Der Spargelkoch
Harry verfluchte sich selber. Jetzt stand er in aller Herrgottsfrüh auf dem Wochenmarkt und kaufte die Zutaten für ein Spargelmenü zu zweit. Schon in wenigen Stunden – besser gesagt pünktlich abends um acht – würde er mit all den Sachen vor der Wohnungstür von Esther erscheinen. Er würde mit nichts anderem bekleidet sein als mit seinen niegelnagelneuen Gothic-Stiefeln und einer schwarzen langen Schürze. Um bei den Nachbarn nicht allzu viel Aufsehen zu erregen, würde er sich für den Weg seien langen schwarzen Mantel überziehen und sich dessen erst vor Esthers Wohnungstür entledigen.
Harry fluchte noch immer. Vielleicht hatte er gestern doch ein Pils oder Cocktail zu viel erwischt. Und überhaupt, wie konnte er sich nur in so eine blöde Situation hineinmanövrieren lassen. Wieder einmal war es ihm zum Verhängnis geworden, dass er ein Mensch ist, der sehr stark auf optische Reize reagiert.
Bei einem Milchkaffee vor seinem Lieblingscafe am Marktplatz dachte er über den vergangenen Abend nach. Eigentlich hatte alles recht harmlos begonnen. Sie hatten sich einfach, nachdem Esther ihr Solarium kurz nach neun geschlossen hatte, im Cafe nebenan getroffen. Sie plauderten über Gott und die Welt, hatten das denkwürdige Erlebnis im Solarium vor ein paar Wochen noch einmal ausführlich Revue passieren lassen und kamen irgendwann auf die Idee, dass man noch eine Runde Billard spielen könne. Als Harry daran zurück dachte, merkte er wie es in seiner Jeans schon wieder eng wurde. Da war es schon wieder, er hatte sich einfach nicht im Griff. Allein der Gedanke an diese langen roten Haare, diesen spitzen festen Busen ließ sein Blut aus dem Gehirn entweichen. Geistesabwesend bestellte er einen weiteren Milchkaffee. Das war sein Verhängnis. Er schüttelte über sich selbst den Kopf. Wie konnte er sich nur auf diesen idiotischen Vorschlag einlassen um diesen Einsatz zu spielen. Die Bilder der gestrigen Nacht hatten sich in seine Hirn gebrannt. Er sah sie wieder vor sich, wie sie ganz zufällig bei jedem Spiel ihre Bluse um einen weitern Knopf öffnete, wie sie sich lasziv nach vorne beugte, direkt in seinem Blickfeld. Er erinnerste sich wie der Blick auf ihre Brüste den Blick von den Kugeln auf dem Tisch ablenkten. So war es dann gekommen, wie es kommen musste.
Spargelcremesuppe
6 Stangen Spargel
1 Messerspitze (Klee-)Honig
½ Teelöffel Butter
1 Messerspitze Salz
1 Esslöffel Dinkel
100 ml Milch
Etwas weißer Pfeffer aus der Mühle
Etwas Salz
2 Esslöffel geschlagene süße Sahne
Eine Aprikose
Pünktlich um acht klingelte Harry an Esthers Tür. Es verschlug ihm die Sprache. Sein Mund fühlte sich auf einmal staubtrocken an. Da stand sie vor ihm. Als ihn ihre zwei Augen schelmisch auf gleicher Höhe entgegenstrahlten fiel ihm auf, dass sie heute fast so groß war wie er. Deshalb wanderte sein Blick augenblicklich zu ihren Füßen. Ihm wurde schwindelig als er diese schwarzen High Heels mit den Plateausohlen sah. Schmale Riemchen umschlossen ihre schlanken Knöchel. Sein Blick wanderte langsam aufwärts. Die Beine schienen nie enden zu wollen. Kurz unterhalb des magischen Dreiecks erreichte sein Blick den unteren Saum eines schwarzen Schlauchkleids, das mehr zeigte als es verbarg. Harry wollte jetzt nicht an sich hinabblicken aber er hatte das ungute Gefühl, dass seine schwarze Schürze vorne leicht abstand. Auch Esther musterte ihn. Das was sie sah, schien ihr zu gefallen. Als ihr Blick Harrys Körpermitte erreichte, umspielte ein wissendes Lächeln ihre Lippen.
