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Buch: Der Weg des wahren Mannes - David Deida

Buch: Der Weg des wahren Mannes - David Deida
Hallo Community,

vor etwa zwei Jahren bin ich über ein sehr aufschluss- und lehrreiches Buch gestoßen: Der Weg des wahren Mannes von David Deida. Im Original: The Way of the Superior Man.

Aufgrund der Themenbeschreibung passte dieser Beitrag dann doch nicht so gut in die Kategorie "Literarisches", auch wenn ich ihn dort lieber untergebracht hätte.

Auf der anderen Seite sorgen die wichtigsten Argumente in diesem Werk aber auch für jede Menge Diskussionsstoff. Daher ist dieser Thread vielleicht doch nicht so schlecht geeignet.

Dieses Buch ist für mich ein Meilenstein für das Verständnis im Umgang mit dem anderen Geschlecht. Diese Aussage reduziert den Inhalt aber auch schon wieder zu stark, denn es geht nicht um die Beziehung zwischen Mann und Frau sondern um die Beziehung zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen. Und beides steckt in jedem von uns, zu unterschiedlichen Anteilen. Und genau das macht dieses Buch zu einem Universalwerk für alle Menschen, ungeachtet ihrer sexuellen Orientierung. Ähnlich wie Einsteins allgemeine Relativitätstheorie, die immer und überall gleichermaßen gültig ist.
Also im Sinne dieses Buches für heterosexuelle Männer und Frauen, für Schwule, Lesben und bisexuelle Menschen. Mit einer Ausnahme: Es geht um die Polarität (=Geilheit), die sich zwischen zwei Menschen oder innerhalb einer Gruppe entwickelt. Es gibt Beziehungen, in denen Polarität nicht erwünscht ist. Das ist selten, aber diese Beziehungen gibt es, und man muss sie in diesem Zusammenhang ausklammern.

Das Buch ist von einem Mann für Männer geschrieben. Ich schätze, 50% aller Männer werden die Gedankengänge des Autors akzeptieren oder begrüßen. 95% aller Frauen werden sie lieben.

Glückwunsch für und Respekt an alle, die bis zu diesem Punkt überhaupt gelesen haben. Ich möchte jetzt erst mal abwarten ob mein Themenvorschlag akzeptiert wird und dann anschließend mit einigen Textpassagen für ordentlich Diskussionsstoff sorgen. Ich wette es wird sich lohnen und der/dem einen oder anderen etwas Spannendes zu denken geben. Dieses Buch hat mein Leben verändert.

In diesem Sinne werdet ihr von mir lesen.

Lieben Gruß

5 Sinne
Was ist Polarität?
Polarität ist etwas, das in der Natur nicht wegzudenken ist. Ohne Nordpol und Südpol und sich daraus ergebende Magnetfeld wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich.
Das Elektron kreist um das Positron, in jedem einzelnen Atom eines jeden Moleküls in deinem Körper.
Hell ist das Gegenteil von Dunkel. Plus das Gegenteil von Minus. Gut das Gegenteil von Böse und Mc Donalds das Gegenteil von Burger King.
Es gibt unendlich viele Beispiele. Unser Leben basiert darauf.

