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Zitate, Gedichte und Aphorismen Teil II

Gegen die Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Heilmittel:

Hoffnung und Geduld

(Pythagoras)
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Narben auf dem Körper bedeuten, daß man gelebt hat...
Narben auf der Seele bedeuten,
daß man geliebt hat...
Traurigkeit ist nicht ungesund -
sie hindert uns abzustumpfen.

(George Sand)
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Ich glaube an das Mysterium des Lebens...
Ich glaube an die Macht der Liebe und der Untreue...
Ich glaube an das Unberechenbare unseres Tuns...

Max Frisch
Alles im Leben hat einen Sinn.
Irgendwann wirst du verstehen, welchen.

(David L. Wang)
Über Vergangenes mach dir keine Sorgen....
dem Kommenden wende dich zu!!!!

@**e: Das letzte Zitat ist der absolute Hammer.... Respekt
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Wahrheit steht am Anfang des Vertrauens.
Je echter die Wahrheit, um so kürzer der Weg zur Verständigung.
Wahrheit ist das, was geschieht, während Du dabei bist!
Natürlich wird es immer wieder Einzelne verirrte geben
die versuchen Anderen ein anderes Bild über die Wahrheit zu präsentieren!
Doch die Wahrheit lässt sich nicht leugnen!
Du musst bedenken, dass die Lüge Dich nicht bloß eine Wahrheit kostet,
sondern die Wahrheit überhaupt.
Die Lüge lebt vom Übertreiben
und das verhindert sie, zu bleiben.


@****na und es passt so gut
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
.....ich sorge mich mehr um meinen
Charakter als um meinen Ruf, denn
mein Charakter ist das, was ich
wirklich bin, während mein Ruf nur
das ist, was andere von mir denken!
Magie
Die Liebe ist ein magischer Lichtstrahl, der aus den Tiefen des Gefühls hervorbricht und sein ganzes Umfeld erhellt; auf diese Weise erlebt man die Welt als einen Reigen, der durch grüne Wiesen zieht, und das Leben als einen schönen Traum, den man zwischen zwei Phasen der Schlaflosigkeit träumt.
Khalil Gibran
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Ein Vater reitet auf einem Esel und neben ihm läuft sein kleiner Sohn.
Da sagt ein Passant empört...
"Schaut Euch den an... der lässt seinen kleinen Jungen neben dem Esel herlaufen".
Der Vater steigt ab und setzt seinen Sohn auf den Esel.

Kaum sind sie ein paar Schritte gegangen ruft ein anderer...
"Nun schaut Euch die beiden an...
der Sohn sitzt wie ein Pascha auf dem Esel und der alte Mann muss laufen".
Nun setzt sich der Vater zu seinem Sohn auf den Esel...

Doch nach ein paar Schritten ruft ein anderer empört...
"Jetzt schaut Euch die Beiden an... so eine Tierquälerei".
Also steigen beide herab und laufen neben dem Esel her.

Doch sogleich sagt ein anderer belustigt...
"Wie kann man nur so blöd sein... wozu habt ihr einen Esel, wenn ihr ihn nicht nutzt".


Die darin enthaltene Lebensweisheit


Wir können es nie allen Menschen Recht machen,
gleichgültig wie sehr wir uns auch anstrengen.
Deshalb macht es auch keinen Sinn, sich zu fragen,
ob andere gut finden, was wir tun.

Die anderen sind keine Maßstäbe. Wir müssen selbst entscheiden,
was für uns richtig und falsch ist.
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Jeder Mensch ist wie ein Mond: er hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
(Mark Twain)
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
"Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen."

Erich Kästner
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
"Das Geheimnis einer glücklichen
Beziehung: sich auf einen Menschen zu
konzentrieren und nicht mit einem Auge nach der Tür zu schielen, ob da ein besserer kommt."
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Was nützt dem Menschen wenn er die ganze Welt gewinnt,sich aber selbst verliert.
"Der Dominus spricht:
Dein Herr bin ich und doch nur Sklave Deiner Lust.
Du nennst mich Deinen Meister
und doch warst Du es,
die mich zu dem gemacht.
Du kniest zu meinen Füssen
und doch bin ich es, der sich ehrfürchtig verneigt."

(Heinrich Heine)
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
In Deinen Armen liegen und wissen,
nicht bleiben zu können.
In Deinen Augen zu versinken und wissen,
wieder auftauchen zu müssen.
In Deiner Nähe ertrinken und wissen,
doch nicht daran zu sterben.
Sich Dir öffnen können und wissen,
nicht ausgeraubt zu werden.
Das mag wohl Liebe sein.
(c) Kristiane Allert-Wybranietz
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
vertrauen ist eines der kompromisslosen fundamente..... gefolgt von der aufrichtigkeit...
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.“
(Epikur
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Quicquid Venus imperat,
(was Venus gebietet)
labor est suavis,
(ist leichte Mühe)
que nunquam in cordibus,
(sie wohnt niemals)
habitat ignavis.
(in trägen Herzen)

