Untervögelten Menschen kann es passieren, dass sie zu sozial isolierten, dauergeilen Notonanisten werden, in deren Geist und Seele Dinge zerbrechen, je länger der Zustand andauert. Nach außen hin merkt man diesen Leuten meist wenig bis nichts an.
Dauert der Zustand nur kurz an, geht es allerdings meist ohne bleibende Schäden ab.
Dennoch hat die moderne Medizin diesem Zustand bisher bei weitem nicht die Bedeutung eingeräumt, die er haben müsste. Viele Menschen sind immer wieder untervögelt und dadurch in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt, da ja der Gefühls- und psychischen Energiehaushalt nicht mehr optimal erfüllt werden kann. Dadurch entsteht großes menschliches Leid, soziale Schäden, und volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe. Da muss sich noch viel tun in der modernen, vom Singledasein geprägten Gesellschaft (und zwar nicht nur weil wer nicht vögelt auch keine Kinder kriegt!).
ich bin schon eher der meinung, dass unsere politiker dieses problem sträflich vernachlässigt haben.