Männlich ist das Gegenteil von Weiblich. Je größer der Unterschied, desto stärker die Polarität. Je größer die Polarität, desto besser der Sex. Die Polarität, die man selbst gerade besitzt, und die Polarität, die man in seinem Partner auslöst, kann aber stark schwanken. Deshalb ist es auch nicht jedes Mal gleich geil. Und vor allem deshalb schwindet diese Geilheit auch in den meisten Beziehungen über die Jahre. Manchmal auch schneller. Die Erklärung für dieses Phänomen, und was ihr dagegen tun könnt, möchte ich euch im Rahmen dieser Diskussion zusammen mit eurer Hilfe durch Input liefern.
Männliche und weibliche Identifikation
Beides, das Weibliche und das Männliche, stecken in jedem von uns.
Eine heterosexuelle Frau wird mehr mit ihrem Weiblichen identifiziert sein, ein heterosexueller Mann mehr mit seinem Männlichen.
Ich kenne ein schwules Paar. Dem einen Partner sieht man nicht an, dass er schwul ist. Er ist ein männlich identifizierter Mann. Sein Partner ist ganz deutlich weiblich identifiziert. In deren Beziehung wird es Polarität geben.
In vielen lesbischen Beziehungen dagegen, mehr als in schwulen Beziehungen, stellt man als Außenstehender aber fest, dass beide Partnerinnen eher männlich wirken. Das sind dann Beziehungen, in denen Polarität keine Rolle spielt. Beide Partnerinnen nehmen ihr Männliches unterbewusst mehr an als ihr weibliches, vielleicht weil beide schlechte Erfahrungen mit männlicher Sexualität gemacht haben. Sie identifizieren sich dann mit ihrem Männlichen und nehmen sich dann auch eine gleichgepolte Partnerin, um erstens nicht mehr weiblich sein zu wollen (aufgrund der schlechten Erfahrungen) und zweitens eine männlich-weibliche Polarität aus demselben Grund nicht aufkeimen lassen zu wollen.
Das steht so nicht in dem Buch. Es ist eine Interpretation von mir.

Dennoch stellt ihr vielleicht jetzt schon fest, dass das Gesetz der Polarität des Weiblichen und des Männlichen auch für alle weiteren Formen der sexuellen Neigung Geltung hat.

Und wenn die Genderisten noch so viele Geschlechter erfinden mögen - es geht immer nur um die Interaktion zwischen plus und minus. Zwischen weiblich und männlich.
**********ressa Frau
3.533 Beiträge
puh, für meinen Geschmack
ein bisschen Klischee-generalisiert....

Dennoch stimme ich dir zu: wir leben in einer Welt der Polaritäten.
Frau-Mann, Plus-Minus, warm-kalt, einatmen-ausatmen, hoch-runter,....

Eros braucht Reibung.
Dementsprechend treffen sich die Gegenpole...auch in gleichgeschlechtlichen Körpern.
Die Tendenz, dass Schwule weiblicher und Lesben männlicher agieren akzeptiere ich....UND es gibt viele Mischformen davon! Schwule sind nicht immer "tuckig" und Lesben nicht immer "knallhart". Genauso wenig wie es traumatische Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gegeben haben muss, die zur Homosexualität geführt haben! (Wieso wird das eigentlich meist nur bei Lesben vermutet??)

Überall, wo sich also ein Extrem zeigt, schlummert der Gegenpol und wartet auf seinen Einsatz. Denn: es gibt sie nur Zusammen!
NUR einatmen dürfte auf Dauer auch schwierig werden *zwinker*
Jegliche Einseitigkeit ist lebensfeindlich.
Und wer nicht gut für sich sorgt und den Gegenpol eigenverantwortlich in sein Leben bringt, der wird dazu gezwungen....

Zum Beispiel:
Der Workaholic findet so den "Ausgleich" im Burnout (oder Schlaganfall....)
Das geistige Genie im körperlichen Krüppel sein (Stephen Hawkings)...
Der Selbstzweifler im Narzismus...
Der Ausbeuter im Spenden für eine gute Sache...
Kein DOM ohne Sub....
Kein Opfer ohne Täter....
Kein Ja zu etwas ohne Nein zu etwas anderem...
....
Wenn man das etwas begreift, ist alles nachvollziehbar.
"Gegenteil" hört sich für mich kontra an...ich sage lieber Gegenpol.
Die Pole gehören zusammen. Ergänzen sich. Immer.
Wie das Bild von Yin und Yang *g*

Nach C.G. Jung ist das, was wir entwickeln sollten in unserem Leben, unser natürlicher Bezug zu unseren gegenpoligen Archetypen.
Das heißt: eine Frau entwickelt ihre männlichen Anteile, ein Mann seine weiblichen.
Da die Frau des 21.Jahrhunderts teilweile schon ziemlich "männlich", und der Mann ziemlich "weiblich" unterwegs ist, kommt es wohl mittlerweile eher darauf an, eine für sich selbst passende Verteilung herauszufinden.
Das erklärt die derzeitige "Ver-genderung"....
Es ist zwar zusammengehörig, aber nicht eine Masse.
Es ist nicht graues "gender", es ist eine bunte Vielfalt aus vielen, individuellen Anteilen.

