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Friends with benefits

ich ..

auf sexueller Ebene war es gigantisch und das ist zumindest für mich eigentlich etwas sehr Besonders da sehr selten, auf freundschaftlicher Ebene aus seiner Sicht sicher auch ... aus meiner jedoch eindeutig zu wenig. Da auch eine Gespräch keine Änderung brachte, habe ich es beendet .. wenn auch mit großem Bedauern, aber ich kann das Ungleichgewicht nicht ignorieren, denn dann wird aus einer sprühenden und blühenden Oase die Wüste Gobi.
Da ist mein Kopf nicht zu schlagen, der hat dann ein Eigenleben .. ignorieren hilft dann auch nicht. Bleibt nur die Konsequenz.

Für mich müssen beide Ebenen die gleiche Priorität haben, gerät eine von beiden ins Wanken, weil die andere Seite zu leicht oder zu schwer wird, dann kippt es und es ist vorbei.
Mir erschien friendship + auch einmal als sehr vernünftige Lösung und nach wie vor empfinde ich es so, nun jedoch nicht mehr für mich.
Es ist bei mir eine "Sache der pers. Befindlichkeiten", kein Urteil, keine Wertung, nur nicht meins.
Es war toll in meiner persönlichen Komfortzone bleiben zu können UND Sex mit einem mir nahe stehenden Menschen zu haben, jedoch konnte ich nicht die freundschaftliche Grundlage bei mir aufrecht erhalten.
Auch eine Freundschaft ist für mich eine intime Beziehung und ich fühlte mich nicht wohl dabei, intim widerspricht für mich "mit mehreren".
Mein liebster und bester Freund, mit ihm teile ich Geschichten, die sonst kein Mensch kennt.

na, .. es ist einfach nur eine Frage des Gefühls, ich kann mich einfach nur auf wenige Menschen einstellen, andere sind da anders.
Niemand ist "gut oder böse", wir empfinden alle irgendwie alle anders, und das ist gut so.

Ich möchte meine friendship + -Zeit nicht missen.
Auch eine Freundschaft ist für mich eine intime Beziehung und ich fühlte mich nicht wohl dabei, intim widerspricht für mich "mit mehreren".


wobei das EINE .. das ANDERE ja nicht ausschließt ...

das ist alles ja nur eine Frage der Absprachen und der persönlichen Zufriedenheit.

Man kann auch eine Freundschaft + monogam leben .. es gibt ja keine Fremdfickverpflichtung
naja, ... aber irgendwie trifft man ja die "die Anderen" dann auch im Bett, was mich persönlich Unlust verspüren und mein Interesse am "+" schwinden lässt.

Ich fühle mich dabei nicht wohl.
welchen anderen? *gruebel*


wenn ich in einer guten Freundschaft während es das + gibt abspreche, dass es keine anderweitigen Kontakte gibt .. und beide damit zufrieden sind, weil das plus für sie so ausreichend und zufriedenstellend ist, dass beide nicht mehr brauchen ..

dann gibt es keine anderen ..

es ist alles und immer nur eine Frage der Kommunikation und der Absprachen

immer und in jeder Konstellation .. ob ONS, Beziehung, Affäre oder Freundschaft +
alles immer nur eine Frage der Absprachen

lediglich während reinen Singlezeiten, wenn mir niemand so nahe steht, dass ich emotional eine Verpflichtung spüre .... bin ich NUR mir Rechenschaft schuldig und mach unkommentiert was ich möchte ..
zumindest sehe ich es so
Das widerspricht meinem Verständnis von Freundschaft, es gibt keine Absprachen, es ist Freundschaft. Ein Freund kann beliebig viele weitere Freunde haben, allerdings beim Sex werde ich eigen.

Als Beispiel, da ist eine Freundschaft+ und ein weiterer Freund "+", der geht in Swinger-Clubs, dann sind da auf einmal "viele".

nee, ... ist für mich nix und ist nur meine "erfahrung".
na ja, dieser Wunsch kann Dir auch in einer festen Beziehung und auch in einer Ehe begegnen, dass der andere mehr will .. mehr offenheit zu anderen


und wie jemand Freundschaft definiert, müssen ja nur die beiden miteinander entscheiden

wenn es für Dich nichts ist .. dann solltest Du es bleiben lassen ..
TE:
Jetzt meine Frage: hat schon jemand von euch damit seine Erfahrungen gemacht? Und funktioniert das (immer?) problemlos? Ich könnte es mir für mich persönlich auch gut vorstellen, aber dennoch hätte ich meine Bedenken. Was ist z.B., wenn sich jemand (auch nur ein bisschen) verliebt? Kann das eine solche Freundschaft ins Wanken bringen?

