Urtriebe, Urinstinkte und deren Folgen...
Danke xxenon, dass Du auch das ansprichst.
Denn wir sind, ob wir es nun wollen oder nicht, viel mehr von unseren Urinstinkten gesteuert als wir uns bewusst sein wollen...
So spielt es für mich auch eine große Rolle, gerade für dieses Thema. Und auch dass Männer viel leichter visuell anzuregen sind, für Frauen einfach viel mehr dazugehört.
Eine Empfängnisverhütung war nunmal von der Natur nie vorgesehen, kein Tier, keine Pflanze würde auch nur im Traum darauf kommen, den Fortpflanzungstrieb ausschließlich für den eigenen Spaß zu "missbrauchen"
Daher hat im natürlich-archaischen Sinne Sex für Frauen ganz andere Folgen als für den Mann. Ein Mann hat Sex und gut, eine Frau bekommt Nachwuchs, mit allen Folgen für den Körper und das Leben...
Der Mann verbreitete seine Gene, achtete darauf, ob die Frau gebährfähig ist, weiter ging das "Denken" erstmal nicht...
Daher MUSSTE Frau sich ihren Sexualpartner natürlich viel genauer auswählen als der Mann, wie ist er in seiner Persönlichkeit, ist er zuverlässig und gut zu mir und dem Nachwuchs, bleibt er bei mir, kann und will er zum Nachwuchs stehen, uns ernähren, etc etc etc...
Der Ur-Homus erectus vir (von dem es offensichtlich noch sehr viele gibt) verließ Frau und Kind einfach, wenn es nicht passte, so etwas wie Unterhaltszahlungen, eine Düsseldorfer Tabelle, gemeinsames Sorgerecht und - pflicht??? Wasn dasn?
Wenn man dann bedenkt, wie kurz erst im Vergleich zum Sex es Verhütung gibt und den Frauen die Freiheit, sich von Sex=Kinder zu emanzipieren, ist es doch nur logisch, dass Frauen im Blut liegt, auf viel mehr zu achten als Hintern und Schwanz, bevor sie an Sex überhaupt denken...
ABER: Ich selber wünsche es mir auch gar nicht anders, als dass zum Sex viel mehr gehört als mein Schwanz und mein Hintern, nämlich ICH...
Also bleibt bloß wie Ihr seid, liebe Frauen!!!!
Lieber Gruß
Aladin