Beim Chef brauche ich als Frau vielleicht mehr männliche Anteile, im Bett vielleicht eher meine weiblichen *anmach*
Das Eine ist nicht besser/schlechter als das Andere!
Kein Geschlechterkampf!
Es gehört doch zusammen!

Spannendes Thema.
*raeusper*...das Buch habe ich nicht gelesen, aber das Thema kenne ich.
Danke für deinen Beitrag
...und da steckt einiges drin, auf das ich gern eingehen möchte. Nach einer Mütze voll Schlaf.
Du liest von mir!

Bis bald,

5 Sinne
Über das Thema...
Habe ich mir bevor ich das Buch gelesen habe, noch keine Gedanken gemacht. Du hast das offenbar schon getan, was ich respektabel finde.

Bis jetzt habe ich noch nicht meine Meinung zum Thema kundgetan. Es sind meine ersten Zeilen zur Erklärung dessen was David Deida uns sagen möchte. Für Menschen, die sich damit noch nicht beschäftigt haben, sind diese Erklärungen wichtig, finde ich.

Zu deinem Punkt "Klischees" möchte ich sagen, dass eben diese Klischees eher der Vergangenheit angehören. Männer waren Männer und Frauen waren Frauen - bis etwa Mitte der 60er Jahre (in Europa). Dann kam es mit der sexuellen Revolution zu massiven Veränderungen. Gott sei Dank. Aber hier liegt eben auch der Hase im Pfeffer. Als die Frauen männlicher wurden und die Männer weiblicher, kam es automatisch zu einer Ent-Polarisierung. Und mit dieser müssen wir uns heute mehr denn je auseinandersetzen. Innere Ausgeglichenheit zwischen unserem Männlichen und unserem Weiblichen wird gesellschaftlich als modern und eine gute Sache betrachtet. Stimmt ja auch, wenn beide Geschlechter dieselben Möglichkeiten und dieselben Rechte haben. Aber: Zwei Partner, die beide ausgeglichen sind, verlieren die Lust aneinander, weil zwei Neutralitäten keine anziehenden oder abstoßenden Pole bilden. Und hier möchte David uns helfen, wie wir einerseits diese moderne Lebenseinstellung halten können und trotzdem in einer Partnerschaft auf lange Sicht glücklich und zufrieden sein können. Und da muss ich sagen, dass ich in der Y Hinsicht viel gelernt habe, das ich in meiner nächsten Partnerschaft anwenden werde.

Ich habe übrigens nicht geschrieben, dass alle Schwulen tuckig rüberkommen. Im Gegenteil. Eigentlich immer nur einer von zweien *zwinker*

Danke für Deine Ausführungen zu den lesbischen Paaren. Das war tatsächlich meinem eigenen Eindruck entsprungen.