Meine Erfahrung, keine Wertung und mit großem Bedauern, denn es war auch Freundschaft.
Hätte ich mir doch den Sex geschenkt ...
*******fan Mann
190 Beiträge
So aus Neugier: würdet ihr einen Typ für Freizeit und mehr nehmen, wenn klar wäre dass er für das "Mehr" noch recht wenig Erfahrungen hätte? Macht es für euch einen Unterschied ob es jemand mit viel Erfahrung und eigenen Vorstellungen ist oder aber jemand für den Alles noch total neu und interessant ist, der möglichst viel ausprobieren möchte?
****or Mann
319 Beiträge
Auch ich habe Erfahrungen damit. Allerdings war es nicht so klassisch, wie du es beschreibst.
Zunächst einmal waren wir im Bett bevor wir Freunde wurden. Anschließend dann regelmäßig.
Dieser Freundschaftsaspekt schien ihr allerdings nicht allzu wichtig zu sein. Zwar waren wir eine Zeit lang sehr gute Freunde, jedoch nur so lange bis sie ihren nächsten Freund hatte. Während ihrer Beziehungen (auch der anschließenden) waren Besuche (sexlose!) und sogar Anrufe mehr als unerwünscht. In ihren Singlephasen hat sie sich immer öfter nur noch dann gemeldet, wenn sie etwas von mir wollte (Hilfe beim Umzug, Tapezieren, Fahrdienst etc. oder eben Sex) und mich ansonsten ignoriert. Die Freundschaft hat sie mir gekündigt, als sie dann durch neue Freunde zur Veganerin wurde und ich mich geweigert habe, da mitzumachen.
nur bedingt
Ich kenne es selbst nicht, aber ich habe eine Freundin, die genau das gemacht hat. Am Anfang haben beide klar ausgemacht, dass die sich einmal im Monat nur für Sex treffen. Er kam aus Schottland sie aus Deutschland. Der Sex war sehr gut und sie war sehr zufrieden. Immer wenn sie Lust auf Sex hatte, kam er extra aus Schottland angeflogen und sie hatten sex. Nach 6 Monaten aber wollte er dann doch mehr, wie ausgehen, kuscheln und mehr Zeit zusammen verbringen. Sie aber fand nur den Sex mit ihm gut und wollte nicht mehr als das.
Alles in einem würde ich sagen, dass diese Sache funktionieren kann, wenn beide mit dem Sex sehr zufrieden sind, sich aber nicht so attraktiv finden, dass sie sich ein gemeinsames Leben vorstellen können. Das ist aber dermaßen selten, dass ich es für unmöglich halte!
Da ich noch nicht so lange Single bin kann ich zur derzeitigen Ereignissen noch nix sagen...aber wärend meiner Ehe gab es schon sowas wie Freundschaft+... hat auch soweit immer recht gut und Stressfrei funktioniert...wohl allein schon auf Grund der Tatsache das ich vergeben War....wie das jetzt als Single sich gestalten wird...keine Ahnung aber ich werd euch auf dem laufenden halten
******ing Mann
7.764 Beiträge
Wäre für mich wohl die ideale Lösung *g*

Unkompliziert und Sexy soll es sein.

Beziehungskisten strengen mich nur an und kosten Nerven.

Würd aber auch mit der Freundin+ nie ohne Gummi ficken. Bin da ein bischen misstrauisch und vorsichtig. *zwinker*

*wein*
Für eine bestimmte Zeit...
fände ich es sicher sehr aufregend. Aber ab einem gewissen Punkte könnte ich mir vorstellen, dass ich dann mehr möchte.
NIx für mich *g*
Freunde mit Vorzügen
.... das kann auf jeden Fall funktionieren. *zwinker*
Ich habe diesbezüglich die letzten Jahre viel Erfahrungen sammeln können und habe ganz wunderbare Männer kennenlernen dürfen.

