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Talk - Wer keinen Partner hat, der will auch keinen

ja wie gezz...
...findest schon jemand *frage*

... 'n Partner
... jemand für zum Vince hingehen oder
... jemand für'n altes Kölsch trinken *gruebel*
********mann Frau
1.351 Beiträge
grins
recht haste....
ich fang mit dem einfachen an....
euch nen schönen tach...is freitag...
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
euch nen schönen tach...is freitag...

stimmt !!!

und was sagt das aus ??
**********augen Mann
192 Beiträge
Is' doch ganz einfach:
Wer als Arbeitnehmer keinen Urlaub verbraten will, nimmt auch keinen. Sondern wartet mit dem Feiern bis zum Wochenende.
*kopfklatsch*
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
gut das ich kein Arbeitnehmer bin , sondern ein freilaufender Freiberufler

also kann ich auch mal eben zwischendurch feiern oder so *spitze*
Obwohl ich 1 Jahr Single bin, war ich irgendwie nie allein *ggg*
echt lecker
*****123 Mann
2.053 Beiträge
Du glückliche *zwinker*
********mann Frau
1.351 Beiträge
@herr knips
lächel
glück? ich weiss nich....*nixweiss*
für mich besteht glück darin allein sein zu können wann ich will und nich wann ich muss....
**********rent2 Mann
715 Beiträge
Single = Alleine?
Also ich bin auch Single... und noch lange nicht alleine.. schon gar nicht Einsam.

Doch auch wenn ich manchmal recht froh bin.. mit dem Singledasein..

Ab & an.. fehlt was.. und dann ist es nicht anders.. als alleine sein.. wenn man will.. und nicht wenn man muß.

Hier wurde ja schon die Freundschaft PLUS angesprochen.. na ja.. geht nicht mict jedem.. oder jeder.. und ob es eine Dauerlösung ist... ist auch fraglich.

Möchte nicht jeder irgendwann mal "ankommen"?

Also ich Oute mich mal.. ich schon..

LG
JD
********mann Frau
1.351 Beiträge
...
Möchte nicht jeder irgendwann mal "ankommen"?
*ja* stimmt,
aber da ist ja auch das alleinseinkönnenwennmanwill inklusive......
(hoffentlich.....*lächel*)
Wenn....
...ich eins in meinem Leben gelernt habe, dann dass man sein Glück NIE von anderen Personen abhängig machen soll - egal ob männlich oder weiblich!

Glück kann man bei vielen Gelegenheiten empfinden und ich empfinde ganz oft, in vielen Situationen solche Glücksgefühle.
...und ich bin davon überzeugt, dass nur der, der so empfindet es nach außen tragen und Glück teilen kann....
**********rent2 Mann
715 Beiträge
Glück
tja das ist ja soweit auch meine Meinung.. zuerst muß man in Sich.. glücklich sein.. und mit sich im reinen..

Aber dann... bzw.. trotzdem.. neben dem eigene Glück.. auch seine Freude mit anderen teilen zu KÖNNEN.. bzw. mit einem speziellen.. und zwar ganz nah.. nicht wie einfache freunde.. DAS ist doch etwas anderes..

Das heißt ja nicht., es vom anderen abhängig machen.

Aber unterschiedliche Standpunkte und Einstellungen sind ja auch OK.. und bereicher das Leben.

Jeder so, wie er/sie mag.
******_nw Mann
230 Beiträge
Ich hab auch mal wieder gelesen
Diesmal nicht in der Bibel *zwinker* sondern in »Der Liebesökonom« von Hanno Beck.

Kurz vor Schluss, auf Seite 164 und 165 von 167 widmet sich der Autor in einem kurzen Kapitel noch der Frage »Warum bleiben Menschen allein?«
Im wesenlichen sieht er 3 Ursachenkreise, und zwar durchaus die selben, die ich mir auch schon überlegt habe:

1.) "Menschen bleiben alleine, weil der Nutzen aus dem Single-Dasein die Früchte einer Beziehung übertrifft."
Das entspricht ja dem, was der Hamburger Paartherapeut behauptet.

Aber es geht weiter. Zu den Fragen
Es ist nach seiner Meinung ein Kunststück keinen Partner zu finden in einer Zeit in der Millionen von Menschen auch, und gerade im Internet auf der Suche sind. Und er fragt sich: Wie machen wir das?