Lieben Gruß
5 Sinne
**********ressa Frau
3.533 Beiträge
du siehst mich durchaus
häufig zustimmend nicken *g*
Und ich möchte fast behaupten, mit Beginn des ersten Weltkrieges knackte die Schale der Polaritäten.... zB Thema Suffragetten...
Mit dem 2. Weltkrieg krachte die Schale noch viel mehr, Frauen mussten ihren Mann in der Heimat stehen, weil diese gerade im Krieg waren... geschlagene "Männlichkeiten" kamen wieder und waren kaum Stütze...die Geschlechterrollen wurden ordentlich durchgewirbelt... Die klassischen Vorbilder waren mehr und mehr verblasst...
In den 60ern beruhigte sich der erste Schock und der WUNSCH nach zeitgemäßer Veränderung wurde laut...eine wilde Fahrt begann.
So würde ich das beschreiben.
Klischees sind für mich in diesem Kontext eher Ausgangspunkte.
Was die moderne Lebensweise angeht... *nachdenk* ...
Wenn JedeR diese innere Ausgeglichenheit hätte, könnte man sich ja vielleicht entspannt für eine Seite (je nach Partner) entscheiden...wie es Schnecken zB schon tun *zwinker*
DAVON sind wir allerdings noch etwas zu weit entfernt, und noch sehr mit Vorstellungen und moralischen Glaubenssätzen unterwegs *zwinker*
Was meinst du?
Über Feminismus und Schnecken
Ich finde Deinen Ansatz sehr interessant und habe darüber nachgedacht. Die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, in der die Trümmerfrauen den Grundstein für den Wiederaufbau geleistet haben, war zweifellos eine Sternstunde nie da gewesener female power. Trotzdem hat es (glaube ich, ich habe da noch nicht gelebt) nicht zur Verschiebung der Polaritäten beigetragen. Ich wüsste nicht, dass es in den Vierzigern und Fünfzigern zu gesellschaftlichen Veränderungen diesbezüglich gekommen wäre (wann kam das Frauenwahlrecht in Deutschland? Ich wüsste es nicht ohne zu googeln). Die deutliche Veränderung kam erst in den Sechzigern mit der Massensprengung von Büstenhaltern.
Und wie gesagt, diese Entwicklung war auch nötig und gut so und ein Grundstein zur Gleichstellung der Geschlechter, die in einer modernen und aufgeklärten Gesellschaft ein Muss ist.

Jetzt drifte ich vom eigentlichen Diskussionsthema ab, aber ich finde es notwendig, und es wird für reichlich Gesprächsstoff sorgen:
Ich finde, dass die "Gleichstellung" ihren Zenit überschritten hat und einer Korrektur bedarf. Frauen werden mittlerweile übervorteilt. Es gib zig Förderprogramme für Mädchen, aber keines für Jungen. Quoten für Vorstände in Großunternehmen werden geschaffen, um mehr Frauen in hohe Positionen zu hieven. Und das ist falsch. Seit Jahrzehnten haben alle die gleichen Chancen. Quoten beschneiden das Potenzial von Unternehmen. Es gehört zum guten Ton wenn Unternehmen möglichst viele Frauen in Führungspositionen beschäftigen. Public Relations. Das hat mit Rationalität nichts mehr zu tun. Beispiel aus dem Unternehmen in dem ich arbeite:
O-Ton Viezepräsident: "In der aktuellen Beförderungsrunde wurden erstmals mehr Frauen befördert als Männer. Wir sind sehr stolz auf diese Entwicklung und werden diese weiter fördern."
Aha. Bedeutet das, dass bald gar keine Männer mehr befördert werden, weil sie Männer sind? Das wäre Diskriminierung vom Feinsten, aber das macht ja nichts, denn alte, weiße Männer sind ja sowieso die Zielscheibe des modernen europäischen Zeitgeist. Ein Polizist erklärte mir neulich, dass es ganz klare Anweisungen für Vergabe von Plätzen in der Polizeischule gäbe: "Als weißer, heterosexueller Mann hast du kaum eine Chance mehr. Du musst zumindest schwul sein. Besser aber eine Frau. Am besten lesbisch. Am allerbesten weiblich mit Migrationshintergrund und nicht hetero."
Das hat er gesagt, und ich gebe das nur so wieder.
Persönlich habe ich in dem Unternehmen in dem ich arbeite festgestellt, dass die nutzlosesten Arbeitsplätze von Frauen in hohen Positionen besetzt sind. Sie brauchen nichts zu tun außer da zu sein und den guten Zeitgeist des Unternehmens zu repräsentieren. Und dafür werden sie noch befördert, während ich mir den Arsch bis zum Kragen aufreiße und dabei noch nicht einmal wirklich wahrgenommen werde.

