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Partyaktivitäten und der N1H1 Virus

****tar Mann
40 Beiträge
@all
Danke koelner_jung!!!!







Ein Helau aus Düsseldorf nach Kölle





Michael
na, jetzt hat die schweinegrippe auch meine familie erwischt, aber wat is....nix is mit ein paar zusätzlichen freien tagen.....

neee, im ernst.....die erkrankung ist beim gesundheitsamt nicht mehr meldepflichtig, kontaktsperren sind aufgehoben, heisst, die nicht erkrankte zwillingsschwester geht zur schule, ich arbeiten und mein sohn auch. also mal wieder alles panikmache.
****nw Mann
3.525 Beiträge
meine Güte Leutchen...
überlegt ihr auch jedes jahr ab herbst bis frühlingsanfang, ob ihr eure partyaktivitäten einschränkt oder euch anders verhaltet als im Sommer?

denn jedes jahr von september bis ende märz werden millionen menschen mit der influenza angesteckt, durch knutschen, durch berührungen und sogar schon dadurch, dass sie nur im selben raum mit grippekranken sind...

UND, diese "normale" Grippe hat eine WESENTLICH höhere Todesrate als die so genante Schweinegrippe, verläuft auch ohne dass man stirbt oft wesentlich schwerer als sie...

natürlich sollte, wer vorgeschädigt ist, auf sich achtgeben, aber doch nicht mehr als bei einer normalen grippewelle...

macht mal halblang...
****er Mann
584 Beiträge
sehr interesannt finde ich das die polnische regierung noch nicht eine einzige flasche von dem putzmittel geordert hat.

Premierminister Tusk: internationale Hysterie und Atmosphäre der Angst wegen der Schweinegrippe

Der polnische Premierminister Donald Tusk sagte am Freitag, dass seine Regierung keine Grippe-Impfstoffe gegen die Schweinegrippe einkaufen wird, die nicht ordnungsgemäss getestet worden sind oder von Herstellern produziert werden, die anschliessend nicht die Verantwortung für mögliche auftretende Nebenwirkungen übernehmen wollen.

Er beanstandete die Vorgehensweise der Hersteller dieser Produkte, die Regierungen unter Druck zum Kauf zu setzen und dabei noch von ihnen verlangen, dass sie selbst die Haftung und Entschädigung an die Patienten übernehmen müssen.

In Polen würde es ausserdem bisher nur wenige Fälle mit leichtem Verlauf geben und bisher keinen einzigen Todesfall. (1)

Die Informationen des Ministeriums für Gesundheit zeigen, dass im Hinblick auf die Zahl der Fälle der saisonalen Grippe sich die Situation in Polen von dem der Vorjahre unterscheiden.

In einigen Regionen ist die Zahl der Fälle ist sogar niedriger als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Bis zum 31. Oktober gab es mehr als einundvierzigtausend saisonale Influenza-Fälle. (2)

Diesen normalen üblichen Grippeerkrankungen stehen bisher mit Stand vom 9. November nur zweihunderteindunddreissig Erkrankungen durch den A/H1N1-Virus gegenüber. (3)

41000 : 231

Der Ministerpräsident fügte hinzu, dass zusätzlich zu den staatlichen Beständen von Tamiflu den Apotheken genügend Impfstoff für die gewöhnlichen Grippe für zwei Millionen Polen zur Verfügung stehen, berichtete das polnische Radio Fox FM.

Das Gesundheitsministerium steht mit den Pharmafirmen immer noch in Verhandlungen, Abschlussverträge für A/H1N1-Impfstoffe wurden bisher nicht getätigt.

Auch wiadomosci24 zitierte Donald Tusk am 6. November, dass die polnische Regierung nicht die Absicht hat, mit in die internationale Hysterie einzufallen, die in einer Atmosphäre der Angst vorsätzlich verursachten Druck auf die Regierungen für den Erwerb von Impfstoffen ausübt. (4)

Dass ein europäischer Staatschef einen derartig eindeutigen Standpunkt einnimmt und auch deutlich vor der Presse ausspricht, hat in diesen Tagen Seltenheitswert.
****er Mann
584 Beiträge
noch was
Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte "Schweinegrippe" Pandemrix®
und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) Squalen.

Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als
Impfverstärker eingesetzt worden. 23-27%, also jeder Vierte von ihnen und auch solche, die zu Hause blieben(!), bekamen die sog. Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert.

Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.
Bei 95% der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%.

Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt.

Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen
Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen
Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.



na dann mal viel spass beim kacken und schlafen *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
@jieper
Echt geil, jetzt lass ich mich auch impfen, vielleicht hab ich glück und krieg nur die eine Nebenwirkung *haumichwech*

Natürlich die mit dem Schlafen *heia* *lol*
**********iguez Frau
2.126 Beiträge
Themenersteller 
jieper-honey
... das ist aus einer Mail EINES Arztes und wurde im ganzen Netz dermassen schnell verbreitet, weil klar freut man sich über sowas kontroverses und Verschwörungstheorien und staatliche Halb-Korruptionsverträge mit der Pharmaindustrie, das ist Fressen für die Medien.
Auch die angeblichen Todesfälle in Folge von Impfungen sind nicht belegt oder wurden durch Obduktionen widerlegt. Wär vorsichtig, sowas unkritischen Glauben zu schenken.
Mit was für nem Dreck die Soldaten im Golfkrieg alles geimpft wurden geht unter keine Kuhhaut, der Ex meiner Mum ist ein GI. Die Nebenwirkungen der Stoffe einem bestimmten zuzuordnen ist schier unmöglich.

Sicher, man sollte sich gut überlegen, ob man sich impfen lassen soll, es wird gesunden Menschen auch gar nicht angeraten.

Aber, wollten hier doch gar nicht über Pro- und Kontra der *schwein*grippenimpfung quatschen, hihi...

Du warst zumindest nicht auf der letzten Kinky, Herr Jieper *klugscheisser*

Ich werde mich auf keinen Fall impfen lassen,da ich ein gesunder Mensch bin und ein gutes Imunsystem habe.

Menschen mit Herz-und Lungenkrankheiten, Asthmakranke sollen ja Riskogruppen sein,die sich impfen lassen sollten.
Das paradoxe daran ist nur,das gerade diese Leute die Impfung am wenigsten vertagen.

Da der Impfstoff soll angeblich noch garnicht richtig erprobt sind und die Ärtzte auch noch nicht wissen,was eventuelle Spätfolgen einer solchen Impfung sind, woher wollen wir das dann wissen?

Die Schweinegrippe ist sicherlich ernst zu nehmen, aber es sterben laut Statistik immer noch mehr Menschen an normaler Grippe. Nur da redet keiner drüber.

Fazit: Es gibt dafür noch keine eindeutige Lösung. Jeder soll für sich selbst entscheiden.

*schwein* sein ist schön, auch ohne Grippe *haumichwech*
****er Mann
584 Beiträge
@minou
du hast recht, das nächst mal bin ich sicher wieder mit dabei!
Was mich viel mehr wundert ist, wie schnell die Pharmaindustrie einen bzw. zwei Impfstoffe parat hatte.

Ich meine, wenn ich eine Pharmafirma wäre und bräuchte mal nen megageilen Umsatz, würde ich mir vielleicht überlegen einen Virus in die Welt zu setzen, wo ich "rein zufällig" das Gegenmittel dazu in der Schublade hätte.

Und damits nicht so auffällt, sorge ich dafür, dass eine andere "befreundete" Pharmafirma auch einen etwas anderen Impfstoff hat.

*gruebel*

Naja, egal. Ich lasse mich jedenfalls nicht impfen!
**********iguez Frau
2.126 Beiträge
Themenersteller 
Verschwörungstheroien
Ähhm... die Schweinegrippe hatte bereits Mitte April 2009 um die 1600 Menschen in Mexico infiziert.




Quelle: 3sat.de

Impfstoffentwicklung braucht Zeit und Sorgfalt

Im Pandemiefall arbeiten Forscher unter Hochdruck
Um einen Pandemie-Impfstoff zu produzieren, müssen die Viren aufwändig angezüchtet werden. Sie reifen in bebrüteten Hühnereiern oder auf Zellkulturen heran, bevor sie als Grundlage verwendet werden können.
"Die Herstellung kann drei Monate dauern, aber auch länger", sagt der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Jörg Hacker im Mai 2009. Marburger Wissenschaftler setzen dabei zum einen auf den Wildtyp des Schweinegrippevirus, zum anderen auf eine Variante von H1N1. "Wir vermehren das Virus, das als Ausgangsmaterial, als 'Saatvirus', dienen soll, erläutert der Virolologe Stephan Becker.

Das Institut arbeitete zusammen mit dem Pharmahersteller Novartis Behring in Marburg an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen die Schweinegrippe. Wichtiger Partner bei der Herstellung des ersten Impfstoffes sei das Institut für Virologie der Philipps Universität in Marburg gewesen. Eine zweite Anlage wird in den USA gebaut.

Es braucht einen Monat, den Keim herzustellen

Die Zeit drängt für die Forscher
Es brauche alleine mindestens einen Monat, um den "Keim" für den Impfstoff zu entwickeln, betonte die Direktorin der Pan-Amerikanischen Gesundheitsorganisation, Mirta Roses-Periago im Mai 2009. Erst nach diesem Prozess beginne die Entwicklung und Überprüfung eines möglichen Impfstoffs, sagte die höchste Gesundheitsbeamtin für die Staatengemeinschaft des gesamten amerikanischen Kontinents. Schließlich müsse dann noch die Produktion und die Verteilung anlaufen.

