Jetzt möchte ich auch mal als Veranstalter was dazu schreiben.
Das es auch anders geht, habe ich ja weiter vorne schon mal vermerkt. Aktuell haben wir auch gerade eine Veranstaltung drin (
), wo das Ganze kein Thema ist.
Aber insgesamt muss man da differenzieren. Handelt es sich um eine Party im Stil der KinkyBeats, PP oder SaS, bei der tanzen, feiern, flirten im Vordergrund steht, finde ich es auch unsinnig, eine Männlein/Weiblein-Regelung anzuwenden.
Findet jedoch eine Party in einem Swingerclub o.ä. statt,
kann es schon mal erforderlich sein, dass man da ein wenig regulierend eingreift. Ein Verhältnis von 60:40 gilt bei unseren Events noch als ausgeglichen. Sollte dieses Verhältnis dann doch zu sehr auf die Männer-Seite kippen, richten wir eine Warteliste ein und sobald sich wieder Frauen angemeldet haben, rückt die entsprechenden Anzahl an Männern nach.
Was wir total falsch finden und wohl auch niemals anwenden werden ist, dass wir dass über den Preis regeln wollen und Männer mit einem höheren Eintritt "bestrafen".
Was wir schon mal gemacht haben ist, dass Teilnehmer, die sich paarweise anmelden (das kann auch eine reine Zweckgemeinschaft sein), eine gewisse Vergünstigung beim Eintrittspreis bekommen. Die Ersparnis hält sich aber in Grenzen. In der Regel nicht mehr, als 10% (also 5% pro Nase).
Das soll einfach nur dazu dienen, dass vielleicht schon im Vorfeld Kontakte geknüpft werden und sichert im Falle eines "schiefen" Verhältnisses die Teilnahme.