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Kann man als zufriedener Singel "Partnerschaft" verlernen?

*****a19 Frau
4 Beiträge
Ich bin auch erst seit ein paar Monaten wieder Single und auch zum ersten Mal allein.

Vom ersten Tag meines Single Lebens hatte ich ein positives Gefühl und inzwischen auch das Gefühl mit mir "eins" zu sein. Ich habe alte Interessen wieder entdeckt, neue Seiten haben sich aufgetan und ich bin sehr zufrieden mit dieser Entwicklung. Ich merke, dass ich gerne Single bin. *smile*

Natürlich gibt es auch Tage an denen ich gerne auf der Couch kuscheln würde, aber dazu hat sich nicht der Richtige gefunden bisher... was mich aber auch nicht traurig macht. Es wäre der falsche Zeitpunkt.
Jede Zeit hat ihren Sinn und ich hätte ohne mein jetziges Singledasein nicht die Erkenntnisse über mich gewonnen, die ich nun habe. Es hat mich bereichert. Und diese Phase ist noch nicht beendet.

Ich habe ein stabiles soziales Umfeld und das finde ich für mich momentan viel wichtiger. Ich mag zwar alleine sein, aber ich bin nicht einsam.

Kann man die Fähigkeit zur Partnerschaft überhaupt verlieren? Das ist eine Frage, die ich dabei viel wichtiger finde. Wobei ich mit meiner Vorerfahrung schon andere Ansprüche an eine Partnerschaft hätte und diese anders definieren würde. Ich wünsche mir aber, dass ich die Beziehungsfähigkeit nicht verlerne, weil das würde bedeuten, ich stelle mein "ICH" über ein mögliches "WIR". Aktuell erscheint mir das aber noch unmöglich.
********1987 Mann
32 Beiträge
Dann möchte ich auch noch einmal meine Erfahrungen hier hinterlassen. *zwinker*
Seit mehreren Jahren bin ich nun Single und habe den Wunsch nach einer erfüllten Partnerschaft. Dazu gehören für mich nicht nur die Optik und sexuelle Gemeinsamkeiten. Viel mehr sind mir unbeschränkte Vertrautheit (in guten und suboptimalen Situationen), Verlässlichkeit, sich einander Gutes zu tun, gegenseitiges fallen lassen, sich gemeinsam Gedanken zu machen,... wichtig. Da ich dies mehrere Jahre erleben durfte, sehnt man sich erneut nach einer solch ehrlichen Atmosphäre.

Meine Erfahrung:
Je länger man Single ist, desto mehr Entscheidungen fällt man nach und nach im Unterbewusstsein, allein für sich. Das ist ja auch richtig und gut so. *top*
Da ich auf Singleportalen angemeldet bin und dort ebenfalls Menschen getroffen habe, ist mein Eindruck der, dass es nicht einfach ist die beidseitig eingefahrenen Wege zu verlassen und einen Blick füreinander zu gewinnen. Je länger diese Wege eingefahren sind, desto schwieriger scheint es. Wenn man also glücklicher im Singleleben ist, hat man doch auch eher sein Augenmerk auf sich gerichtet, nicht auf eine Zweisamkeit. Aber auch diese Menschen sind in Singleportalen zu hauf anzutreffen... *snief*

Mein Fazit ist jedoch
Wenn zwei Menschen sich gegen das Singleleben entscheiden, dann kann man das auch schaffen, wenn man entsprechende Gemeinsamkeiten besitzt sowie einander Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit und Zeit schenkt. Man muss einfach bereit sein an sich und aneinander arbeiten zu wollen, ohne direkt den Kopf in den Sand zu stecken oder das Gefühl haben zu müssen sein Gesicht / seine Eigenschaften verlieren / ablegen zu müssen. *roseschenk* *liebhab*

