Schweden mit dem Auto erleben...

Hab ich auch schon Brötchen mit gebacken.

Omnia ist aber eher für Gasofen gemacht. Und du kannst nicht grillen damit. Also wäre es ein "Zusatzgerät" und mein Auto hat so ziemlich seine maximale Auslastung an Platz erreicht (vom Gewicht ganz zu schweigen obwohl das Teil ja nix wiegt )

Mit dem Grill kann ich alles machen. Zur Not kann ich auch einen kleinen Gaskocher rein stellen. Aber das Prinzip bzw. das Ziel ist es mit Kohle oder Holz alles hin zu bekommen. Dafür hab ich mir auch eine extra Edelstahl-Schale gemacht, die im Grill nur die Hälfte belegt. Die Schale schützt den Grill zusätzlich vor zu großer Hitze - theoretisch kann ich daher sogar ein kleines Lagerfeuer im Grill machen. In der Praxis hab ich es noch nicht ausprobiert. Kommt aber noch

Allround halt. Bisher erfüllt dieser Grill alle Funktionen, die ich so brauche.

Da hab ich nun Monate drauf hin gearbeitet. Hab gekauft, gebastelt, genäht.
Bin einige Male schon am Wochenende gefahren. Zuerst voll bis quasi unters Dach, dann aussortiert, umgestaltet, neu geordnet. Und wieder gefahren. Neues ausprobiert. Wie funktioniert die Orga mit dem SUP-Bord? Auch eine Tour mal ohne Dachzelt.
Und immer wieder gab es etwas zu verbessern. Das Auto zu erleichtern…..

Und nun?
Ja, nun ist es soweit. Ich stehe vor meiner kleinen “Eierkutsche”, wie ich sie schon seit 15 Jahre liebevoll nenne und hab nun alles reisefertig. Alles fertig für die große Reise. Unsere Reise. Eine Reise, die nicht erst morgen beginnt. Sie begann schon vor über einem halben Jahr. Genau in dem Moment, wo ich entschieden habe dieses treue Auto zu behalten und zukünftig mit Dachzelt zu reisen. Nur ich und dieses Auto. Und ungefähr 1000 und 1 Gegenstäned die ich hinein gebastelt, gepackt, geschraubt und gehämmert habe.

Eigentlich weiß ich, dass das viel zu viel ist. Das man weit aus minimalistischer reisen kann. Doch irgendwie wollte ich das nie. Reisen ist für mich Luxus. Vor allem reisen nach Skandinavien. Ein Hauch von Freiheit. Ein Hauch von minimalistischem Luxus. Ich liebe es einfach im großen Fahrstuhl zu sitzen und der Natur zu lauschen wärend ich die Beine hoch auf einem Hocker liegen habe. Neben mir der Holztisch, der auch ein Unikat ist.
Ich möchte nicht auf einem Mini-Winz-Gas-Kocher Fertigsuppen zubereiten nur um Nahrung zu mir zu nehmen weils “leicht” ist. Ich möchte grillen, kochen, Waffeln backen.
Bei Regen möchte ich trocken neben meinem Auto sitzen können und wenn's kalt ist eine Heizung haben.
Ich wollte eine Dusche und ich wollte mehr als nur ein T-Shirt und eine Unterhose mitnehmen.

Ich will Leben! Und ich will es genießen.

Ich hab sogar Dessous eingepackt. Ich hab Ideen. Ideen für Fotos, die ich machen möchte. Fotos in der Einsamkeit. Mit mir im Dachzelt.

Langsam steichen meine Finger über den blauen Lack. Eigentlich wollte ich das Auto noch waschen, denke ich und muss gleichzeitig lächeln. Waschen? Für Schweden? Ein guter Witz.
Bis in den Norden möchte ich hoch. Bis nach Süd-Lappland. Schön oberhalb von Stockholm an der Küste entlang. Und dann?
Das Wetter hat umgeschlagen im Norden. Alle Gebiete an der norwegischen Grenze entlang sollen in den nächsten Tagen im Dauerregen untergehen. Nur die Ostküste ist bisher verschont davon.

Der Sommer ist vorbei. Eigentlich war mir das auch klar. Es ist Mitte August. Doch ich hatte Hoffnung. Ich hab Mitte August schon fantastisches Wetter bei Idrè erlebt. Dieses mal werde ich wohl fantastisch viel Regen sehen.

Und meine Eierkutsche? Hoffen wir mal dass sie diese Reise genauso gut übersteht wie alle vorherigen.

Kurz schaue ich noch mal ob die Kühlbox ihren Dienst tut. Die Batterie hatte vorhin noch 80 Prozent und wird seit dem geladen. Es wird wohl bis morgen reichen.

Noch einmal muss ich schmunzeln. Was hab ich nicht alles für Gespräche geführt in den letzten 8 Monaten. Diese Fragen und skeptischen Blicke. Warum kein neues Auto? Kein Bulli? Kein Wohnwagen? Wohnmobil?
Ja - niemand glaubte daran. Doch niemand musste sich auch mit den Kosten auseinander setzten. Oder sich ernsthaft Gedanken darüber machen dass man mit einem Wohnwagen nicht überall stehen darf.
Ich schon. Und ich habe sehr gründlich darüber nachgedacht und mit meinem Budget Haushalten müssen. Und ich bin immer noch davon überzeugt, dass das für mich gerade die beste und kostengünstigste Lösung war und bleibt.