Mittlerweile gibt es eine gute Handvoll Männer in meinem Freundeskreis mit denen ich neben der Freundschaft eine sexuelle Beziehung gepflegt habe oder immer noch pflege. Zwar hat sich der Sex mit machen davon aus den verschiedensten Gründen erledigt (neue Beziehung, Umzug, etc...) allerdings haben wir immer noch einen guten Kontakt miteinander. In einem Fall sogar seit gut 2 Jahren. *zwinker*
Aus den vorangegangenen Posts habe ich erfahren, dass das scheinbar eher nicht die Regel ist und frage mich warum?! Immerhin habe ich mit diesen Menschen sehr intime Momente geteilt und sie sind mir wichtig..... Es war in meinen Fällen definitiv nicht der Sex der uns zusammengeführt hat und ich möchte auf keinen dieser Freunde verzichten.
Das wäre für mich derzeit auch die beste Wahl...nach fast 12 Jahren Beziehung habe ich mir das alleinsein hart erarbeiten müssen,...mittlerweile habe ich mich an die Stille und Einsamkeit gewöhnt...und fühle mich noch gar nicht im Stande mich tiefgreifend auf jemand neuen einlassen zu können...

Daher wäre dieses Konzept definitiv die weit bessere und entspanntere - eben die ehrlichere Wahl für mich
*******ncer Mann
280 Beiträge
Mein Senf
Bin da sehr gespaltener Meinung,

ich denke das sich aus so einer Zweckfreundschaft mehr entwickeln kann. Es kommt aber dann ins wanken wenn einer mehr gefühle für den anderen hat als der andere. Dann wird evtl. eine ganze Freundschaft dran zu grunde gehen.

das zweite Problem das ich aber sehe ist, wie geht es weiter wenn einer von beiden eine feste beziehung hat. Ich kann mir vorstellen das es sehr viele partner gibt, die von so einer freundschaft wo vorher mehr passiert ist nicht viel halten mögen (auch so evtl. zwecks vertrauen oder so). Gerade am anfang einer beziehung wo vertrauen sich noch nicht wirklich aufgebaut hat.

hab das thema auch für mich ausprobiert, aber dann mich entschieden das plus wieder wegzulassen. Mir ist da die freundschaft zu wichtig, als das ich die freundschaft egal auf welchen wege riskieren möchte, nur weil man mal ein bedürfnis hat
Kommunikation
Ich habe in den letzten 2 Jahren 3 F+ geführt und sie gingen zuende, als Sie jemand anderen kennengelernt hat. Ich erinnere mich gerne an die Zeiten zurück und habe viele schöne Erinnerungen daran.

Gemeinsame Unternehmungen - gemütliche Abende und das ohne die typischen Begleiterscheinungen wie "Du hast gestern auf meine Nachricht nicht mehr geantwortet" oder "Woher kennst Du XY bei Facebook" oder sonst einem Kindergartenmist, der automatisch kommt, wenn man Besitzansprüche erhebt.

Ja, ich hätte mir mit allen etwas festes vorstellen können und "Ja", es war streckenweise mehr als Freundschaft, aber da wurde drüber geredet. Und - was ich auch sehr wichtig finde - mit 2 habe ich noch guten Kontakt, denn man hat in der ganzen Zeit auch viel zusammen erlebt und nicht nur positives.

Eventuell liegt es daran, dass ich einfach der "nette Typ" bin, dem man sich anvertrauen kann, der hilft und aufgrund der Lebenserfahrung immer einen guten Rat im Gepäck hat.

Dass etliche diese Form der Beziehung (ja, es ist eine Beziehung) verteufeln, kann damit zusammenhängen, dass sie F+ mit Fickfreundschaf verwechseln, wo man die Nummer des anderen nur rauskramt, wenn die Hose spannt oder der Eisprung naht.

Übrigens: aus meiner ersten F+ ist eine 2,5 jährige Beziehung geworden. Also ist eigentlich alles möglich...
**2 Mann
6.233 Beiträge
Vorausschickend: ich möchte nur über meine Einstellung schreiben - also bitte nicht persönlich nehmen, da ich niemanden werten oder gar beurteilen mag.

F-Plus

Für mich persönlich das am wenigsten in Frage kommende Beispiel einer Beziehungform - somit lehne ich dies strikt ab.

