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Zitate, Gedichte und Aphorismen Teil II

*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Man muss nicht erst an Wunder glauben
um die Engel zu verstehn
Such sie nicht mit Deinen Augen,
nur Deine Seele kann sie sehn
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Spür` die Nähe ihrer Flügel,
denn sie wärmen Deine Haut,
jedem Menschen hier auf Erden
ist ein Engel anvertraut
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Sieh die Sonne ihrer Herzen
und schließ sie in Deines ein
Dann wirst du in diesem Leben
niemals ganz alleine sein
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Engel wollen gar nicht fliegen,
nur an deiner Seite steh`n
dich beschützen und dich lieben
so musst du die Engel sehn.
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
HALTE NIE MIT EINER HAND DIE
VERGANGENHEIT FEST SONST
KANNST DU NIE MIT BEIDEN HÄNDEN
DIE ZUKUNFT GREIFEN!!!
Gedanken
"Gewisse Gedanken sind Gebete. Es gibt Augenblicke, in denen - welche Stellung auch der Körper einnimmt - die Seele kniet."
(Victor Marie Hugo)

wünsche allen einen super start in die neue Woche
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Stets, wenn Du Dir denkst,
die Last sei zu schwer,
dann hol Dir vom Himmel
einen Sonnenstrahl her.
Die Strahlen vergolden
die dunkelsten Tage,
erhellen Dein Herz
und vermindern die Plage.
Und wenn grad kein Strahl
durch die Wolken bricht,
dann lächle - und glaub mir:
es strahlt Dein Gesicht!
*******106 Mann
7 Beiträge
...noch `Gedicht
Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.
Mutter schenkte euch das Leben.
Das genügt, wenn man's bedenkt.
Einmal kommt auch eure Zeit.
Morgen ist's noch nicht soweit.

Doch ihr dürft nicht traurig werden.
Reiche haben Armut gern.
Gänsebraten macht Beschwerden.
Puppen sind nicht mehr modern.
Morgen kommt der Weihnachtsmann.
Allerdings nur nebenan.

Lauft ein bisschen durch die Straßen!
Dort gibt's Weihnachtsfest genug.
Christentum, vom Turm geblasen,
macht die kleinsten Kinder klug.
Kopf gut schütteln vor Gebrauch!
Ohne Christbaum geht es auch.

Tannengrün mit Osrambirnen -
Lernt drauf pfeifen! Werdet stolz!
Reißt die Bretter von den Stirnen,
denn im Ofen fehlt's an Holz!
Stille Nacht und heil'ge Nacht -
Weint, wenn's geht, nicht! Sondern lacht!

Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld!
Morgen, Kinder, lernt fürs Leben!
Gott ist nicht allein dran schuld.
Gottes Güte recht so weit ...
Ach, du liebe Weihnachtszeit!

Erich Kästner
Sieh niemals auf jemanden herab, es sei denn, du willst ihm aufhelfen.
Jesse Jackson (*1941)
Auch in einem Rolls-Royce wird geweint, vielleicht sogar mehr als in einem Bus.
Françoise Sagan
Besinnlich
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.

Joachim Ringelnatz
*******106 Mann
7 Beiträge
zu allem Übel: ein Wintergedicht
Überlistet
Wenn Blätter von den Bäumen stürzen,
die Tage täglich sich verkürzen,
wenn Amsel, Drossel Fink und Meisen
die Koffer packen und verreisen,
wenn all die Maden, Motten, Mücken,
die wir versäumten zu zerdrücken,
von selber sterben - so glaubt mir:
es steht der Winter vor der Tür!

Ich laß ihn stehn!
Ich spiel ihm einen Possen!
Ich hab die Tür verriegelt
und gut abgeschlossen!
Er kann nicht rein!
Ich hab ihn angeschmiert!
Nun steht der Winter vor der Tür.....
und friert!

Heinz Erhardt
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter gestellt, Leid und Lust...
Es ist an ihnen uns aufzuzeigen, was wir tun sollen, wie auch zu bestimmen, was wir tun werden.
Sowohl der Maßstab für Richtig und Falsch, als auch Ursache und Wirkung sind an ihrem Thron festgemacht!

