So leute ich belebe dieses thread nocheinmal.
ich bin EXTREM konservativ erzogen worden. als ich 4 jahre alt war würden meine eltern freikrichlichemissionare und meine famille wänderte aus. wir gingen in der karibik wo meine eltern missionierten. ich besuchte eine englische-streng-christliche privatschule. dort würde uns beigebracht: kein sex vor der ehe, schwüle sind zur hölle verdammt, die frau muss denn mann untergeordnet sein usw. schon damals "rebellierte " ich gegen dieses zeug. leider war ich der einzigste der dies tat (also war der arme toby ganz allein in seinen kampf gegen die mächte des "guten"
) und da ich kein mitstreiter hatte kam es häufig zu zusammenstöße.
wie dem auch sei, ich würde in ein christlichen umfeld aufgebracht (2-3x die woche kirche, schulische indoktrination, wie durften nur christliche musik hören ect) aber ich, wie gesagt, rebellierte. mit 16 schaffte ich mein highschoolabschluss (was noch keiner in der schule so jung geschaft hat
) denn ich wollte nichts als weg. mit 17 bin ich alleine nach deutschland zurückgekehrt, und war geschockt. ich dachte immer dass ich, da ich mich gegen die christen auflenhte, ein morderner, liberaler, und toleranter kerl war, man lag ich falsch. ich war überrascht wie viel dieser "christlicher" gedanken ich mit mir rum trug. um ehrliche zu sein betrachtete ich die frau nicht gleich wie männer, frauen die viele partner hatte ware, sluts (anders wort für schlampen, da ich damals denn begriff nicht kannte) ich missachtete schwule, verdammt ich war sogar pro-bush! ich war sogar jungfrau (verlor meine unschuld mit 18), aber dann traff ich meine süße andrea*(*name würde geändert, die tollste frau der welt, meine ex freundin) sie öffnete meine augen. es ist gut dass ich so flexible war und dass ich "mann" genug war mich zu ändern. es fiel mir anfangs nicht umbedingt leicht mir was von einer frau sagen zulassen, denn ich dachte damals ich sei ein toleranter kerl. um eine lange lange lange geschichte ein bisschen zu kürzen, ich machte mein abi nach (die stellen an denn ich mich beworben habe lachte mich aus wegen meine bescheidene deutsch kenntnisse und über mein highschoolabschluss), während der abi zeit(abi mit 2,9 bestanden!!!
wäre besser gewessen hätte ich keine 6 in mathe bekommen, aber trotzdem geschaft! wie? frag mich und ich erklärs) änderte ich meine sichtweise in viele dinge.
ich würde mich nicht als normaler mensch bezeichnen, dafür habe ich zu viel gesehen (11 jahre bürgerkrieg miterlebt u.a.). ich bin auch nicht typisch deutsch, noch afrikaner noch amerikaner, noch irgendwas. ich weiß nicht warum aber ich bin so ein mensch der immer das gute in andere sieht, und öfters naiv sachen mache. z.b. ich schreibe ein paar hier bei JC ein kompliment, ich fand deren profil schön und dachte ich schreib denn beide mal ein kompliment. nichts dabei gedacht, wollte auch nicht mit denn beide in der kiste steigen. da bekom ich eine mail zurück in etwa: hi, dass war echt eine billige anmache, und verpiss dich (nicht wörtlicher zitat). oder noch ein beispiel: ich hab mich letztes jahr mich hier angemeldet und hatte mir da freunde gemacht, war dann ein jahr nicht mehr bei JC und hatte kein kontakt mehr mit denn beiden, als ich diese woche hier wieder active würde und gesehen habe das ich noch kontakte aber nicht mehr an sie erinnern könnte habe ich ihnen eine mail geschrieben (da mein deutsch nicht so perfekt ist war meine mail vielleicht schlecht geschrieben) indem ich fragte wer sie sind. kam eine böse mail zurück indem es wieder hieß dass ich ne billige anmachen versuchen, aber ich wollte doch nur wissen wer sie sind. warum heißt es wenn ich ein paar oder ein frau was schreibe dass es sofort ne anmache ist? dass nervt. ich will nicht immer nur sex, ich meine ich liebe es, und würde es bestimmt irgendwann mal mit der person tun, aber nur weil ich dir schreibe heißt doch lange nicht das ich dich f.... will. wenn ich sage ich mag deine bilder, oder deinen einstellung oder was weiß ich, dann ist es so. ich meine ich verstehe auch die fraue, die kreigen bestimmt 10000 mails pro tag von notgeilen männer... macht es nicht leicht für uns
anständigen
ich gehe respektvoll mit absagen um. zwar tut es manchmal weh, und manchmal verletzt es mein stolz, aber (dank andrea) ändere ich micht in der sicht, machmal wünsche ich dass die leute sagen würden was sie an mich nicht gefällt damit ich es ändern könnte.