Er mag damit zum Nachdenken anregen... wollen wir eigentlich wirklich einen Partner? Oder ist uns etwas anderes gerade viel wichtiger? Ist unsere Erwartungshaltung an einen Partner nicht viel zu hoch? Sind wir offen für Neues?
passt eher:

2.) "Aber Menschen sind nicht nur alleine, weil sie es wollen, sondern keinen Partner finden."

a.) "Das kann zum einen durch die Marktverhältnisse begründet sein: Wer auf der kürzeren Seite des Marktes unterwegs ist, muss entweder deutliche Zugeständnisse an den potenziellen Partner machen, oder aber er bleibt alleine."
Soll meiner Meinung nach heißen: man gehört zu den Menschen, nach denen eine deutlich geringere Nachfrage besteht, als sie selber nachfragen - bzw. an denen es ein größeres Angebot gibt, als Nachfrage nach ihnen besteht.
Oder einfacher ausgedrückt, wie ich aus eigener leidvoller Betroffenheit kenne: man(n) ist nicht schlank/sportlich genug, hat ein nicht kantig genuges Kinn, einen zu runden Kopf, eine zu knubbelige Nase, zu wenig Haare auf dem Kopf und zu viele am Körper und am Sack - mit einem Wort: man(n) ist zu hässlich.

b.) "Eine weitere Ursache, warum Menschen alleine sind, können falsche Suchstrategien sein: Man sucht zu lange an den falschen Orten oder mit zu hohen Erwartungen und vergisst darüber, dass das eigene Angebot, das man auf dem Beziehungsmarkt bietet, auch einem Zeitwertverfall unterliegt."
Dieser Punkt richtet sich meiner Ansicht nach besonders an die Frauenwelt, denn weiter heißt es: "[...] Im Lichte dieser Überlegung sollte man sich von der Hochglanz-Liebesromantik der Heftchen, Romane und Schnulzenpoeten fernhalten. [...] Wer sich seine Schönheits-, Beziehungs- und Romantik-Ideale zu sehr von außen vorschreiben lässt, riskiert, an seinen Erwartungen zu scheitern und enttäuscht zu werden."

»Der Liebesökonom« von Hanno Beck
dtv 34493
© 2005
ISBN 978-3-423-34493-7
Was soll das den für eine blöde Feststellung sein. Als ob man sich seinen festen Partner aussuchen könnte. Das müsste ja heißen, dass man seine Gefühle steuern kann. So'n Blödsinn.

Vielleicht meint der, jemand der eine feste Affäre hat, wäre kein Single mehr. Aber das müsste man so formulieren, dass heutzutage kein Single mehr auf Sex (bzw. allgemein körperliche Nähe auch über die Bettkante hinaus) verzichten muss. Weil man heutzutage eben einfacher als früher an Affären kommt. Aber mit einer ernsthaften Beziehung hat so ein Verhältnis doch auch wieder nix zu tun.

Zu einer Beziehung gehört Liebe; in wen man sich verliebt, kann man nicht beeinflussen und ob die Liebe erwidert wird, ist Glückssache. Das war beim alten Goethe schon so und wird auch immer so bleiben. *ja*
******_nw Mann
230 Beiträge
@ nightrage
Du scheinst den Beitrag missverstanden zu haben.
Deine Vorstellung, dass Liebe eine Himmelsmacht ist, die von irgendwo über uns herfällt und uns ob wir wollen oder nicht mit jemand bestimmtes zusammenschraubt, wird sicher einigen hier sehr gefallen - vor allem vielleicht, weil ihnen dieses Modell ihre eigene Verantwortung für ihre Beziehungsanbahnung oder ihr Singledasein völlig abnimmt. Es ist aber einfach falsch. Solche Sternstunden à la Hollywood oder Rosamunde Pilcher sind ja gerade das, wovor der Autor mit Hinweis auf "Schnulzenpoeten" warnt und womit wir uns selber im Wege stehen, wenn wir an solche Schnulzen glauben.
Selbstverständlich ist es Glückssache, ob die Liebe erwidert wird. Aber in wen man sich verliebt, das kann man durchaus selber beeinflussen. Zum Beispiel dadurch, dass man auch Kontakte mit Menschen zulässt, die einem nicht auf den 1. Blick die Macht des Moments in die Erlebnisorgane fahren lassen und man jedem Kontakt die Chance gibt, sich auf seine eigene Art und Weise zu entwickeln, anstatt zu meinen, einen Menschen schon nach einer Mail beurteilen zu können. Zudem kann man sich ja auch mal fragen, ob die Ansprüche wirklich alle sein müssen. Vieles wird doch von vornherein abgelehnt, ohne es jemals selbst probiert zu haben - da kann man doch wirklich nur davon sprechen, sich seine Ideale von außen vorschreiben zu lassen - von Schnulzenstreifen, Hochglanzmagazinen oder Modevorschriften.
Was du schreibst, gilt dagegen für die Jünger des Liebe-auf-den-ersten-Blick Prinzips. Aber selbst die können sich ihren festen Partner durchaus aussuchen. Niemand wird zwangsverkuppelt - weder von realen Menschen noch von übernatürlichen Mächten.
@compay
Ich glaube, dass wir ein klein bisschen aneinander vorbei posten (vielleicht formulier ich auch blöd, kann ja sein *zwinker* ), weil ich grundsätzlich schon deiner Meinung bin.

