Partyanmeldung nur mir Lebenslauf?

Hey Guinan.

So war das nicht gemeint. Es war ganz allgemein gemeint. Tut mir leid, das das anders rübergekommen ist. Es sollte auch keine HartzIV Diskussion angefangen werden, nur dargestellt werden das die Menschen aus jeglicher Gesellschaftsschicht "gute und schlechte" Menschen beherbergen.
Wobei jeder für sich das Wort gut wohl anders interpretiert.

Auf keinen Fall wollte ich in deine Worte irgendetwas als sachliche Diskussion hinein interpretieren.
Auch ich habe wie schon, vorher erläutert, Aussortierung erlebt, indem ich bisher bei den Partys vom Veranstalter nicht zugelassen wurde, eine sehr freundliche Mail bekommen habe, nicht dazuzupassen.

Ich denke auf Grund meines Profils, was mich aber weder wundert noch in irgendeiner Weise großartig betrübt.
Es ist nur ehrlich und sehr direkt, wer damit nicht klar kommt, läuft eh unter ferner liefen..........

ja, ich weiß. Hab auch ganz bewusst diesen Satz herausgestellt, um die Problematik der Selektierung deutlicher zu machen. Du hast ja selbst geschrieben, dass es trotz der relativ genauen Auswahlkriterien am Ende nicht wirklich passte. Und genau da seh ich das Problem. Da bemüht sich ein Veranstalter eine elitäre, homogene Gruppe zusammenzustellen - elitär jetzt im eigentlichen Sinne des Wortes (ausgewählt, ausgesucht) - und am Ende stellt man fest, dass du damit die Arschlöcher nicht außen vor lassen kannst - mal ganz krass gesagt.

Sicher ist es sinnvoll vorher zu sagen: "dies ist eine Teenie-Party" oder "auf dieser Party läuft nur Hard-Rock (Hip-Hop, Schlager, Volksmusik... egal)". Dadurch selektiert das Publikum sich automatisch. Sicher ist es auch nicht verkehrt bestimmte Zielgruppen gezielt anzusprechen, z. B. "eine Party für Frauen, die auf dicke Männer unter 1,50m stehen" oder "Treffen für Männer, die Frauen mit lila Haaren mögen". Auch das regelt sich automatisch. Und wenn sich dann ein dünner Mann zur ersten Party oder eine grünhaarige zur zweiten einfindet, was soll's.

@*******ntin
Das genannte waren Beispiele und ich bin mir bewusst, dass es da eine unermessliche Bandbreite gibt. Schließlich gibt es auch Millionäre, die das Geld einfach gewonnen haben und damit noch lange nicht zur Oberschicht gehören.

Solche Veranstaltungen würde ich meiden. Für eine derartige Datenabfrage fehlt mir jegliches Verständnis.

. . . ist etwas was viele Menschen sehr oft vernachlässigen!!!

Der Diskussion konnte ich entnehmen das die Leute hier dafür sensibilisiert sind. Trotzdem geben sehr viele Menschen bei einem Preisausschreiben auf der Straße freimütig alles persönlichen Daten preis.

Resumé: Die schon mehrfach erwähnt, Finger weg wenn persönliche Daten abgefragt werden und eine andere Party besuchen!!!

Manche können sich nicht vorstellen, was Leute in FB alles freigeben und kommentieren ... ... da braucht man im Grunde keinen Lebenlauf abfragen, sondern einfach nur auf das Profil schauen ...

Es kommt eben auf die Situation und der Party an ... kann mir vorstellen, dass der ein oder andere Veranstalter nicht immer gute Erfahrungen gemacht hat ... und nun lieber auf 'Nummer sicher' geht. Ob ein solcher Lebenslauf auch stimmt, sei erst einmal dahingestellt.

Ganz gut wäre doch eine Möglichkeit Veranstalter und auch Teilnehmer in dieser Beziehung zu bewerten ... Idee für JC ... Fände ich ganz gut, wobei ich aber auch wieder die Befürchtung hätte, dass die ein oder andere Bewertung nicht positiv ausfallen würde, wenn beide eine gaz andere Erwartungshaltung haben ...

also gegen name und geburtsdatum muss man nicht unbedingt etwas haben, denn klar, geschlecht zuordnen und die alterklasse bestimmen je nachdem was es für ne party ist doch nicht verkehrt, aber adresse muss dafür echt nicht sein, es sei denn, es gibt noch nen kostenlosen shuttle-servíce (aber dann würdet ihr alle die addi angeben und hier nicht mehr so nen hype drum machen)

@*******You
Damit hast du nur zu recht. Das ist ja nicht nur hier in Joy so, wenn ich sehe was manche bei FB alles reinschreiben ......................
Da braucht man keine Bücher mehr lesen...

Das mit der Bewertung ist eine gute Idee, allerdings sollte auch die Möglichkeit dann seine Bewertung zu begründen, das ist sicher sinnvoller, damit sich ein jeder ein genauers Bild zu der Meinung bilden kann ohne Vorteile weil man einfach die Hinter- bzw Beweggründe kennt.

. . . für eine EMA (Einwohnermeldeanfrage) werden Vorname, Name, letzter bekannter Wohnort UND das Geburtsdatum benötigt.

Personen gleichen Names und gleichen Wohnorts werden häufig nur an Hand des Geburtsdatums unterschieden!

Oftmals ist das der Grund warum Geburtsdaten abgefragt werden oder weil man die Adressen verkaufen will.
Viele Preisausschreiben werden nur zum Zweck Adressen zu sammeln ins Leben gerufen!!!

Ach sooooo!
Warum hat man uns das nicht schon früher erklärt?

. . . keine Ahnung . . .

Ich helfe immer gerne . . .

Der Hinweis war auf die Aussage von
duesseldorfer66


bezogen.