Bisschen pathetisch und mir viel zu oberflächlich - da lebt wohl jemand nach dem YOLO-Prinzip.
Vorab: meine Meinung ist das muss jeder (auch mit Blick auf seine Risikofaktoren) selber einschätzen.
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Ich denke man muss sich keinen Kopf machen, wenn man wenigen, ausgewählten Menschen näher kommt als 1,50 ;)...
Einzig dem würde ich mich anschließen. Akzeptiere aber auch, wenn andere da durchaus noch zurückhaltender sind.
Allerdings befinde ich mich in der "glücklichen Lage" jüngere Menschen zu kennen, die sich infiziert haben. So ziemlich gleich zu Anfang. Fazit: bis heute (!) leiden sie tatsächlich wie in den Beiträgen beschrieben an Spätfolgen. Das Leben ändert sich - deutlich mehr als offensichtlich Einzelne hier und da draußen wahr haben wollen.
Mir ist klar, dass man nicht alle Risiken im Leben ausschließen kann. Aber eine solch oberflächliche, verharmlosende Darstellung geht mir dann doch gegen den Strich und wird von mir als unangemessen empfunden.