Gedanken

Das Licht was am ende des Tunnels erscheint und heller wird muss nicht unbedingt das ende des Tunnels sein......

Ich spüre soviel positive Energie hier

Wow, solch sensiblen, schöne Worte und das von einem Mann. Mein Kompliment.

Geschehen es war zu einer Stunde, zu Zeiten als es Dunkel war

erreicht mein Herz viel frohe Kunde, mit einem Schlag wurd es mir klar

wenn Leid wie eine Wunde ist, ein Fremder dir ist oft sehr nah.


Verschließ dich nie der wahren Worte,

nimm an die Hand die man dir reicht,

aus Fremden könne Freunde werden, wie du es nie dir hast erträumt.


So virtuell wie einst Gedanken die sich um deinen Kummer rankten

so Freude bringend warn die Zeilen die mich nach dieser Nacht ereilten.


So sag ich Dank für all die Worte die ihr geschrieben mir gedacht

ich geh jetzt Feiern, saufen, Tanzen .. euch allen eine heiße Nacht

Party on, Wayne!!!

Aus Stein gemauert, Meter dick

auf einem Berg der Meilen hoch

vier Türme in den Himmel ragen

an Zinnen zerrissne Fahne wehn.


Sich Wolken um das Dickicht ranken

mit einer Brücke schwer aus Holz

einst sich tapfere Ritter wagten

um diese Festung zu erklimmen.


Seid Jahren sie dem Sturme trotzend

stolz ihr Anlitz einmal war

doch viel Zeiten warn gekommen um Sie in die Knie zu zwing.


Ja, diese Burg trug einen Namen

edel war er und voll Ruhm

doch einsam sind die Taufelrunden wenn niemand mehr ihr inne wohnt.


Nun nur noch welkes Laub und alte Raben die sich am Vergangenen laben

kein lachen schalt aus ihrem Hofe, kein Getöse einer Schlacht

nur wimmernd pfeift der Wind ein Lied und einsam ihr das Schicksal lacht.


Diese Burg trug einen Namen und der Namen der war Sie

gegangen ist Sie wie die Fahnen die einst an ihren Zinnen hing.

Geblieben sind die dicken Mauern, doch nun sie bilden ein Verlies

zu hoffen bleibt dem einen Ritter

in Zukunft neue Fahnen wehn

auf das die Liebe wiederkehrt und sich die Wolken schnell verziehn.

Gedanken wehen durch den Kopf wie Stürme durch die Wüste

und meine Träume wehen davon als ob ich es nicht wüsste.

Oft nur ein Bild, ein Ton, ein Hauch

Gefühlt, erlebt, nun Schall und Rauch

Doch Teil des Ganzen sie doch sind genauso wie die Wüste.


Ihr Herz, ihr Blick, Ihr Ich ist mein Verlangen

Durch meinen Kopf die Winde dringen und haben mich gefangen.

Auch wenn wir sind verschieden, auf unsere eigene Art

so bilden wir ein Ganzes auf dieser langen Fahrt.


So wie der Wind den Name ruft so rufe ich die Träume

in denen wir uns Nahe sind eröffnen sie doch Räume.


Der Wind so zart wie deine Sinne doch auch so stark wie ein Orkan

so träumen wir von unserer Liebe die plötzlich wie der Winde kam.


So fahren wir nun durch das Leben so wie ein Schiff im Ozean

Berg auf Berg ab doch stehts zusammen weil wir uns doch gefunden haben.


Und ist es nur im Traume, ich sag es unumwunden

die Winde in der Wüste wehen bis ich dich hab gefunden.

Gesagt, getan...das Tageswerk es ist geschafft...

Nun ist es Freitag und die Nacht ist erwacht...


Die Sehnsucht begleitete mich durch Tag und Nacht...



Zeit genug der Stille zu lauschen..

doch es herrscht nur ein flächiges Rauschen..

verzerrt die Realität ... ein Traum?



Wie kann es sein das die Stille so laut

Wie kann es sein dass das Herz voll Verlangen

ruft hinaus in der Kälte gefangen

so wärme mich...



Der Wein..er schmeckt auch allein

der Kopf ... er sagt es ist ok

die Seele rastlos durch den Raume irrt.


Gequält durch die Vernunft, dich treibt das Leben

zu suchen die Stille, dass das Rausche verblasse


Der Wein..er schmeckt auch allein

doch besser mundet er zu zweit

der Kopf ... er sagt es ist ok ...


Es macht keinen Sinn an den Sinnen zu zweifeln


Der Kopf kennt die Seele

Die Seele kennt das Herz

Das Herz kennt die Sehnsucht

Sie Sehnsucht kennt das Leben

und das Leben... es kennt das Rauschen


Doch der Wein schmeckt auch allein

allein sein...Rauschen.

[Color=gold]Suche nach dem Menschen, für den Du alles bist,
der anruft, nur um Deine Stimme zu hören,
der mit Dir lachen kann, der mit Dir weinen kann,
der an Dich denkt, wenn er einschläft, wenn er aufwacht und dazwischen,
jemand, der Dich in den Arm nimmt - einfach nur so,
jemand, der Dich nimmt wie Du bist - der nicht versucht Dich zu ändern, sondern auch selbst Kompromisse eingeht und an sich arbeitet
der immer versucht, Dich zu verstehen,
der hinter Dir steht, auch wenn er es nicht versteht,
such nach dem Menschen, der Dich einfach nur von ganzem Herzen mag.

Im Leben geht es nicht immer darum die höchste Punktzahl zu erreichen.
Es geht nicht darum wie viele Menschen dich anrufen und mit wem du verabredet bist oder nicht.
Es geht nicht darum, wen du geküsst hast, welchen Sport du treibst oder welches Mädchen oder welcher Junge dich gern hat.
Es geht nicht um deine Schule, deine Frisur, deine Hautfarbe oder wo du lebst.
Es geht überhaupt nicht um gute Noten, Geld, Kleidung und Arbeit.
Es geht im Leben nicht darum viele Freunde zu haben oder allein zu sein oder gut auszusehen, nicht darum ob du beliebt bist oder nicht. Das alles spielt im Leben keine Rolle. Es spielt eine Rolle, wen du liebst und wen du verletzt.
Es spielt eine Rolle, wie du dich selbst siehst.
Es geht um Vertrauen, Glück und Mitgefühl, darum Neid und Missgunst zu überwinden und Vertrauen aufzubauen.
Es geht darum Menschen so zu sehen, wie sie sind und nicht danach zu beurteilen, was sie haben.
Am meisten aber geht es darum, das Herz von jemand auf eine Art und Weise zu berühren, wie es vorher noch nie berührt worden ist...