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Ursprung

*******r_nw Mann
391 Beiträge
Grinsen wie ein Honigkuchenpferd
Wer kennt den Ursprung?
Grinsen wie ein Honigkuchenpferd
Die Redewendung "grinsen wie ein Honigkuchenpferd" entspringt mündlichen Überlieferungen zufolge der Regierungszeit König Wenzels II. von Böhmen: Da das Volk im Jahre 1293 unter den Folgen des schweren Winters litt, ließ der König Honigkuchen verteilen, die den Hunger der Menschen lindern sollten. Diese erinnerten in ihrer Form an die Gestalt eines Pferdes,was im Volksmund die Wendung entstehen ließ.
*******r_nw Mann
391 Beiträge
Richtig
Das war wohl zu leicht gewesen *snief*
*******r_nw Mann
391 Beiträge
Habe was Neues
Ich fühle mich hier mansch mal wie in " Sodom und Gomorrha "

Wo liegt der Ursprung?
Biblische Erzählung
Die Städte sind Gegenstand einer Erzählung im Alten Testament[1], derzufolge sie durch Gott unter einem Regen aus Feuer und Schwefel begraben wurden, weil sie der Sünde anheim gefallen waren.

Gott selbst sucht Abraham in Gestalt dreier Männer bzw. Engel auf, um ihm mitzuteilen, dass er vorhabe, die Städte Sodom (wo sich Abrahams Neffe Lot aufhält) und Gomorra zu zerstören, wenn das sündige Verhalten ihrer Bewohner tatsächlich so schlimm sei, wie ihm zu Ohren gekommen war. Abraham fragt Gott, ob er wirklich Schuldige und Unschuldige ohne Unterschied vernichten wolle. Gott versichert ihm schließlich, dass er Sodom verschonen werde, wenn sich nur zehn anständige Menschen darin finden ließen.[2] Diese Zahl ist im Judentum bedeutsam: erst wenn zehn Männer zum Gottesdienst zusammenkommen („Minjan“), gibt es wirklich eine jüdische Gemeinde, kann ein vollständiger Gottesdienst gefeiert werden.

Um zu sehen, ob das Klagegeschrei über Sodom der Wahrheit entspricht, schickt Gott zwei Engel zu Abrahams Neffen Lot, einem gottgefällig lebenden Mann. Lot nimmt die beiden Engel gastfreundlich bei sich auf, die von den Einwohnern Sodoms als fremde Männer angesehen werden[3]. Die Einwohner fordern daraufhin, dass Lot ihnen seine Gäste übergebe, weil sie mit ihnen gewaltsam sexuell verkehren wollen. (Formulierung siehe unter Interpretationen). Lot bietet den Sodomitern zum Schutz seiner Gäste und der heiligen Gastfreundschaft stattdessen vergeblich seine jungfräulichen Töchter an.

Nachdem sich keine zehn Gerechten in der Stadt fanden und sie deshalb dem Untergang geweiht ist, wollen die Engel ihn und seine Familie vor dem Untergang retten und schicken sie aus der Stadt. Lot und seine Töchter können sich in Sicherheit bringen und werden im Folgenden von Gott beschützt. Sodom und Gomorra werden dagegen von Gott vernichtet, indem er Schwefel und Feuer auf sie herabregnen lässt. Als Lots Frau – entgegen einem von den Engeln ausgesprochenen Verbot – auf die Stadt zurücksieht, erstarrt sie zu einer Salzsäule.[4]
*******r_nw Mann
391 Beiträge
LOL
Ha Ha die haben das Bild abgelehnt!! Das ist aus der Bibel *haumichwech*

UND
Las doch mal die Anderen antworten *schweig*
Ok....dann stelle ich mal was ein und hoffe Ihr findet es heraus, danach könnt Ihr alleine spielen....obwohl mir das gerade Spaß macht :-))


Auf den Strich gehen......
*******r_nw Mann
391 Beiträge
*knuddel* bitte weiter Spielen!! Sonnst geht mir das gegen Den Strich

*haumichwech*


UND ich weiß es! Soll ich es sagen!! *fiesgrins*
*liebguck* oder lieber *fiesgrins*
*******r_nw Mann
391 Beiträge
Die Frage?
Auf den Strich und
Gegen den Strich
Was das ist der Ursprung????
Meine Frage war.....
Auf den Strich gehen......

den Ursprung hätte ich gerne gewusst *zwinker*
kommt aus der Jägersprache
männliche balzende Schnepfen pflegen ganz bestimmte wege zurückzulegen und an diesem Schnepfenstrich können ihnen die Jäger gut auflauern.Später wurde dann die Strassenprostitution ebenfalls als Schnepfenstrich bezeichnet.
auf den Strich gehen.....