Und nun? Nun werde ich das zeigen. Das Leben im Caravan-Mini-Mobil. Werde es festhalten in Bild und Ton.
Für hier, für instagram. Ein Film für YouTube. Ich möchte zeigen wie das ist - mit kleinem Auto. Möchte denen Mut zusprechen, die sich auch nichts größeres leisten können. Möchte diesen bescheidenen Luxus leben und erleben.
Ob es klappt? Wir werden es sehen. Ob ich scheitere oder nicht - ich werde es zeigen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mich begleitet. Hier im Joy. Ich hoffe, dass es euch gefallen wird und würde mich um so mehr freuen, wenn ihr auch mal was kommentiert oder einfach nur ein “gefällt mir” da lasst. Selbstverständlich bin ich keine Heilige und auch für konstruktive Kritik immer zu haben!

Täglich werde ich sicher nicht posten. Immerhin hab ich ja auch Urlaub den ich auch einfach nur genießen möchte. Aber zumindest alle paar Tage mal was berichten. Über organisation, Nachtfotografie, sintflutartigen Regenfällen…..da gibt's bestimmt einiges zu berichten…..

Ich schließe nun die Tür hinter mir und lasse mein Mobil allein. Die nächsten 3 Wochen werden wir viel Zeit zusammen verbringen. Aber auch mal einige Stunden getrennt sein. Heute Nacht z.b. werde ich erst mal zu ganz lieben Menschen fahren. Ich freue mich schon total auf euch! Hab Brötchen eingekauft und meine Kühlbox ist voll Leckereien. Und ich muss euch unbedingt mein neues Objektiv zeigen.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. Bleibt gesund und lasst euch nicht ärgern!

Was man im Urlaub möchte und was man bekommt sind zwei unterschiedliche Dinge. Sonne tut uns allen gut - außer die Temperaturen steigen ins Nirvana. Dann ist man im Auto ohne Klimaanlage völlig falsch aufgehoben.
Anders wird es bei Regen. Das Auto wird zum sicheren Hort. Zum sicheren Rückzugsort. Doch was macht man, wenn man am Stellplatz angekommen ist und möchte nun ins Dachzelt kriechen - wärend der Regen einen einhüllt?...

Ich hab mir darüber lange Gedanken gemacht, wie man dass dann organisiert um trocken ins Zelt hoch zu kommen. Bisher hab ich aber keine Lösung. Zumal ich zwar ein Vorzelt und gleich noch 2 unterschiedliche Tabs dabei habe. Aber der Aufbau - damit zumindest der Eingang von Wasser geschützt ist.- findet unter freiem Himmel statt.

Nun, gestern zog es sich zu bevor ich mein Endziel erreichen konnte. Und so musste ich erst mal bei aufkommenden Nieselregen aufbauen.

Ich hab mich fürs neue Tab entschieden. Ein sehr leichter, großer Stoff. Extra für Pkw weil er am Dachgepäckträger befestigt werden kann. Das Vorzelt wäre auch möglich gewesen, doch ich wollte am nächsten Tag weiter und war mir sicher, dass das Tab schneller trocknet. Außerdem ist der Aufbau, gefühlt, um einiges schneller.

Zu meiner großen Freude passen meine ausziehbaren Alustangen, die ich für das Vorzelt gekauft habe auch in die vorgegebenen Löcher vom Tab. Somit brauche ich zukünftig nur 4 Stangen mitnehmen und nicht wie jetzt, 3 verschiedene Typen.

Das Tab ist auch groß genug um darunter bequem zu sitzen. Es hat allerdings eine entscheidende Schwachstelle: Regen waagerecht und Nieselregen bedeutet irgendwann, dass ich es mir den Aufbau hätte auch sparen können. Solange der regen senkrecht kam war auch alles in Ordnung. Doch mitten in der Nacht kam dann der Wind und dann wandelten sich die normalen Regentropfen in einen fiesen, miesen Nieselregen, der so ziemlich alles erreicht hat. Nur direkt unterm Dach des Tabs und einen Teil meines Eingangs blieb tatsächlich verschont. Gott sei dank hatte ich den Stuhl in der Nacht wieder ins Auto gelegt.

Heute morgen war es dann immer noch am nieseln. Keine Chance weder das Dachzelt noch das Tab trocken zu kriegen für die Weiterfahrt. Und was noch erschwert hinzu kam. Ich hab auf einem Sumpf gestanden. Der ganze Campingplatz war so. Durch die lange Trockenheit war der Rasen quasi nicht mehr vorhanden. Und zugleich vom Besitzer so fein gehäckselt, dass sich unter den Schuhen und allem was am Boden stand eine feine Schicht nasser, brauner Rasen haftete, den ich immer noch nicht abmachen konnte.

