Klartext, als Laie inzwischen gut gebildet:
Achtet mal auf meinen Profiltext: Ich bin selbst betroffen und wäre heute noch ein versoffenes Nervenbündel, wenn ich mich nicht selbstständig zu einem alltagstauglichen Amateurpsychiater und Hobby - Psychologen geschult hätte, dem Funktionsprinzip von NET und NLP. Übrigens autismustypisch.
Mein Psychiater ist derzeit verhindert, von den Bauklötzen, die er gestaunt hat, als ich mit ihm fachsimpelte, zieht der gerade einen Appartementblock hoch und wird sich aus den Mieteinnahmen, wenn das Ding steht, eine Villa finanzieren. Damit mein Chef auch Etwas davon hat, habe ich ihn ihm als Bauhandwerker empfohlen.
Mit Autismus lag ich sellbstdiagnostisch ziemlich richtig, diagnostiziert wurde ein autistisches Verhaltensmuster, also so ziemlich an der Grenze. Mit Trauma F62, teils durch seelische Grausamkeit (Wer erinnert sich noch an "Sexstarter"? Das war ich als Nervenbündel (Ursache waren seelische Grausamkeit, großteils auf dem Arbeitsmarkt, Mobbing und ein Kindheitsmissbrauch, der erst kürzlich während der NET gefunden wurde) noch vor der Therapie und völlig überdrehter psychiatrisch - psychologischer Laie.) lag ich dagegen richtig:
Diagnostiziert wurde resilienzbedingt eine Traumafolgestörung, d.h., das Schlimmste habe ich überstanden, indem ich mich durch fachliche Bildung (Teils durch Fachbücher für Profis, also Psychiater und Psychologen) selbst therapiert habe und nur noch die Folgen seelisch verarbeiten muss: Es bleibt eine seelische Verstümmelung.
Streng getreu dem Pygmalioneffekt gilt ein Psychiatriepatient oder seelisch Verstümmelter natürlich gesellschaftlich als ein armer Irrer und vermindert zurechnungsfähiger Geisteskranker. Wie würdet ihr das sehen? Inzwischen bin ich seelisch stabilisiert, wozu ich auch den Joy verwendet habe.