Der Schnepfen strich ist der Balzflug der Schnepfe, aber auch Strich = Luftlinie des Flintenlaufs (aus der Jägersprache)....das ist meine Assoziation....das die Straßenprostitution ebenfalls als Schnepfen strich bezeichnet wird, wusste ich nicht *g*
Dann machen wir mal weiter...
Als Prügelknabe herhalten...was bedeutet das?
****23 Mann
14 Beiträge
wikipedia..? :/
Prügelknabe bezeichnete in feudaler Zeit einen Jungen niederen Ranges, der an Höfen anstelle des adeligen Nachwuchses bestraft wurde, wenn eine direkte Bestrafung der adeligen Kinder aufgrund des geringeren Ranges des Strafenden nicht zulässig war. Prügelknaben wuchsen oft zusammen mit dem adeligen Nachwuchs auf, wodurch eine soziale und emotionale Bindung entstand. So wirkte die körperliche Züchtigung des Prügelknaben als indirekte psychologische Strafe des adeligen Kindes.
der prügelknabe ist heute vielfach der Schwäste in einer Gruppe,an dem die Anderen ihr Aggressionen auslassen.Ursprünglich war es jedoch jemand der für die Fehler der ANDEREN BESTRAFT WURDE.Am Englischen Hof 15-17 Jahrhundert war der Prügelknabe eine Institution.Da man sich nicht traute dem Thronfolger zu betrafen musste der Prügelknabe herhalten.
Ihr seit ja gut...
dürft auch etwas einstellen *zwinker*

getürkt, einen Türken bauen?
Vermutlich ein Schachtürke des österreichisch-ungarischen Erfinders Johann Wolfgang Ritter von kempelen 1734-1804 schuld daran,das "türken" zu einer Umschreibung für etwas vortäuschen wurde.
er baute um 1770 eien "schachroboter" der damals die türkische tracht mit Turban und Schnurrbart trug. Diese Figur hatte ein Schachbrett vorsich und konnte die Figuren bewegen.Der Automat spielte sogar aussergewöhnlich gut.Das lag aber daran das im Unterbau ein erfahrener Schachspieler verborgen war,der die Bewegungen steuerte.
getürkt, einen Türken bauen?
Version 1: nicht irgendwie ausländerfeindlich, sondern bei der Eröffnungsfeier eines Kanals (Mittellandkanal?) ausländische Delegationen anhand der mitgeführten Fahne erkannt und mit der Nationalhymne begrüßt wurden. Als die türkische Delegation kam (Halbmond), wurde aus der Not heraus - man kannte die Hymne nicht -einfach "Guter Mond, Du gehst so stille" gespielt.

Version 2: Der Schachautomat von Wolfgang von Kempelen sah aus wie ein Türke der an einem Schachtisch sitzt. Allerdings versteckte sich in dem "Türken" kein ausgeklügelter Mechanismus, sondern ein begabter Schachspieler.
Wo wir gerade beim Schach sind ...
... wisst Ihr, woher das Wort "Rochade" kommt? Wird ja auch in der Politik gerne mal bemüht ...
"Rochade"
Der Begriff kommt aus dem Persischen. Der Turm war damals ein Kampfwagen, genannt Ruch (persisch ‏رخ‎ Angesicht, siehe die mittelalterliche Bezeichnung Roch sowie das heute noch im Englischen verwendete rook = „Turm“).