Auf den Weg in die Küche sah Harry, dass das der Esstisch mit seiner Glasplatte festlich eingedeckt war. Das schlichte weiße Geschirr und das Besteck funkelten im Schein der Kerzen. Esther hatte sich die Mühe gemacht neben den Kerzen auf dem Tisch überall im Zimmer kleine Teelichter aufzustellen. Harry war überwältigt. Er hätte mit allem gerechnet nur nicht damit. Zum Glück hatte er die Suppe so weit vorbereitet, dass sich die Arbeiten in der Küche in Grenzen hielten. Immer wieder spürte er Esthers Blick, welcher auf seinem nackten Hinterteil verweilte. Harrys anfängliche Befangenheit war schnell verflogen. Er fühlte sich wohl und die Selbstvorwürfe vom Vormittag waren verflogen. Mit netter Plauderei verging der erste Gang wie im Flug.
Esther meinte, dass all die netten Komplimente und die vorzügliche Suppe eine Belohnung wert seien. Sie gebot Harry seinen Stuhl herum zu drehen und fixierte Seien Hände mit Handschellen hinter seinem Rücken. Im CD-Player erklang Prince – nicht mehr ganz taufrisch, aber immer wieder gut. Die Show begann. Lasziv begann sich Esther zur Musik zu bewegen, betonte mit ihren Händen ihre Figur, fuhr mit ihren behandschuhten Fingern durch ihr feuerrotes Haar. Wieder spürte Harry, wie seine Kehle trocken wurde. Langsam streifte Esther passend zur Musik den ersten Handschuh ab. Beim zweiten durfte dann Harry behilflich sein, in dem sie ihn das Stoffende des Zeigefingers zwischen die Zähne schob. Das Knistern der Erotik und die Erregung erfüllten den Raum als Esther leicht ihre Schenkel spreizte und der Saum ihres Kleides nach oben rutschte. Harry wurde fast schwindelig, als sich sich so vor ihn stellte, mit den Händen die Lehne seines Stuhls ergriff und ihren Körper hautnah an seinem vorbei gleiten ließ ohne ihn zu berühren. Ihr herrlicher Duft war so betörend, dass er fast wahnsinnig wurde. Mit einer schnellen Bewegung löste sie sich wieder von ihm und schob seien Schürze beiseite. Harry saß jetzt vor ihr ohne die Spur einer Chance seine riesige Erektion zu verbergen. Freudestrahlend blickte ihn Esther an, als sie sich genüsslich langsam aus ihrem Schlauchkleid schälte. Jetzt stand sie vor ihm, nur mit ihrem High Heels und einem schwarzen Bikini bekleidet, der mit Schleifen zusammengehalten wurde. Als erstes war es an Harry ihr mit seine Zähnen beim Lösen der Schleifen des Oberteils behilflich zu sein. Hierzu setzte sie sich Rittlings auf Harrys Schoß, was seinen Erregungszustand nicht gerade verbesserte. Aber nicht genug, dass sie ihn auf diese Art und Weise quälte. Nein, nachdem sie von ihrem Oberteil befreit war ließ sie erst ihr knackiges Hinterteil vor Harrys Augen tanzen um sich dann umzudrehen und ihm ihre festen Brüste zu präsentieren. Auch wenn diese nur einige Zentimeter von seinen Augen, seinen Lippen, seiner Zunge entfernt waren, so waren sie dennoch für ihn unerreichbar. Harry hatte das Gefühl, dass er gleich bersten müsse. Seine Geilheit schmerzte. Provozierend setzte Esther ihren rechten Fuß zwischen Harrys Oberschenkel. Mit ihrem High Heel berührte sie leicht, fast zufällig seine Lanze. Harry hatte das Gefühl, dass es gleich um ihn geschehen sei und er nicht viel länger an sich halten könne. Langsam, fast wie in Zeitlupe löste sie die Schleifen ihres Bikini-Strings. Süßlich hörte Harry ihre Stimme flöten: Zeit für den nächsten Gang.