So, damit habe ich mir jetzt keine Freunde gemacht. Aber durch meine Texte wisst ihr, dass ich die Weiblichkeit über alles schätze und keinesfalls aufgrund übertriebenen Gender-Aktionismus oder fehlgeleitetem Feminismus verachte. Und gegen Migration, geleitet in gesellschaftlich zielorientierter Form, habe ich auch nichts. Bevor hier noch die Nazikeule geschwungen wird...

Zurück zum eigentlichen Thema: Ich finde den Vergleich zu den Schnecken sehr schön! Für alle, die es nicht wissen, Schnecken sind Zwitter. Sie können je nach biozönotischen (gesellschaftlichem) Bedarf "Männer" oder "Frauen" sein. Sie müssen "alles können". Dennoch brauchen auch sie einen Partner, denn Zwitter können sich nicht selbst befruchten.

5 Sinne
**********ressa Frau
3.533 Beiträge
die Art der Umsetzung
ist sehr sehr fraglich, was Gleichwertigkeit in unserer Gesellschaft angeht.
"... ein Grundstein zur Gleichstellung der Geschlechter, die in einer modernen und aufgeklärten Gesellschaft ein Muss ist."
Naja...modern und aufgeklärt sind die Meisten hier noch nicht...
Ich finde deine Auslegungen auch sehr interessant...
Die 60er sind für mich nicht der Beginn, aber ich muss mich auch auf kein Datum versteifen.

Das Prinzip einer grundlegenden Veränderung ist eine Art Befreiungsschlag, der erstmal ÜBER das eigentliche Ziel hinaus geht. Um sich dann einzupendeln...
Nach der jahrhunderte (-tausende?) langen Unterdrückung der Frau, die global immer noch nicht Ausgleich gefunden hat, gibt es immerhin schon erste Erfolge in diese Richtung.
Dazu gehört wohl auch, dass sich so mancher Mann ungerecht behandelt fühlt.
Gleiches Recht für Alle.
Genauso wenig wie eine Frau immer "gefügig" gehalten werden darf, darf ein Mann untertan gehalten werden. (ich rede jetzt nicht von sexuellen Vorlieben)

Das sind für mich alles Phänomene, die auf dem Weg zu einem gesunden Maßstab not-wendig dazu gehören.

"Wie ein Mädchen" ist eher negativ, schwächlich interpretiert. "Wie ein Junge" eher positiv, stark.
Schwach und Stark ist beides wichtig, gleichwertig. Es sollte zur Definierung dienen, nicht zur Verurteilung.
Mit Schwäche haben allerding mehr Menschen ein Problem als mit Stärke.
Prägungen unserer Leistungsgesellschaft...
Das archetypische Weiblich/Männlich geht in alle Bereiche des Lebens.
Ich schmuzel, wenn ich das lese:
"... Sie brauchen nichts zu tun außer da zu sein und den guten Zeitgeist des Unternehmens zu repräsentieren. Und dafür werden sie noch befördert, während ich mir den Arsch bis zum Kragen aufreiße und dabei noch nicht einmal wirklich wahrgenommen werde.
Diese Aussagen kenne ich bislang eher von Frauen....
Und ich musste an Frau Merkel denken, als ihr Aussehen in die Kritik kam...das wäre einem Kohl nie passiert...

Es geht sich ja auch nicht darum, Unterschiede "weg zu machen"...

Unterschiede zu akzeptieren und sinnvoll zu nutzen wäre ein Ziel, welches unserer Menschheit sehr gut täte.
Dazu braucht es ausgeglichene Menschen...und da es die kaum gibt, wird das noch lange lange dauern...wenn das überhaupt mal so kommt.

*schnecke* *schnecke* *schnecke*
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