege gehoben und in die Mitte des Raumes verbracht wurde. Das teuflische Gluehen auf seinem Po laehmte seine Gedanken. So hatte er noch nie den Arsch voll bekommen!

Kai war inzwischen von dem Flaschenzug befreit worden. Er stand splitternackt, nachdem er das T-Shirt in die naechste Ecke gepfeffert hatte, und breitbeinig neben der Liege, und rieb sich den heissen Hintern, was das Zeug hielt, waehrend sich seine unbehaarte Knabenlanze ruckartig aufrichtete und zum Platzen ersteifte, waehrend er mit ansah, wie jetzt Pascal die Weidenrute zu schmecken bekam...

Und hier reagierte Pascal zu Anfang unerwartet. Das hing sicher damit zusammen, dass er, anders als Kai, der ja die Hiebe mit der "Katze" auf den Ruecken kannte, noch nie Hiebe auf den Oberkoerper bekommen hatte. Pascal gab sich sichtbar Muehe, diese harten Hiebe, die seinen nackten Oberkoerper mit feinen Striemen bedeckten, gut wegzustecken - aber insgesamt vier Mal rief er "STOPP!" Doch auch er hielt letztlich alle 150 Rutenhiebe eisern durch!

Zwischenzeitlich hatte Hoffmann seinem Neffen auch die enge Lederhose ausgezogen, so dass die kuehle Luft seinen kochenden Blanken streicheln konnte. Nachdem der blonde Junge den letzten Hieb mit den Weidenzweigen stoehnend eingesteckt hatte und noch schluchzend unter dem Flaschenzug hing, kam Kai zu ihm und umarmte seinen nackten Cousin zaertlich.

"He, Junge", fluesterte er, " ich bin so stolz auf dich!"

Man sah foermlich, wie Pascal spontan aufbluehte nach diesem Lob. Er war bei Kai als echter Junge anerkannt! Dafuer waren alle Peitschenqualen der Welt willkommen!

Peter Hoffmann raeusperte sich.

"Kai - es geht jetzt bei dir weiter!"

Sein Sohn fuhr etwas zusammen, denn er ahnte schon den neuen Schmerz, aber was half es? Diese Mutprobe wuerde er durchhalten, gemeinsam mit Pascal, den er noch nie so geliebt hatte wie jetzt.

"Wieder auf die Liege, mein Sohn!" Kai gehorchte und wurde wieder wie beim Empfang der 150 Rohrstockhiebe auf diese irre Lederhose festgemacht.

"So", sagte sein Vater. "Jetzt nehme ich eine echte schottische Tawse! Wisst ihr, was das ist?"

Beide Jungen schuettelten synchron die Koepfe.

"Eine Tawse ist eine Lederpeitsche, die auch in unseren Tagen die allermeisten Jungen in Schottland sehr gut kennen und fuerchten. Sie ist, wie ihr hier seht, etwa 150 cm lang, recht schwer und laeuft nicht in duennen Peitschenschnueren, sondern in zwei breiten, harten Lederklatschern aus. Die Tawse gibt es nur auf den nackten Hintern. Ich verwende sie jetzt, weil ich einen duennen Rohrstock auf diese rote Haut nicht benutzen moechte, es koennten zu viele Striemen aufplatzen! Die Tawse verursacht zwar harte Schmerzen, aber die Wucht der Hiebe verteilt sich ueber einen groesseren Raum. Es gibt 50 Hiebe damit, STOPP rufen kannst du ab dem 25. Hieb. Alles klar?"

Kai nickte tapfer zur Antwort - und es ging wieder los...

Mit einem maechtigen, satten Geraeusch fuhr das Leder durch die Luft und landete schwer mit einem lauten Klatschen auf dem nackten Po...

Kai fuhr zusammen, riss an den Fesseln und wimmerte laut auf. "Aaaaaaahhhhhhh......!"

Doch was half es? Er musste das erneute Gluehen stoehnend, schreiend und weinend ertragen. Hart fetzte das Leder auf den Po und die Oberschenkel. Und schon war Nr. 25 erreicht! Winselnd und jaulend quittierte Kai die weiteren Hiebe, aber ein STOPP war diesmal nicht zu hoeren.

Aber auch dieser Durchgang war nun geschafft. Schluchzend rieb sich Kai nun die knallroten Hinterbacken, doch nur einige Momente, denn als sein Vater ihm auffordernd zunickte und mit dem Kopf zum Andreaskreuz deutete, da glaubte der nackte Junge schon die entsetzliche Riemenpeitsche auf seiner blossen Haut zu spueren....

Auch diesmal hatte er die Wahl, nach dem 25. Peitschenhieb das Wort STOPP zu rufen, doch auch diesmal kam es nur ueber seine Lippen, um sich eine Pause zu verschaffen.

So wurde Kai - und nach ihm genauso Pascal - saftig ausgepeitscht. Gellende Schreie liessen beide Jungs bei ihrer Auspeitschung hoeren, bittere Traenen flossen, Striemen platzten auf, aus einigen Wunden rannen waehrend dieser letzten, schrecklichen Runde duenne blutende Rinnsale. aber keiner der beiden tapferen Jungs gab auf. Beide hielten sie die selbst gewaehlte Mutprobe bis zum letzten Peitschenhieb durch.

Und als dann Stunden spaeter die Wunden und die Striemen behandelt und der gluehende Schmerz allmaehlich verklungen war, da lagen Kai und Pascal eng umschlungen nackt im Bett, streichelten einander und waren einfach.....STOLZ!
zum schmunzeln
immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mama und die beiden verschwinden im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.
Der Sohn:"Dunkel hier drin!"
Der Mann flüstert:"Stimmt!"
Der Sohn:"Ich hab nen Fussball."
Der Mann:"Schön für dich!
Der Sohn:" Willst du ihn kaufen?"
Der Mann:"Nee, vielen Dank!"
Der Sohn:"Mein Vater ist draußen!"
Der Mann:"Ok, wieviel?"
Der Sohn:"250 Euro"
In der nächsten Woche passiert das noch einmal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank stehen.
Der Sohn:"Dunkel hier drin!"
Der Mann:"Stimmt!"
Der Sohn:"Ich hab Turnschuhe!2
Der Mann (in Erinnerung gedanklich seufzend):"Wieviel?"
Der Sohn:"500 Euro!"
Nach ein paar Tagen sag der Vater zum Sohn:"Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn:"Geht nicht, die hab ich verkauft!"
Der Vater:"Für wieviel?"
Der Sohn:"750 Euro!"
Der Vater:"Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst. Das ist ja viel mehr, als die Sachen jemals gekostet haben, ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen."
Der Vater bringt den Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn:"Dunkel hier drinnen!"
Der Pfarrer:"Hör auf mit der Scheiße!!!"
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.