Spargel mit Tomaten und Kräutervinaigrette
200 g weißer Spargel
200 g grüner Spargel
Etwas Zitronensaft
1 Tomate
1 Esslöffel kalt gepresstes Walnussöl
1 ½ Esslöffel Obstessig
Frisch gehackte Kräuter (Petersilie, Kerbel, Schnittlauch)
Frisch gemahlener weißer Pfeffer
Friseesalat
Während der Zubereitung des nächsten Gang hatte Harry etwas Gelegenheit, dass sich seine Erregung langsam wieder legte. Allerdings, so ganz wollte ihm dies nicht gelingen. Esther fand immer wieder eine Ausrede, um in der Küche vorbeizusehen. Mal fehlte angeblich Besteck, dann wieder der Korkenzieher und so ging es in einer Tour weiter. Sie kam auf ihren High Heels, nackt wie sie Gott geschaffen hatte, in die Küche spaziert, wählte den Weg so, dass sie jedes mal Harry fast streifte, kramte umständlich in den Schränken und Schubladen. Mal bückte sie sich zu einem Schub hinunter und präsentierte ihren schönen festen Po, dann wieder schaute ihr magisches Dreieck - mit dem kleinen schmalen roten Flaum darüber - über die Kante einer Schublade. Auch wenn Esther zwischendurch immer wieder aus der Küche verschwand, so blieben die Bilder doch in seinem Kopf hängen.
Harry musste nicht wie, aber er hatte auch diesen Gang vorzüglich hinbekommen. Regelrecht sittsam saß Esther Harry gegenüber während sie gemeinsam davon schwärmten an einem menschenleeren Strand zu liegen und dem Rauschen der Brandung zuzuhören. Ihre Beine hielt sie sorgsam – ganz damenhaft – geschlossen, ihr Schoß wurde von einer großen Damastserviette bedeckt. Zwischendurch ertappte Harry Esther dabei, wie sie spitzbübisch in sich hinein lächelte.
Und wieder sollte Harry belohnt werden. Wie schon während des Essens ertönte an Stelle von Prince entspannte Kubanische Salsa Musik. Wieder klackten die Handschellen. Die schwarze Schürze wurde entfernt. Mit der Damastserviette, die eben noch so sittsam ihren Schoß bedeckt hatte verband sie ihm die Augen. In Harrys Hirn explodierten die Gerüche. Der Geruch des Verlangens aus Esthers Schoß vermischte sich mit dem Duft der Kerzen und der Frühlingsblumen, die in einer Vase auf dem Tisch standen. Nackt und voller Spannung wartete Harry auf die Dinge, die da kommen würden. Seine Köper war angespannt, der Rücken gerade aufgerichtet. Er hörte lediglich das erotische Klapper der High Heels auf dem Parkett. Was hatte sie nur vor? Alle möglichen Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Aber er vertraute ihr. Sie blieb hinter ihm stehen. Plötzlich spürte er etwas Kühles auf seiner Brust. Lauter kleine Schauer der Erregung liefen über seinen ganzen Körper. Alle Härchen stellten sich auf. Die Haut kräuselte sich wie die Oberfläche eines Sees bei einer frischen Sommerbrise. Das Gefühl der Kälte wurde abgelöst von den sanften Berührungen ihrer Finger, welche seien Haut berührten. Wieder durchfuhr ihn ein Schauer. Dieses mal aber aufgrund der fast schon hingehauchten Berührung. Harry lehnte sich zurück und entspannte sich. Er genoss das Gefühl auf der Haut, als sie die Creme oder das Gel sein auf seiner Haut verteilte. Er hatte plötzlich das Gefühl mit geschlossenen Augen an einem tropischen Stand zu liegen. Die Musik und die Gerüche passten perfekt zueinander. Und dazu diese sanften Berührungen, die angenehmen Schauer auf seiner Haut, wenn sie seine empfindlichen Brustwarzen neckte. Wieder fühlte er seine Männlichkeit wachsen. In diesem Augenblick war er Wachs in ihren Händen. Er dachte, eigentlich könne es jetzt ewig so weiter gehen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. So fühlt sich also Glück an. Harry war so in seine Gefühle versunken, dass er gar nicht merkte, wie sie neben ihn getreten war. Voller Schreck stöhnte er deshalb auf, als plötzlich die kühle Creme auf die Spitze seiner Erregung tropfte. Augenblicke später spürte er ihren Zeigefinger, spürte wie sie mit diesem die Creme sanft verteilte erst auf seiner Eichel, dann auf seinem Schaft und seinen Hoden. Er streckte sich ihr entgegen. Er stöhnte vor Verlangen, als sie ihn umfasste, um die Creme einzumassieren. Ihr Griff und ihre Bewegungen wurden immer fordernder. Harrys Atem ging immer heftiger, sein Körper war gespannt vor Erregung.