Noch ein Epilog, wenn´s interessiert:
Aber wer hat noch die Zeit? Durch die Singleportale kommt es mir so vor, als müsse von Anfang an alles stimmen (Barbie sucht Ken und Ken sucht Barbie). Wo bleibt da die Menschlichkeit... Ja, man kann die Fähigkeit und den Blick eine Partnerschaft einzugehen verlieren. Parallel machen sich aber viele Menschen Gedanken über die Zukunft und schaffen es dabei idealste Ansprüche an eine zukünftige Partnerschaft zu stellen, anstatt neu, von vorn, bei 0 anzufangen. -> Verliert die Menschlichkeit nicht! *kissenschlacht*
Zu frieden sein
Hallo euch zusammen,

ich finde Persönlich Ja.
Es ist ein Unterschied zwichen Singel sein, und es nicht zu lassen weil ich ja machen kann was ich möchte.
Natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.
Wichtig ist das wenn man sich mit jemanden verabredet das auch ganz klar sagt, dass es egal ist wie toll der gegen über ist nett Symp, oder der Sex ist das es nie mehr werden wird.Sage niemals nie das weiss ich selber.Es wäre aber nicht FAIR.
Singel sein ist toll keine frage aber es ist schon was anderes wenn man jemanden hat auf den man sich verlassen kann.Jeder auch in einer Partnerschaft muss sein Freiraum haben.
Zum schluss........... ein super Helden Tip.Sofort sagen wenn man mehr will von einem was du für vorstellungen hast und nicht hinter dem Berg lassen sonst geht das in die Hose.



Lieben Gruß Marcel
*********Luna Frau
53 Beiträge
Ganz einfach: Thats it, wenn man in einer Partnerschaft ma hen kann was man will....Thats Love....denn Liebe ist und lässt frei....jaaaaaaaa


Thats the trueth
Ich denke schon
Wenn man schon lange Single ist,so ab 5 Jahren, dann denke ich ist es schwer auf seine Marotten zu verzichten. Man muß Lompromisse eingehen die man nicht mehr gewohnt ist. Eine lockere Spassbeziehung tuts doch auch. Oder ein Verhältnis.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Kann, muss allerdings nicht - andersherum gehts's aber noch schneller das Verlernen - ich bin gerade dabei mich zurechtzufinden...
Ich würde es nicht verlernen nennen.
Meine Kompromissbereitschaft sinkt mit zunehmender Zeit als Single. Und damit meine ich gar nicht diese alltäglichen Kleinigkeiten und Eigenheiten. Vielmehr bin ich nicht mehr bereit zügig viel Gefühl zu investieren, wenn mein Gegenüber alles eher "auf die lockere Schulter" nimmt. Versteht mich nicht falsch, ich will nicht heiraten oder meinen Partner an die Kette legen bzw. in seinen Freiheiten einschränken. Aber ich will dieses Begehren und Verlangen spüren, die Gewissheit, einen Partner und keinen Single an meiner Seite zu haben.
**2 Mann
6.233 Beiträge
einen Partner und keinen Single an meiner Seite zu haben.
zwingendes Kriterium - ansonsten ist es ja keine Partnerschaft.
ansonsten ist es ja keine Partnerschaft
So sehe ich das. So siehst du das. So sieht es nicht jede/r! Ich könnte da abendfüllende Geschichten erzählen....
**2 Mann
6.233 Beiträge
Dito *ggg*

Definitionen davon gibt es ja so viele verschiedene, wie es verschiedene Menschen gibt - ich möchte hier auch nicht missverstanden werden, ich würde über Andere werten- nein, nein, doch fasse ich nur solche Frauen ins Auge, die dahingehend mit mir harmonieren.
griffe ins Klo inklusive *ggg*
@ souli
Sie ist so süß, könnte ihr es such privat Texten, aber ihr solltet das wissen also liebe Männer kämpft um sie *zwinker*
Hmm ..
ich bin jetzt lange Single, aber ich denke dass man Partnerschaft wie Fahrrad fahren nicht verlernen kann!

Für mich scheint es eher ne Kopfsache zu sein, kombiniert mit der Routine ..

die Kopfsache wird geprägt von Zweifeln, Vorstellungen und Erfahrungen.

