Mario geht nachts an die Mauern des Klosters und schaut sich die Nonnen an.
Diese streichen zärtlich über den Spargel und sprechen:
"Spargel wachs, Spargel wachs, Spargel wachs."
Am nächsten Tag kommt er wieder. Wie am Vortag bereden die Nonnen den Spargel mit zärtlichen Berührungen. Daraufhin kommt ihm ein fantastischer Gedanke in den Sinn:
Er sagt all seinen Freunden bescheid, abends zum Kloster zu gehen, sich einzubuddeln und ihre Schwänze raushängen zu lassen um auf die Nonnen zu warten.
Noch am selben Abend tun sie alle, wie ihnen geraten wurde.
Wie am Vortag kommen die Nonnen...
Doch diesmal heißt es: "Spargel ab, Spargel ab, Spargel ab!"
Diese streichen zärtlich über den Spargel und sprechen:
"Spargel wachs, Spargel wachs, Spargel wachs."
Am nächsten Tag kommt er wieder. Wie am Vortag bereden die Nonnen den Spargel mit zärtlichen Berührungen. Daraufhin kommt ihm ein fantastischer Gedanke in den Sinn:
Er sagt all seinen Freunden bescheid, abends zum Kloster zu gehen, sich einzubuddeln und ihre Schwänze raushängen zu lassen um auf die Nonnen zu warten.
Noch am selben Abend tun sie alle, wie ihnen geraten wurde.
Wie am Vortag kommen die Nonnen...
Doch diesmal heißt es: "Spargel ab, Spargel ab, Spargel ab!"