Sie lockert ihren Griff und liest von ihm ab. Zärtlich berührten sich ihre Lippen. Oh, wie gut sie schmeckte. Die Berührung ihrer langen Haare auf seiner haut ließen ihn erneut erschauern. Seine Geilheit pochte schmerzhaft. Welch himmlische Pein. Unendlich langsam ließ sie ihre Lippen tiefer wandern, liebkoste seine empfindlichen Stellen am Hals seine Brustwarzen. Immer wieder entfuhren ihm wohlige Seufzer der Lust. Wieder berührten sich ihre Lippen und wieder wanderte sie langsam tiefer. Diese mal hatte sie ein festes Ziel. Als erstes küsste sie die Tröpfchen der Geilheit, die sich gebildet hatten, weg. Liebkoste anschließend seinen harten Schaft, umkreiste ihn forschend mit ihrer Zunge, um ihn schließlich vollkommen mit ihren Lippen zu umschließen. Am liebsten hätte Harry jetzt seine Hände in ihren Haaren vergraben. Aber er war gefesselt, ihr völlig ausgeliefert. Er stöhnte laut. Esther verwöhnte ihn abwechseln mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Und wieder meinte er nicht länger an sich halten zu können als er die Stimme vernahm: Harry, Zeit für das Hauptgericht.
Frühlingsgenüsse mit Geflügel
250 weißer Spargel
1 Karotte
½ Zucchini
1 Frühlingszwiebel
2 Geflügelbrüste
Frisch gemahlener weißer Pfeffer
Balsamessig
1 El Butter
Harry hatte keine Vorstellung, wie er den Hauptgang zubereiten sollte. Sein Kopf schwirrte, seine Gedanken fuhren Achterbahn. Normalerweise kannte er das Rezept in- und auswendig. Aber diese mal musste er das Kochbuch bemühen, um nicht aus dem Konzept zu geraten. Er hatte die Schürze wieder umgebunden. Allerdings hatte diese nicht die Spur einer Chance seine schmerzende Erektion zu verbergen. Esther stand die ganze Zeit hinter ihm und unternahm alles, um die Situation noch zu verschlimmern. Zärtlich streichelte sie mit ihren Fingern seinen Nacken, Lies die Finger über seinen Rücken langsam nach unten gleiten. Immer wieder musste Harry tief durchatmen, wenn ihn ein Schauer der Erregung überlief. Die Finger wurden immer forschender, sie streichelten über seinen Po und näherten sich langsam und zielstrebig seiner Spalte. Harry verfluchte jetzt diese blöde Schürze und wünschte sich, er hätte eine Jeans oder noch besser eine dicke Lederhose an. Er wusste, dass er gleich verloren war. Aber Esther war unerbittlich. Sie massierte sein Hinterteil, zog seien festen Pobacken immer wieder auseinander. Er konnte nicht anders, und schob ihr seinen Po entgegen. Bereitwillig fügte sich Harry in sein Schicksal und stellte sich etwas breitbeiniger hin, als ihr Finger endlich ganz langsam die Spalte von oben nach unten entlang fuhr. Welche Wonne, aber jetzt beim Kochen total fehl am Platz. Sie gurrte ihm ins Ohr: und wie gefällt dir das, während sie mit ihrem Finger erst sanft und dann immer fordernder seine Rosette massierte. Zwischendurch schob sie immer mal wieder einen Finger in seinen Po, der sich ihr bereitwillig öffnete. Harry meinte vor Lust zu vergehen, während vor ihm am Herd die Hähnchenbrustfilets in der Pfanne schmorten. Er konnte nicht sagen woher sie dieses Teil so plötzlich gezaubert hatte. Aber kurz bevor der Hauptgang so weit war, spürte er wie sie ihm mit kleinen leichten Bewegungen einen Plug einführte.