Die Routine kommt natürlich aus dem alleine leben, man gewöhnt sich gewisse Lebensweisen und "Ticks" an, es ist ja niemand zum anpassen da!
Und je länger man alleine lebt, desto schwieriger wird es, diese Dinge wieder raus zu bekommen *roll* Sie schleifen sich unbemerkt ein und man merkt es irgendwann später - wenn es einem selber auffällt *lach* oder wenn die Beziehung anfängt in die Tiefe zu gehen und man sich gegenseitig darauf aufmerksam macht *g*

Mein Fazit: wer eine Beziehung will, der sollte es auch wollen und sich anpassen *top*
@mk_2
Köstliche Vorstellung..
Ein Griff ins Klo inklusive:-)
Nun auch ich denke wenn man harmonisiert ..das Knistern da ist...
Wo ein Wille ist..ist auch ein Weg!
Wichtig ist mit Gelassenheit und Humor die jeweiligen Macken des anderen zu akzeptieren..oder sich auch zu ändern.
**2 Mann
6.233 Beiträge
... ja, wo ein Wille ist - nur dann.
*****ose Frau
206 Beiträge
Wenn man wirklich verliebt ist, dann ist auch der Wille vorhanden. Anderrerseits hat was gefehlt !
Partnerschaft ohne" Mut" funktioniert nicht, aber was ich nicht ausprobiert habe kann ich nicht wissen und möchte ich mich wirklich immer fragen :was wäre wenn ?
Das Leben ist Veränderrung und bleibt ein Abenteuer... - und manchmal werden die Karten im Leben neu gemischt ! Wir bekommen also immer wieder eine neue Chance unsere alten Beziehungstraumata zu bearbeiten.
Wer nicht einsam bleiben möchte wird also den Mut finden, ich wünsche uns allen den passenden Deckel......
*********2012 Mann
1.085 Beiträge
Meine Erfahrung....
Je länger man sich im Single-Modus befindet, umso schwieriger wird es, sich wieder einer vermeintlichen Partnerin oder einem Partner zu nähern. Man verliert nicht nur die Bereitschaft dazu, sondern es geht auch einiges an Selbstbewusstsein dabei flöten. Ich kenne sogar einige, die haben sich damit abgefunden und etwas wie eine Mauer um sich herum gebaut, um nur ja nicht wieder verletzt zu werden. Obwohl ich finde, dass dies der ganz falsche Weg ist. Man sollte immer bereit sein für eine neue Chance und sie zum richtigen Zeitpunkt nutzen! Und mal ehrlich: wer wünscht sich schon, immer Single zu bleiben? Ich kenne persönlich sehr viele, aber mindestens 90% von denen wären glücklich, wieder in einer Beziehung zu sein!
Schwieriges Thema...
verlernen wohl nicht, aber die Bereitschaft Kompromisse einzugehen, die ist wohl nicht mehr gegeben. Jeder Mensch hat Bedürfnisse. Z.B. Geborgenheit. Das verlernt man ja nicht, es lebt ja in einem. Ich weiß auch nicht ob es nicht ein Selbstschutz ist, da die Angst vor Gefühlen da ist. Wieder die Angst verletzt zu werden weil die Erinnerung ganz furchtbar autschen tut. Sich wieder komplett auf einen Menschen einlassen. Aber wenn man das nicht macht finde ich, verbittert man und man vergibt sich zu viel. Weil man sich selber so abschottet und nicht mehr das Schöne sehen kann. Und auch nicht empfinden. Weil Angst einen lähmt und kein guter Begleiter ist. Ja natürlich denkt man sich, jetzt bist du so lange Single und hast es bis hier glücklich geschafft. Keiner der an dir nörgelt, keiner der den Klodeckel offen lässt, du kannst tun und lassen was du willst. Aber mal ehrlich, manchmal wünscht man sich doch das der Klodeckel offen bleibt und man sich reibt. Weil das Alltag ist. Und wer vermisst den denn nicht? Klar, dieses Gezicke braucht keiner. Aber Alltag schon weil er verdammt wichtig ist. Weil Alltag auch etwas mit Vertrauen zu tun hat. Ist der Mensch denn wirklich zum Alleinsein geboren? Warum gibt es denn so viele Singlebörsen? Weil alle so furchtbar glücklich sind?! Oder weil man nicht doch etwas vermisst. Es spiegelt aber auch einen gewissen Teil unserer Gesellschaft wieder. Passt du nicht, dann wirst du ausgetauscht. Man redet nicht mehr miteinander. Es gibt ja das Internet wo ich weitersuchen kann. Und trotzdem glaube ich nicht dran, dass man es verlernt hat. Das ist doch wie schwimmen und Fahrrad fahren. *zwinker* .