Jeremy Bentham
Courage ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Feststellung, dass etwas anderes wichtiger ist als Angst.
Ehrlich
„Besser eine
ehrliche Ohrfeige
als ein falscher Kuss“
aus dem Libanon

diese Worte haben für mich eine ganz besondere Bedeutung
Zweifle an der Sonne Klarheit,
Zweifle an der Sterne Licht,
Zweifl', ob lügen kann die Wahrheit,
Nur an meiner Liebe nicht.


William Shakespeare, ... aus dem Hamlet ....
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Die Liebe und der Wahnsinn

Es wird erzählt, dass alle Gefühle und Qualitäten
des Menschen ein Treffen hatten.
Als die Langeweile zum dritten Mal gähnte,
schlug der Wahnsinn wie immer gewitzt vor:
"Lasst uns verstecken spielen"
Die Intrige hob die Augenbraue
und die Neugierde konnte sich nicht mehr zurückhalten
und fragte:" Verstecken, was ist das?"

"Das ist ein Spiel" sagte der Wahnsinn
"Ich verdecke mein Gesicht und fange an zu zählen,
von 1 bis 1Million. Inzwischen versteckt Ihr Euch.
Wenn ich das Zählen beendet habe, wird der letzte den ich finde
von Euch meinen Platz einnehmen um das Spiel fort zusetzen."

Die Begeisterung und die Euphorie tanzten vor Freude.
Die Freude machte so viele Sprünge, dass sie den letzten Schritt tat,
um den Zweifel zu überzeugen und sogar die Gleichgültigkeit,
die sonst an nichts Interesse zeigte, machte mit.

Aber nicht alle wollten mitmachen:
Die Wahrheit bevorzugte es sich nicht zu verstecken, wozu auch?
Zum Schluss würde man sie immer entdecken
und der Stolz meinte, das es ein dummes Spiel wäre,
(im Grunde ärgerte er sich nur, das die Idee nicht von ihm kam)
und die Feigheit zog es vor, nichts zu riskieren.

"eins, zwei, drei,......."der Wahnsinn begann zu zählen.
Als erstes versteckte sich die Trägheit,
die sich wie immer hinter den ersten Stein fallen ließ.
Der Glaube stieg zum Himmel empor
und die Eifersucht versteckte sich im Schatten des Triumphes,
der es aus eigener Kraft geschafft hatte,
bis zur höchsten Baumkrone zugelangen.
Die Großzügigkeit schaffte es kaum, sich selber zu verstecken,
da sie bei allen Verstecken die sie fand glaubte,
ein wunderbares Versteck für einen ihrer Freunde gefunden zu haben.

Ein kristallklarer See........ein wunderbares Versteck für die Schönheit.
Eine dunkle Höhle............ein perfektes Versteck für die Angst.
Der Flug eines Schmetterlings.........das Beste für die Wollust.
Ein Windstoß...........großartig für die Freiheit,
so versteckte sie sich auf einem Sonnenstrahl.
Der Egoismus dagegen fand von Anfang an einen sehr guten Ort,
luftig und gemütlich.........aber nur für ihn.
Die Lüge verstecke sich auf dem Meeresgrund
(stimmt nicht, in Wirklichkeit verstecke sie sich hinter dem Regenbogen).

Die Leidenschaft und das Verlangen im Zentrum der Vulkane.
Die Vergesslichkeit.....ich habe vergessen, wo sie sich versteckte,
aber das ist auch nicht so wichtig.

Als der Wahnsinn"999 999" zählte, hatte die Liebe noch kein Versteck gefunden.
Alle Plätze schienen besetzt zu sein,
...bis sie den Rosenstrauch entdeckte
und gerührt beschloss sich in der Blüte zu verstecken.

"Eine Million", zählte der Wahnsinn und begann zu suchen.
Die erste, die entdeckt wurde, war die Trägheit,
nur drei Schritte, vom ersten Stein entfernt.
Da nach hörte man den Glauben, der im Himmel mit Gott über Theologie diskutierte.
Das Verlangen und die Leidenschaft, hörte man im Vulkan vibrieren.
In einem unachtsamen Moment fand er die Eifersucht
und so natürlich auch den Triumph.
Den Egoismus brauchte er gar nicht zu suchen,
ganz allein kam er aus seinem Versteck heraus,
das sich als Bienen Nest entpuppt hatte.