Die entspannte Salsa Musik war einem fordernden Merenge gewichen als sie sich zum Hauptgang niederließen. Esthers züchtiges Verhalten, dass sie noch beim vorhergehenden Gang an den Tag gelegt hatte war dahin. Breitbeinig saß sie auf ihrem Stuhl, so dass Harry durch die Glasplatte des Tisches ihre Geilheit im Licht der Kerzen schimmern sehen konnte. Harry meinte er müsse gleich platzen. Er hatte den Eindruck, dass der Plug seine Erektion noch einmal vergrößert hätte. Mit kaum beherrschter Gier machten sich beide über den Hauptgang her.
Endlich war der Hauptgang vorüber. Belohnung und Nachtisch würden dieses Mal zusammenfallen. So sehr sich Harry auf diesen Augenblick freute so hatte er doch die Bedenken, dass er sicherlich bei der ersten Berührung explodieren würde. Es war ein Gefühl aus Freude und Bangen. Krampfhaft versuchte er seine Gedanken auf irgendetwas Schreckliches zu lenken, um seine Geilheit zu zügeln. Nur es gelang ihm nicht. Der leichte Druck des Plugs, der umwerfende Anblick Esthers und der Gedanke an ihre nasse Grotte machten jeden anderen Gedanken unmöglich. Auf seiner schmerzenden Lanze hatten sich schon wieder kleine Tröpfchen der Geilheit gebildet. Aber er hatte Esthers Erfindungsgeist unterschätzt. Erst streifte sie ihm mit geschickten Fingern ein Kondom über und löste anschließend noch einen Haargummi, der bis jetzt ihre Haare zusammengehalten hatte, um ihn über seine harte Lanze und seine Hoden zu ziehen.
Sie küssten sich leidenschaftlich als sie sich daran machte auf seinen Schoß zu setzen. Mit einem tiefen Seufzer nahm sie ihn in sich auf. Ihre Leidenschaft übermannte sie beide. Für zärtliche Berührungen war jetzt keine Zeit mehr. Sie beide waren nur noch Lust, Leidenschaft und grenzenlose Gier. Ihr Becken bewegte sich im Rhythmus des Merenge. Währenddessen massierten seine Hände ihre Brüste und ihre harten, steifen Nippel, um sich anschließend ihrem Po zuzuwenden, ihn zu kneten, die Backen auseinaderzuziehen, ihre Spalte zu verwöhnen, während sie seinen Kopf hart und leidenschaftlich gegen ihre Brüste presste, so dass er das Gefühl hatte keine Luft mehr zu bekommen. Der Raum war erfüllt von ihrem lustvollen Stöhnen, vom Geruch der Geilheit. Ihre Körper glänzten vor Anstrengung. Harry spürte den salzigen Geschmack auf ihrer Haut. Im fordernden Rhythmus der Musik ließen sie sich ungehemmt vorantrieben.
Jegliches Gefühl für Zeit und Raum war Harry abhanden gekommen, als sich Esther von ihm löste. Sie befreite ihn von dem Haargummi und setzte sich rittlings auf ihn. Mit kleine Stößen ließ sie sein Schert immer tiefer in ihren Anus eindringen. Wieder nahm sie den Rhythmus der Musik auf. Während sie auf ihm ritt, stütze sie sich mit einer Hand auf seinem Knie ab und massiert mit der anderen im Wechsel mit Harry ihre Perle. Unaufhaltsam flogen sie dem Höhepunkt entgegen. Sie waren eins, waren in ihren Bewegungen verschmolzen.
Erschöpft saß sie auf Harrys Schoß. Sie küssten und berührten sich zärtlich. Langsam beruhigte sich ihrer beider Puls. Die Musik war verstummt. Eine angenehme Stille erfüllte den Raum. Die Stille wurde nur durch das Geräusch der zärtlichen Küsse und Worte unterbrochen.