Ich wünsche euch einen charmanten Nachmittag!
..wie Fahrrad fahren
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen - die längste "Beziehungspause" lag bei ca. 2,5 Jahren in denen ich zwar ein wenig rumgekommen bin, die Gefühlsebene (man könnte auch von Glücksgefühlen oder innerer Ruhe sprechen), die nur eine tiefgehende Beziehung geben kann, blieb aber natürlich aus - wie "Lecker39" sehr gut beschrieben hat. Damals machte ich mir diesselben Gedanken. Als allerdings die nächste Partnerin um die Ecke kam, war es kein Problem mehr - lief, ohne dass man sich erst den Rost von dem Herzen abklopfen musste.

Ich denke, dass man von "Verlernen" reden kann, wenn man sich komplett von der Gesellschaft isoliert (denn auch da führt man täglich unterschiedliche Arten von Beziehungen), oder sein eigenes "Lebenskonzept" diesbezüglich so sehr in Frage stellt, dass man sich nicht mehr sicher ist wie man sich am besten zu verhalten hat. Grundsätzliche Erkenntnisse haben wir ja alle, denke ich mal. Und daraus folgende Denkweisen, Handlungsansätze usw. entsprechend auch (ob diese der endlos langen Anforderungsliste der "Damenwelt von heute" gerecht werden, ist eine andere Geschichte. Ob sie es überhaupt sollten - ebenfalls).

Eine (eher graue, dennoch durchaus erwähnbare, realistische) mögliche Perspektive auf die "Wahrheit" ist nun mal, dass man am Ende mehr (oder sogar ausschließlich) negative Erfahrungen gemacht hat, denn sonst gäbe es diese Gruppe nicht (es sei denn jmd. hat seit seinem 14-15 Lebensjahr entschieden nie eine Beziehung ernsthaft eingehen zu wollen und dies bis heute druchgezogen). Aber auch hier, basierend auf eigener Erfahrung aus dem Sport, Beruf, Leben im allgemeinen, kann ich nur sagen - man darf den Glauben an sich, die für sich als "gut" und "positiv" definierten Absichen und an die Chance diese umzusetzen, nicht verlieren. Und weiter in die gewünschte Richtung an sich arbeiten. Das ist das, was ich unter einer "starken Persönlichkeit" verstehe - das "survival of the fittest" der Neuzeit
********ne68 Mann
13 Beiträge
Anfürsich kann man es nicht. Wer einmal eine richtige Partnerschaft erlebt hat fühlt sich ab sofort nur noch halb. Die Sehnsucht nach der zweiten Hälfte ist gross. Man lernt damit zu leben, aber man wird sich niemals mehr vollständig fühlen. Ausserdem wird es leider immer schwerer den passenden Partner zu finden, weniger als man hatte wird man selten akzeptieren.

Also lernt man auf einem Bein zu laufen, mit halben Kopf zu denken und einarmigen zu arbeiten.
True Words..
Yep, true words..
Wer einmal wirklich geliebt hat, geliebt wurde und bereit war das Leben gemeinsam mit dem Gegenüber zu gestalten - wird sich in der Tat allein nicht mehr (so) vollkommen fühlen, ganz egal wieviele Dates, HÜ`s oder was auch immer man sich gönnt. So will es die Natur *zwinker*

