Was mir immer wieder auffällt bei den ganzen theoretischen Themen: wo bleibt die Praxis?
Ich plädiere für reale Treffen.
Alles andere ist doch Wichsvorlage....
Da muss ich vorher eben reinspüren, ob die Nase zu groß, die Titten zu klein, der VOR-STELLUNGS-KÄFIG der TraumPartnerVersion eigentlich unrealistisch ist....
Und wenn mir in dieser Phase meines Lebens meine unbedingt-sexuellen-Vorlieben oder alltäglichen "unverbindlichen" Freiheiten lieber sind, dann ist das grad mal eben so.
Diese immer wieder angesproche Zweisamkeit ist ja gut und schön, man bedenke allerdings, dass das nicht "mal eben" passiert.
Aus der AnfangsSympathie muss sich
mehr entwickeln dürfen...und dazu scheinen viele keine Zeit/Lust/Ruhe zu haben.
Instant Happiness bitteschön
Ich sage dazu gerne: die wollen alle zwar reiten, aber keineR will sich auch um's Pony kümmern.
Mein
Und ja, ich bin grad etwas genervt vom ganzen "Wunschkonzert", nicht wg dem Thread hier.
Die Paradoxien gehen mir halt manchmal auch auf den Keks.
"Ich will ja eine Partnerin, ABER
... du bist zu groß, zu klein, zu emotional, zu analytisch, zu frigide, zu nymphoman, zu behaart, zu kinderlos, zu ... "
Anstatt sich EINFACH MAL
auf einen neuen Menschen einzulassen....
So, hab ich mich mal etwas freigekotzt... weisse bescheid
Hab euch trotzdem gern..