Vom vielen laufen bekam er Durst und als er sich dem See näherte,
entdeckte er die Schönheit.
Mit dem Zweifel, war es noch einfacher,
ihn entdeckte er auf einem Zaun sitzend,
weil er sich nicht entscheiden konnte,
auf welcher Seite, er sich verstecken sollte.
So fand er einen nach dem anderen, das Talent im frischen Gras
und die Angst in einer dunklen Höhle.

Nur die Liebe tauchte nirgendwo auf.
Der Wahnsinn suchte sie überall. Auf jedem Baum,
in jedem Bach dieses Planeten, auf jedem Berg
und als er schon aufgeben wollte, erblickte er die Rosen.

Mit einem Stöckchen fing er an, die Zweige zu bewegen,
bis ein schmerzlicher Schrei aufkam.
Die Dornen hatte der Liebe die Augen ausgestochen.
Der Wahnsinn war hilflos und wusste nicht,,
wie er seine Tat wieder gutmachen konnte.
Er fing an zu weinen und entschuldigte sich.
Er versprach Ihr, für immer Ihr Blindenführer zu sein.

Seit dieser Zeit, seit das erste Mal auf Erden Verstecken gespielt wurde,
ist die Liebe Blind und der Wahnsinn immer Ihr Begleiter.

Autor leider unbekannt
Einzigartig
Ein jeder trägt eine produktive Einzigkeit in sich, als den Kern seines Wesens; und wenn er sich dieser Einzigkeit bewusst wird, erscheint um ihn ein fremdartiger Glanz, der des Ungewöhnlichen.
Friedrich Nietzsche
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
In deinem Leben musst Du unerreichbar sein für die, die nicht wissen was sie an Dir haben. Jedoch immer erreichbar sein für die, die wissen wie wichtig Du für sie bist!"
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Niemand als du selbst zu sein,
in einer Welt,
die versucht, dich zu Jedem anderen zu machen,
bedeutet den schwersten Kampf zu kämpfen,
den es für einen Menschen geben kann,
höre niemals auf zu kämpfen.

E. E. Cummings
Stille Nacht
wenn Worte sich erübrigen,
Dunkelheit zum Licht wird,
Menschen angenommen werden so wie sie sind,
Hab und Gut keinen Stellenwert besitzen, dann darf Weihnachten kommen
****exe Frau
83 Beiträge
Alle Dinge werden zu einer Quelle der Lust,
wenn man sie liebt.

(Thomas von Aquin)
****st Mann
23 Beiträge
Hier ein schönes Zitat, das ich einmal in einem Forum gefunden habe und mir gespeichert hab:

Nenne Dich nicht arm, wenn Deine Träume nicht in Erfüllung gehen, nenne Dich arm, wenn Du nie geträumt hast.

Aber:
Wer seine Träume verwirklichen will, sollte zunächst lernen, einmal aus ihnen zu erwachen.
Leidenschaften
Die Vernunft erzählt Geschichte, aber die Leidenschaften drängen zur Tat.
(Antoine Comte de Rivarol)
Freundschaft
ist wie ein Baum.
Es ist nicht wichtig wie groß er ist,
sondern wie tief seine Wurzeln sind.
Allen ein FROHES neues Jahr
Ein neues Buch, ein neues Jahr -
was werden die Tage bringen?
Wird's werden, wie es immer war,
halb scheitern, halb gelingen?
Ich möchte leben, bis all dies Glühn
rücklässt einen leuchtenden Funken.
Und nicht vergeht wie die Flamm' im Kamin,
die eben zu Asche gesunken.
von Theodor Fontane
Spielen
Der Körper einer Frau ist eine Stradivari von großer Finesse, deren Beherrschung jahrelange Übung erfordert. Mit Technik, Liebe und künstlerischen Feingefühl kann ein guter Solist ihm grandiose Akkorde entlocken. Doch selten sind die Männer, die ehrlich auf ihm zu spielen wissen, und noch seltener die wahren Virtuosen, denn die meiste Zeit über begnügen sie sich damit, sich des Instrumentes zu bedienen, anstatt ihm zu dienen.

(Jean Cantos)
*********enfee Frau
1.414 Beiträge
Veränderungen machen uns vor allen Dingen deshalb Angst,
weil sie uns dazu zwingen,
uns aus der Hängematte der Gewohnheit herauszubegeben.
Helga Schäferling
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