Sehr gut gesagt "TheOnlyOne"!
Ich bin zufrieden, wenn ich in einer Beziehung bin und fühle mich wohl. Aber genauso wohl fühle ich mich, wenn ich denn wieder single bin. Mir hat man des öfteren gesagt, dass wenn man zulange alleine ist sich schwieriger anpassen kann. Das kann ich nachvollziehen, da wenn man Abläufe hat die man lange so macht, kann es schwer sein, sich an andere wieder zu gewöhnen. Es spricht aber auch keiner davon, dass man seine Lebenweise komplett auf den Kopf stellen soll.
******963 Frau
1.902 Beiträge
Das Problem ist auch,
dass der Pool mit potentiellen Partnern riesig ist. Ich erlebe es nicht selten, dass man jemanden kennen lernt, die anfängliche Euphorie schnell verfliegt und man denkt, ach, da gibts sicher noch was besseres...ich halte mir die Dame einfach warm, sie merkt es schon nicht und suche einfach nach was optimaleren.
Irgendwie ist keiner so recht zufrieden mit dem was er hat...
Die Selbstwahrnehmung spielt da sicher auch ne große Rolle.
Und was soll ich sagen, je älter man wird, desto höher werden die Ansprüche. Ich weiss genau was ich will, aber auch was ich nicht mehr will und somit wird das Netz engmaschiger. Ich seh' längst nicht mehr alles durch die rosarote Brille und bin grenzenlos kompromißbereit.
Und da sind wir wieder bei der Eingansfrage, ja, ich bin lieber glücklich allein, als unglücklich zu zwein.
******r79 Frau
1.476 Beiträge
Bei mir stellt sich eher die Frage, ob meine Vorstellungen von Beziehung überhaupt der gängigen Realität entsprechen. Ich war sehhhhhr lange Single, bis ich meinen Ex kennen gelernt habe. Und alle (in meinen Augen normale Vorstellungen) die ich von Beziehung hatte, schienen da nicht zu gelten. Wir waren 5 Jahre zusammen und nun bin ich schon fast wieder 3 Jahre Single. Nur mit dem großen Unterschied, ich komme jetzt mit dem Single Status viel besser zurecht, wie vor meiner Beziehung. Einfach weil sich das Drumherum geändert hat. Vermutlich müsste ICH es wirklich erst lernen, eine Beziehung zu haben.
********ne68 Mann
13 Beiträge
Ja das ist richtig. Man weiß was man will, aber auch was man nicht mehr will.

Nur.

Sollte man aus 2 Bier keine tronksucht machen,
Aus einer Zigarette keinen Kettenraucher, etc.

Was ich meine ist das man am Ende so genau weiß was man nicht will, das man einen überdrehten Fokus darauf hat.

Am ende gibt es keinen Menschen mehr auf dieser Welt der auf die suchkriterien passt, aber tausende mit denen man, wenn man es riskiert hätte, mega glücklich gewesen wäre.

Ein treffen bringt einen noch nicht um und gerade heute wissen sich viele gar nicht mehr auszudrücken. Besonders dann wenn das Herz betroffen ist. Wie viele Menschen leiden heute unter Borderline. Ein Ausdruck dafür das man sich in seinem Leben verbal freikämpfen musste und der einzig funktionierende weg die Prophylaxe war. Sprich bellen bevor es weh tut.

In Zeiten wo Worte wegen ihrer Wirkung gewählt werden und nicht ihrem eigentlichen Sinn nach.

In Zeiten wo kurze Nachrichten Welten zerstören, sind es aber auch die Worte die falsch interpretiert den Aufbau von Welten blockiert.

Der einzige Weg den ich fand ist der mit offenen Armen durch das Leben zu laufen. Immer wieder aufzustehen und keine Filter zu entwickeln.

Es gibt immer viele Leute die kurzfristig exakt der sein können den man gesucht hat und andere die es mit kleinen Abweichungen sind.
hm...
ich denke nicht das man Partnerschaft verlernt. Es kommt halt immer auf die derzeitige Lebenssituation und Einstellung an. Ich denke eher Du hast den richtigen Partner noch nicht gefunden.
Wenn der bei Dir anklopft empfindest Du manche Einschränkungen nicht mehr als schlimm. Dann nimmst Du gerne Veränderungen hin. Was gibt es schöneres als sich blind zu vertrauen? Gute und schlechte Tage zu teilen?
Du solltest weiter offen bleiben... und Dich niemals für eine Partnerschaft aufgeben.
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