In meiner Definition ist F+ ein Verharren zwischen Fisch und Fleisch - nichts halbes und nichts ganzes.
Es ist noch nichtmal "Surf-and-Turf" bei dem die Komponenten zwar auf einem Teller liegen, dennoch getrennt zu erkennen und zu genießen sind - es wäre für mich etwas wie das Servieren eines Hackburgers, bei dem alles mögliche durch den Wolf gedreht worden ist.

Frauen, die mir mit F+ ankamen wollten zwar alles haben - doch nur bis zu einem gewissen Punkt geben. Sei bitteschön dies und jenes und ich gebe dir ebenfalls, aber...

Und dieses "aber" ist der springende Punkt - es stellt für mich eine von vornherein, mal mehr, mal weniger definierte Bedingung dar, der ich mich widerspruchslos zu fügen habe.

Sorry... aber eine zwischenmenschliche Beziehung funktioniert nicht nach dem Tauschhandelsprinzip - etwas lebendiges lässt sich in ein solches Korsett nicht sperren - zumnindestens nicht lange.

Freundschaft Plus stellt für mich das K.O. für eine echte Partnerschaftstauglichkeit dar.

Wie will man unter solchen Bedingungen jemals eine vollwertige Partnerschaft aufbauen?
Gar nicht - es ist ja immer und stets die vordefinierte Hintertür offen.

Man sucht also parallel zur Freundschaft Plus weiter nach einem echten Partner?
Wann genau beendet man die F+ oder nur das + dann?
Wie stellt man seinem Plus-Freund dann seinen echten Partner vor oder umgekehrt?

Gut, es mag Menschen geben die damit zufrieden sind - ich kann es mir für mich so nicht vorstellen.

Dieses "aber" und diese Hintertür zeigen mir doch erstrecht genau die Lücke auf, die nicht zu schließen ist - und sorry, dafür bin ich mir zu schade, bleibe dann lieber Single und genieße alle Freizügigkeiten die ich mir selbst öffne und gestatte und das ohne, dass ich dann noch Rücksicht nehmen müsste auf jemanden, der mir von vornherein klar macht, ich bin nicht Mr. Right, solle mich allerdings gefälligst so verhalten.
Nö.

my 2 cents
MK2, Du hast natürlich recht. Auch ich bin bei F+ immer etwas hin- und hergerissen, da man sich aufgrund der intensiven Freundschaft oft näher ist, als man es eventuell möchte.

ABER: wenn DU eine gut laufende Freundschaft am laufen hast und bei einem gemütlichen Filmabend die körperliche Anziehung spürst ... was tust du?

"Nein" sagen, weil Du Angst hast, dass die Freundschaft kaputt gehen könnte? Wäre es bei "Wir sind jetzt feste zusammen" etwas anderes?

Gerade weil man nicht in diese feste Beziehung fällt, ist es einfacher auf das + zu verzichten und die Freundschaft trotzdem weiterführen. Nach einer festen Beziehung klappt das in 99% der Fälle NICHT.

Und meine F+ führe ich monogam, denn auch hier geht es um Respekt und Vertrauen...
**2 Mann
6.233 Beiträge
Freundschaften - also wirklich intensive, jemandem sich verbunden fühlende Freundschaften ficke ich nicht.
Ist mir in 49 jahren nicht passiert, und ich gedenke nicht jetzt damit anzufangen.
Dabei waren Zeitlebens meine Freunde überwiegend weibliche.

Aus der vorhandenen, emotionalen Verbundenheit auch dieses Quentchen an mehr spürend, dies gab es - doch waren es kurze Momentaufnahmen denen ich mich nicht einfach hingegeben, oder besser formuliert: überlassen habe - und ich habe es nie bereut.

Man sagt landläufig, man bereue Dinge die man nicht tat - doch hier kann ich mich freien Geistes davon freisprechen *g*
So hat jeder seine Einstellung und seine Meinung. Das finde ich auch gut so *g*

Ich war zum Glück noch nie in der Position, dass ich einen meiner Schritte bereut habe - da kann ich mich sicher glücklich schätzen.

Aber andererseits denke ich mir, wenn die Fronten geklärt sind (es gibt genug, die einen von Liebe erzählen und am nächsten Morgen den Vornamen der/des Bettgenossen/Genossin nicht mal mehr wissen), kann man selber entscheiden, ob man es möchte, oder nicht *g*
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