Also erstmal mal im Missverständnisse auszuräumen: Liebe auf den ersten Blick fällt bei mir unter die Kathegorie Sehschwäche. *fiesgrins* Erst lernt man sich kennen, dann schätzen, dann lieben.

Nur wer einem jetzt so sympathisch ist, dass sich aus einer Freundschaft oder Affäre Liebe entwickelt, das hab ich bis jetzt noch nicht so wirklich kontrollieren können. Und in der Hinsicht hab ich oft das Kunststück geschafft, mir eine auszugucken, die schon vergeben ist. Und da bleib ich dann schon realistisch und halte mich bedeckt. Liebe entwickelt sich, aber Liebe verfliegt auch nach ein paar Monaten / Jahren wieder, wenn man nicht permanent daran arbeitet. Und ein Frau, die in einer Glücklichen Beziehung lebt, mit meinen Gefühlen zu belasten, nur damit ich's gesagt habe, wäre egoistisch.

So gesehen ist Liebe doch was recht Unkontrollierbares, auch wenn ich jetzt nicht finde, dass meine Ansichten so viel mit Hollywood-Romantik zu tun haben. *zwinker*

NACHTRAG:
*kopfklatsch* *kopfklatsch* *kopfklatsch* *aua*

Ich habe gar nicht an deinen Beitrag vorher gedacht. SORRY. Meine Ansicht bezog sich auf das Thema allgemein.
Das bin ich
*****s4u Mann
169 Beiträge
@compay + nightrage
Zu denen Ausschnitten aus »Der Liebesökonom« von Hanno Beck.

Ja, es steckt etwas Wahrheit in diesen Aussagen, und das ist das schöne an den ganzen Liebes- und Partnersucheberatern, sie geben allgemeine Tipps die da lauten: Die Wahrscheinlichkeit das dein Traumpartner eines Tages an deiner Tür klingelt ist größer als Null, die Wahrscheinlichkeit das du gerade nicht zu hause bist ist größer.

Das man wenn sich der potentielle Partner gerade in unmittelbarer Nähe befindet und dies von beiden so gesehen wird vom "Blitz" getroffen ist, mag Vorhersehung, hormonelle Steuerung oder Zufall sein - aber es ist in diesem Moment vollkommen egal.

zum eigentlichen Ausgangsthema: wer als single keinen Partner hat, der will auch keinen - denn wer als single auf suche ist wird schnell feststellen das sich potentielle Partner immer in den obersten Baumwipfeln verstecken, und man nicht kontinuierlich die Energie hat Bäume auszureißen *zwinker*
********mann Frau
1.351 Beiträge
...das sich potentielle Partner immer in den obersten Baumwipfeln verstecken, und man nicht kontinuierlich die Energie hat Bäume auszureißen
...ja, aber in den wald muss man schon er erstmal gehen....*lächel*
**********rent2 Mann
715 Beiträge
ja und..
sägt man die Bäume ab, braucht man nicht rauf zu klettern. *haumichwech*
ja
das kannst du ja besonders gut, Ralf.
**********rent2 Mann
715 Beiträge
@Cielita
Hallo?

Soweit ich den text richtig verstanden habe.. geht es darum, das jemand nicht gewillt war.. einem Traumpartner auf den baum zu folgen.. wohin er sich verzogen hat, bzw. versteckt hat.

Was hat das mit mir zu tun.

Solltest Du etwas persönliches haben, so bitte ich Dich, das nicht hier im Forum zu tun.

LG
JD
sie geben allgemeine Tipps die da lauten: Die Wahrscheinlichkeit das dein Traumpartner eines Tages an deiner Tür klingelt ist größer als Null, die Wahrscheinlichkeit das du gerade nicht zu hause bist ist größer.

Und das schöne an den allgemeinen Tipps ist: Sie sind so allgemein, die können fast nur richtig sein. *mrgreen* Aber ich glaube, wer jemanden direkt zum verlieben sucht, der wird nichts finden. Alle Frauen, bei denen sich bisher von meiner Seite aus mehr entwickelt hat, waren Frauen, die ich gut kannte/kenne und mit denen ich ausgesprochen gut klarkomme. Die Liebe hat sich dann aus der Freundschaft bzw. Affäre heraus entwickelt, ohne dass ich es da jetzt wirklich drauf angelegt hatte. Dass die Liebe jetzt nicht erwidert wurde, hat halt nicht sollen sein. Irgendwann schlägt der Blitz schon an der richtigen Stelle ein. *lach*

Ist ja nicht so, dass man als Single vollkommen abstinent leben muss. Aber zwischen Affäre und Beziehung mach ich zumindest doch noch mal 'nen Unterschied.
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