(Carl Orff CARMINA BURANA)
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Keine Lügen - dazu ist jedes Gefühl zu kostbar! Es kostet immer auch einiges an Mut den Dingen in die Augen zu sehen, aber zwischen Verantwortung, geforderter Hingabe und Lust hat Unehrlichkeit sowie Feigheit schlicht keinen Platz.
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Frauen mit 18 sind süß….
Frauen mit 25 bezaubernd…
Frauen ab 30 sind gefährlich…
Aber Frauen ab 40 sind hinreißend, atemberaubend und begehrenswert!
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
sehnsuchtsvoll
mein blick
dürstend nach demut
die ich geben kann

sehnsuchtsvoll
meine gedanken
dürstend nach gehorsam
den ich geben möchte

sehnsuchtsvoll
meine träume
dürstend nach geborgenheit
die jeder mensch braucht

sehnsuchtsvoll
bin ich
ungestillt und nimmermüde
denn ich habe gelernt
geduldig zu sein!
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Mit der Zeit lernst Du,
dass eine Hand halten nicht dasselbe ist
wie eine Seele fesseln
Und dass Liebe nicht Anlehnen bedeutet
und Begleitung nicht Sicherheit
Du lernst allmählich,
dass Küsse keine Verträge sind
und Geschenke keine Versprechen
Und Du beginnst,
Deine Niederlagen erhobenen Hauptes
und offenen Auges hinzunehmen
mit der Würde des Erwachsenen,
nicht maulend wie ein Kind
Und Du lernst,
all Deine Straßen auf dem Heute zu bauen,
weil das Morgen
ein zu unsicherer Boden ist
Mit der Zeit erkennst Du,
dass sogar Sonnenschein brennt,
wenn Du zuviel davon abbekommst
Also bestell Deinen Garten
und schmücke selbst
Dir die Seele mit Blumen,
statt darauf zu warten,
dass andere Dir Kränze flechten
Und bedenke,
dass Du wirklich standhalten kannst ...
und wirklich stark bist.
Und dass Du Deinen eigenen Wert hast.

(Kelly Priest)
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Blind Vertrauen

Ich wusste es war da, versteckt, schon immer!
Ich wusste nicht wie man es nennt!
Aus der Dunkelheit blitzte es manchmal auf,
in meinen Träumen, meinen Fantasien.
Es machte mir Angst, verunsicherte mich,
blieb in der Dunkelheit,scheute das Licht!

Mir fehlte der Mut es anzunehmen,
so fehlte mir all die Jahre etwas Wichtiges im Leben!
Durch Zufall zeigte es sich mir, mit seiner ganzen Macht,
wollte raus aus der Dunkelheit der Nacht!
Jetzt will ich es Leben, es fühlen, es mit dir teilen.

Ich weiß noch nicht viel,
ich kenne weder meinen Weg noch meine Grenzen!
Nur ein Spielzeug will ich nicht sein-
Ich fühl mich sonst danach, zu allein!

Ich möchte mich mit dir geborgen fühlen.
Ich möchte deine Zuneigung deine Sorge um mich spüren.
Ich möchte für dich da sein wenn du mich brauchst,
und wünsche mir dieses von dir auch!
Ich möchte mich finden in dem du mich führst,
auf ganz besondere Weise meine Seele berührst!

Dein Blick der mich fesselt -
Deine Stimme die mich zittern lässt -
Dein Mund der lächelt wenn er mir Befehle erteilt -
Deine Hände die sanft über mich gleiten -
mir unendliche Lust und auch Schmerzen bereiten -
mich hingeben, mich unterwerfen deiner Lust!

Gefesselt und Blind---Dir Vertrauen!

Dein Blick der mich liebevoll betrachtet -
Deine Stimme die sanft zu mir spricht -
Dein Mund der glücklich lächelt, mich küsst -
Deine Hände, Arme die mich streicheln und halten -
Mit dir auf besondere Weise verbunden sein -
nicht mehr allein!
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Lustvoll läßt Du mich gern leiden,
Du willst Dich freudig daran weiden,
schenkst Du mir doch so süße Qualen,
ich will Dir ganz und gar verfallen.
Noch schnell bekomm ich einen Kuß,
dann spüre ich schon Deinen Fuß,
der zu Boden sanft mich dirigiert,
von strenger Hand werd ich geführt.
Ich spür in mir erwacht die Lust,
frag mich was Du wohl mit mir tust,
Dir ausgeliefert voll Verlangen,
minutenlang läßt Du mich bangen.
Ein Halsband umschlingt meinen Nacken,
spür zarte Hände die mich packen,
die Arme hinterm Kreuz verschnüren,
kann Deinen heißen Atem spüren.
Ein Tuch verdeckt mir meinen Blick,
das zart verknotet mit Geschick,
die Spannung knebelt meinen Mund,
tut nur ein leises Stöhnen kund.
Die Vorahnung erregt mein Herz,
erwarte stumm den ersten Schmerz,
den mein Gott mir bereitet,
zum Schreien mich damit verleitet.
Doch werde ich es unterdrücken,
gepeinigt werde ich entrücken,
von stummer Leidenschaft besessen,
die Welt um mich werd ich vergessen.
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