Der Schachausdruck Rochade und das damit verknüpfte Bild einer komplizierten gleichzeitigen Bewegung zweier (mehrerer) Figuren wird darüber hinaus in übertragener Bedeutung verwendet. Gemeint ist dann etwa ein politisch bedingter Personen- und Funktionswechsel („Personalrochade“) oder der situationsbedingte Positionswechsel von Fußballspielern während des Spiels. Es ließen sich zahlreiche weitere Beispiele für eine übertragene Bedeutung anführen.
********ntin Frau
3.879 Beiträge
Panik
wer weis woher der Begriff stammt.

Ich weis es, durch einen Zufall, wer kann es noch erklären ?
*******r_nw Mann
391 Beiträge
Der Ursprung
Von Panik liegt in der französischen Sprache. Bezieht sich aber auf die griechische Geschichte. ES weißt auf den Gott Pan hin der mit dem Spielen seiner Panflöte eine gruppen Angst auslöste die jeden ergriff!


Ich habe eine neue Frage!!!

" Auf dem Kerpholz haben "
*******r_nw Mann
391 Beiträge
Ein Bild von
Gott Pan
Pan
" Auf dem Kerpholz haben "
Sich schuldig gemacht, etwas verbrochen/ausgefressen oder so manche Missetat begangen haben - mit dem Gesetz in Konflikt geraten sein - eine Straftat begangen oder etwas Unrechtes getan haben; schon so einiges erlebt haben.

Das sogenannte Kerbholz war das über Jahrhunderte, ja, sogar über Jahrtausende vorherrschende System primitiver Buchführung für Warenlieferungen, Schulden, an Klöster oder sonstige Obrigkeiten gezahlte Abgaben, geleistete Arbeit und dergleichen, sozusagen eine Art Schuld- oder Lieferschein. Es handelte sich dabei meist um Holzleisten oder Rundstäbe. Diese wurden mit Messer oder Feile eingekerbt und danach der Länge nach gespaltet. An einem festgesetzten Tag legte der Gläubiger seinen Teil des Kerbholzes vor und forderte sein Geld oder was ihm sonst zustand. Der Schuldner legte das seine zum Vergleich an. Paßten die Kerben der Hölzer nicht zusammen, hatte einer der beiden Vertragspartner geschummelt.
Bis weit ins 19. Jahrhundert waren Kerbhölzer als Ersatz für schriftliche Buchführung üblich, weil so lange vor allem große Teile der Landbevölkerung Urkunden, Verträge usw. nicht zu lesen vermocht hätten. Diesem Analphabetismus trug auch die Obrigkeit Rechnung. Vor Gericht waren die Kerbhölzer soviel wert wie Urkunden. In der preußischen Prozeßordnung von 1781 heißt es: "beweiseskraft haben die auf dem lande gewoehnlichen kerbhoelzer, wenn beyde stuecke uebereinstimmen. kann eine parthey das ihrige nicht herbeyschaffen, so muß der gegner zur eidlichen bestaerckung des seinigen verstattet werden, in so ferne er nicht ueberfuehrt werden kann, daß das fehlende kerbholz durch seine schuld abhaenden gekommen".[1]

Auch in Wirtshäusern waren Kerbhölzer üblich, um festzuhalten, welcher Gast wieviel getrunken hatte. Davon zeugt z.B. die völlig in Vergessenheit geratene Redensart "aufs Kerbholz trinken".[2] In diesem Bereich setzten sich später aber Tafel und Kreide durch (siehe jemandem etwas ankreiden).

Wer also Schulden gemacht oder Lieferungen und Arbeitsleistungen noch nicht beglichen hatte, der hatte etwas auf dem Kerbholz.

Das Kerbholz war keineswegs nur in Deutschland oder Kontinentaleuropa gebräuchlich. Auch in England gab es sie, z.B. zum Nachweis gezahlter Steuern. 1834 im Zuge einer Steuerreform durch fortschrittlichere Verfahren ersetzt, wurde eine Vielzahl nun überflüssiger Kerbhölzer auf dem Hof des Parlamentsgebäudes (Palace of Westminster) verbrannt. Pech nur, daß das Feuer auf den Gebäudekomplex selbst übergriff und dieser zu großen Teilen bis auf die Grundmauern niederbrannte.

Eine Abwandlung des früheren Kerbholzes hat sich in vielen Kneipen erhalten, wenn der Wirt die verzehrten Getränke durch Striche auf Bierdeckeln oder Zettelchen vermerkt.

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