Da ich gerade neu hier in der Gruppe bin, mag ich mich zur Eingangsfrage äußern:
Bedürftigkeit führt oft dazu, Erfüllung von Außen zu finden. Das ist aufgrund der natürlichen evolutionären Gegebenheiten ( Mann = Jäger, Frau = Jagdwild ) leider Standard. Genau das vertieft allerdings auch die Gräben zwischen Mann und Frau. Grundsätzlich ist die Polarität zwischen Mann und Frau ja genau das, was uns zu einander hinzieht. Je weniger Wild es gibt, umso mehr ist der Jäger unter Druck ( ich lache mich gerade weg ob des Vergleichs ), und umso intensiver die Jagd.
Ist irgendwie wohl ein Überlebenstrieb der Männer... Liebe Frauen, lasst euch nicht verschrecken, wenn es mehr Jäger als Wild gibt. Angst ist da ein schlechter Ratgeber. Ein reflektierter Umgang damit, von wem das Wild erlegt werden möchte hilft schon sehr.
Und wer gerade schwer auf diesem metaphorischen Vergleich rumkaut: Es geht auf beiden Seiten um menschliche Wesen, die ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse haben. Dieses Zitat von Terenz liebe ich besonders: "Ich bin ein Mensch, nichts menschliches ist mir fremd..."
Warum lesen Männer die Profile nicht richtig? Warum schreiben sie, dass ich hier bei JOYclub falsch wäre, weil ich als Single keine schnelle Sexnummer suche? Wieso sollte man nicht Aufgrund seiner Neigungen nur hier sein dürfen um den passenden Gegenpart zu finden?
Bedürftigkeit führt oft dazu, Erfüllung von Außen zu finden. Das ist aufgrund der natürlichen evolutionären Gegebenheiten ( Mann = Jäger, Frau = Jagdwild ) leider Standard. Genau das vertieft allerdings auch die Gräben zwischen Mann und Frau. Grundsätzlich ist die Polarität zwischen Mann und Frau ja genau das, was uns zu einander hinzieht. Je weniger Wild es gibt, umso mehr ist der Jäger unter Druck ( ich lache mich gerade weg ob des Vergleichs ), und umso intensiver die Jagd.
Ist irgendwie wohl ein Überlebenstrieb der Männer... Liebe Frauen, lasst euch nicht verschrecken, wenn es mehr Jäger als Wild gibt. Angst ist da ein schlechter Ratgeber. Ein reflektierter Umgang damit, von wem das Wild erlegt werden möchte hilft schon sehr.
Und wer gerade schwer auf diesem metaphorischen Vergleich rumkaut: Es geht auf beiden Seiten um menschliche Wesen, die ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse haben. Dieses Zitat von Terenz liebe ich besonders: "Ich bin ein Mensch, nichts menschliches ist mir fremd..."