Dennoch sei die Welt heute viel besser auf den Ausbruch einer Pandemie vorbereitet als bei dem Ausbruch der Atemwegserkrankung Sars 2003. Die Welt sei sehr viel effizienter präpariert auf eine Grippe-Pandemie "als je zuvor in der Geschichte", betonte auch Konteradmiral Steven Galson, der Leiter der US-Gesundheitsdienste im US-Gesundheitsministerium auf der gemeinsamen Veranstaltung mit Roses-Pirago. Letztlich entscheidet die Weltgesundheits-Organisation (WHO), ob ein Pandemie-Impfstoff notwendig ist.

Bei der Impfstoffentwicklung ist höchste Sorgfalt angebracht: 1976 brachten die US-Behörden bei einer anderen Variante der Schweinegrippe überhastet ein Medikament auf den Markt, mit dem 40 Millionen Menschen geimpft wurden - aber nur gegen eine Variante der saisonalen Grippe. Nach der Impfung wurden dutzende Menschen krank, einige starben. Dies soll sich nicht wiederholen: Das nationale US-Gesundheitsinstitut (NIH) werde jeden Impfstoff gründlich testen und die richtige Dosis bemessen, bevor er auf den Markt komme, versicherte US-Gesundheitsministerin Kathleen Sibelius am 30. April 2009.

Impfstoffe gegen die Viren aus Bakterienkulturen

Schweizer wollen aus Bakterien einen Impfstoff gewinnen
Der Immunologe Martin Bachmann und die Biotechnologin Franziska Zabel von der Schweizer Firma Cytos arbeiten an einer Möglichkeit, Virenimpfstoffe in Bakterien statt wie bisher in Hühnereiern zu ziehen. "Eines der wesentlichen Probleme der konventionellen Impfstoffe ist nicht nur, dass man sie jedes Jahr machen muss, sondern auch, dass der Prozess sehr ineffizient ist", meint Bachmann. "Man braucht pro Impfstoff ein solches Ei. In einem Pandemie-Fall, in dem Milliarden von Dosen gebraucht würden, ist es schwierig, in nützlicher Frist Milliarden von Eiern aufzutreiben." Aus einem Liter Bakterienkultur ließen sich so 20.000 Dosen Impfstoff produzieren.

Die Forscher haben ein Oberflächen-Eiweiß des Grippevirus H1 an ein virusartiges rundes Partikel gekoppelt. "Das sind Strukturen, die wie Viren aussehen, aber ungefährlich sind und nicht infizieren können. Koppeln wir ein Antigen an ein virusartiges Partikel, sieht das Antigen aus wie das Virus selbst. Dann antwortet das Immunsystem mit entsprechend starken Antikörpern."

Bei Mäusen sind die Ergebnisse nach Angaben der Forscher erfolgreich, klinische Versuche am Menschen stehen noch aus, erläutert Bachmann. "Wir diskutieren das zur Zeit: Wir können nicht hunderte von Millionen Impfstoffdosen herstellen. Wir müssten das aufs Geratewohl produzieren und unsere Ressourcen aufwenden für etwas, das man vielleicht gar nicht braucht." Man müsse Regierung und große Pharmafirmen einbinden: "Deshalb sind wir sowohl mit Pharmafirmen wie auch mit dem Bundesamt für Gesundheit im Gespräch."

Wandelbare Viren sind ein schwieriges Geschäft

Forscher im Wettlauf mit leblosen Feinden
Dass sich Influenzaviren ständig verändern, macht die Impfstoffherstellung besonders schwer. Deswegen muss auch der Impfstoff für die "normale" Grippe jährlich neu zusammengesetzt werden. Grundsätzlich kann mit der Herstellung eines Impfstoffes erst begonnen werden, wenn der Erreger eindeutig identifiziert ist. Ein Impfstoff muss einen oder mehrere Eiweißstoffe genau jenes Virus enthalten, gegen das er schützen soll. Das erst führt zur Bildung von Abwehrstoffen im Immunsystem. Bereits seit einigen Jahren arbeiten Experten vor dem Hintergrund der Vogelgrippe an der Entwicklung eines Prototypen, der als eine Art Grundgerüst für die Bekämpfung eines "Supervirus" dienen soll.

Protein P2 soll Universalimpfstoff ermöglichen
Belgische Forscher haben möglicherweise einen universalen Impfstoff gegen alle möglichen Typen von Grippeviren entdeckt. Erste Versuche mit Mäusen seien sehr erfolgreich gewesen, berichten die Virologen der Universität von Gent. Bei der Entwicklung des Impfstoffs konzentrieren sie sich auf das Protein M2, das jedes Grippevirus aufweist. M2 hilft dem Virus beim Eindringen und Verlassen von Zellen. Da es sich praktisch nicht verändert, ist es bei jedem Influenza-Virus gleich. Der neu entwickelte Impfstoff verändert das Protein dahingehend, dass es eine Immunreaktion des infizierten Körper hervorruft. Derzeit bereiten die Forscher klinische Tests mit dem Impfstoff vor. Bis dieser jedoch zur Verfügung steht, wird es noch einige Jahre dauern
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