dass hier in deutschland die nachbarn immer (oder meistens) alles mitkriegen ist zum kotzen. ich lebe zurzeit nah unna in ein kleines dorf. die nachbarn kenne alle und wissen immer alles was man tut bevor man selber wieß was man tut. ich bin zu glück nicht auf meine nachbarn angewiesen. ich wohne seit fast 7 jahre in diesen dorf und kenne vielleicht 10 von den ca 1500 leute die hier wohnen. die leute die direkt neben mein haus wohnen kenn ich nicht, weiß noch nichteinmal wie die heißen. dass ist absichtlich so denn wie ihr bestimmt kennt reden die nachbarn übereinnander. und beobachten sich gegenseitig. ich habe mich dieses eintzogen. hab keine lust zu lästern. ich bewegen mich wie ich will, tu was ich will, treffen mich wenn ich will, f...e wem ich will und denk mir nichts dabei was die nachbarn denke, ich weiß nicht jeder hat dass glück dies zu tun zu können ohne nachwirkungen. dass stört mich an deutschland. warum müssen alle immer wissen was der andere tut? haben die leute nichts zu tun? und wem geht es was an wer die frau von neben an im bett hat, oder wie viele davon. ne gute freudin von mir hat gerade raus gefunden das sie ne lesbe ist. sie hat solche angst irgendjemand zu sagen. das kann doch nicht sein!
mir ist in letzter zeit was aufgefallen: deutschland entwickelt sich zurück. die wirkliche gegner unserer lebenstil (damit sind wir, die leute die ihre sexualität ausleben) sind nicht so sehr die moral vorstellung der gesselschaft (die zwar uns manchmal zwingen unsere sexualität zu verberrgen) oder die staatliche kirchen (damit meine ich die katholische und evangelische kirchen, die gegen unsere sexualität sind aber nicht wirklich gefährden können) sondern die freikirchen. die anderen sind zwar gefährlich und ärgerlich, aber die freikirchen werden immer größer. ich weiß nicht was ihr über denn programm der freikirchler wisst aber zusammengefasst: anti-schwul, anti-sex vor der ehe (wie die staatliche kirchen) aber extremer. wie kann ich erklären was ich sagen will? fundamentalisten! genau dass ist das wort. sie sprengen sich nicht in der luft, aber die sind zb politisch aktiv. ich greife mal auf das beispiel usa zurück. wir alle kenne george bush, und wir kennen vielleicht auch seine einstellung zur religion und politic ect. bush ist ein bekennen der christ. viele von uns haben bestimmt dokus über die amis und ihren glauben gehört. das traurige ist dass wir deutschen das langsam übernehmen. ich finde es wird schlimmer in deutschland. wir waren und sind ein sehr offenes land (wirklichen mit viele länder der welt u.a. usa die nahost länder, china, india ect.) aber leider passen wir uns zu oft der usa an.
und ganz offen sind wir auch wieder nicht. ich meine wenn ich lese dass leute hier im portal denn moral apostle spielen...
was will ich mit all dem sagen? was hat das mit promiskuitive ladies zu tun? warum diese ganze warum dieses ganze geschwafel? ich finde das wir uns auf härtere zeiten einstellen müssen. dass wir uns nicht gegenseitig fertig manchen vor allen die leute auf JC. ich finde auch das wir freundlicher miteinander umgehen sollen. frauen sind keine schlampen nur weil sie ihrer sexualität ausleben.
so sry für denn langen post, ich musste mir das von der seele weg schreiben.
@**ds ich hoffe dass past noch hier rein, wenn nicht bitte wo anders hin.
genug
von mir jetzt. nochmal sry für denn langen post.
?
) und da ich kein mitstreiter hatte kam es häufig zu zusammenstöße.
) denn ich wollte nichts als weg. mit 17 bin ich alleine nach deutschland zurückgekehrt, und war geschockt. ich dachte immer dass ich, da ich mich gegen die christen auflenhte, ein morderner, liberaler, und toleranter kerl war, man lag ich falsch. ich war überrascht wie viel dieser "christlicher" gedanken ich mit mir rum trug. um ehrliche zu sein betrachtete ich die frau nicht gleich wie männer, frauen die viele partner hatte ware, sluts (anders wort für schlampen, da ich damals denn begriff nicht kannte) ich missachtete schwule, verdammt ich war sogar pro-bush! ich war sogar jungfrau (verlor meine unschuld mit 18), aber dann traff ich meine süße andrea*(*name würde geändert, die tollste frau der welt, meine ex freundin) sie öffnete meine augen. es ist gut dass ich so flexible war und dass ich "mann" genug war mich zu ändern. es fiel mir anfangs nicht umbedingt leicht mir was von einer frau sagen zulassen, denn ich dachte damals ich sei ein toleranter kerl. um eine lange lange lange geschichte ein bisschen zu kürzen, ich machte mein abi nach (die stellen an denn ich mich beworben habe lachte mich aus wegen meine bescheidene deutsch kenntnisse und über mein highschoolabschluss), während der abi zeit(abi mit 2,9 bestanden!!! 
wäre besser gewessen hätte ich keine 6 in mathe bekommen, aber trotzdem geschaft! wie? frag mich und ich erklärs) änderte ich meine sichtweise in viele dinge.
von mir jetzt. nochmal sry für denn langen post.