Gott sei dank hat es aufgehört zu regnen. Die Sonne lacht, typische Schwedenwolken ziehen über das Land und ich kann erst mal alles lüften und trocknen lassen. Aber nicht auf dem Campingplatz. Dazu hab Ich mir einen schönen, einsamen Rastplatz gesucht und lass derweilen die Seele baumeln.

Ups. Da war er wieder - der Legasthenikerteufel. Aber Gott sei dank hab ich ja liebe Menschen um mich rum, die mir helfen.

Es ist natürlich ein Tarp und nicht Tab. Keine Ahnung warum mein Hirn das r nicht mag.

Schreibt mich bitte weiter an, wenn ich solche offensichtlichen Fehler mache. Denn sonst schreib ich es nicht nur hier falsch 😇

Ich hab ein paar mit, falls ich mal keine Lust hab für den Abwasch an langen Reisetagen .

Ja, es gibt sie. Diese Tage, die man am besten aus dem Kalender streicht. Aus dem Urlaub. Aus dem Leben.

Gestern war so ein Tag. Und er hat mir viel Kopfzerbrechen bereitet.

Was ist also passiert? Im Grunde eigentlich nichts schlimmes. Es fing damit an, dass ich in der Nacht ziemlich wenig geschlafen habe. Dieser ruhige, wundervolle Platz, den ich auserkoren hatte war mir völlig neu. Zuerst dachte ich noch, als ich dort ankam: “cool, steht nur ein Bulli - ein deutscher” und “hier bleibe ich”. Dann füllte sich der Platz allmählich weiter. Und ich dachte: “ok, kennt jeder und wenn so viele hier sind ist es irgenwie sicherer.”
War es auch. Nur das weiß man ja nicht. Vor allem nicht, wenn dann nach Einbruch der Dunkelheit immer mal wieder Autos dazu kommen. Zu zweit mag das ja ganz ok sein. Doch so alleine im irgenwie ungeschützten Dachzelt, fällt das echt schwer, wenn draußen schwere Schritte über den Schotter in absoluter Dunkelheit und Stille wie ein böses Unheil die Nacht erfüllen. Und dann, nachdem nun auch der letzte Reisende seinen Schlafplatz sicher aufgesucht hat und es wieder totenstill wurde, hörte man dieses metallische, quitschende Geräusch. Langsam wanderte es sozusagen auf dem Vättern entlang und kam dann irgendwann wieder. Fragt mich nicht, was es war. Auf jeden Fall haben meine menschlichen Urinstinkte wahre Volkstänze vollführt.

Dann kam der Wind. Irgendwann kurz vorm hell werden. 20 Meter unter uns (der Platz befindet sich sozusagen auf einer kleinen Klippe) begann der Vättern nun gegen die Felsen zu donnern. Malerisch anzuschauen. Von Schlaf war keine Rede mehr. Also hab ich mich vom Dach gequält.

Bis man dann aber so reisefertig ist, dauerte es noch einige Zeit. Mit besorgten Blick immer auf den Vättern gerichtet wo sich langsam und allmählich eine immer dichtere Dunstwolke bildete, die unablässig auf uns zu kam und schließlich alles einhüllt was nicht bei 3 im Auto saß. Und dann kam er. Der Regen. Er hüllte das Land ein. Sprühregen vom feinsten. Und er begleitete mich.

Zuerst bin ich noch Richtung Gävle (Ostküste oberhalb von Stockholm). Immer den Blick Richtung höga kusten gerichtet. Dort wollte ich hin. Ein paar Tage an der Küste verbringen. Mit dem SUP mal eine ganz andere Perspektive erleben. Die Schlucht, die schon Wolfskatzen erwandert sind und hinauf auf den höchsten Punkt.
Doch der Regen hüllte mich ein. Es wurde diesig, dann dunkel. Kurzzeitig “entkam” ich dem ganzen, weil ich etwas schneller fuhr als der Wind die Wolken trieb. Und doch wusste ich irgendwann: das schaffst du nicht. Und selbst wenn - was ist dann?
Irgendwo, im nirgendwo zwischen Örebro und Gävle kamen mir dann immer mehr Zweifel und so hielt ich auf einem dieser netten Rastplätze und befragte meine Wetter Apps. Wetter online zeigte mir dann das Satellitenfoto einer breiten, sehr langen Wolkenfront, die unaufhörlich vom Westen her über den Norden zog und zum Teil ziemlich viel Regen mit sich brachte. Das Wetter bei smhi.se bestätigte mir dann noch mal im Detail, was die nächsten Tage im Norden so los ist und das sah nicht gut aus. Jeden falls nicht wenn man alleine mit Dachzelt unterwegs ist und eigentlich genau dort oben aufs Wasser möchte. Außerdem - da darf man mich ab heute gerne Tyskaweichei nennen: son bisschen mehr Sonne darfs dann doch sein. Und die hatte ich da oben ja schon. Satt und reichlich sogar. Bisher hatte ich halt immer Glück im hohen Norden. Selbst auf dem Flatruet an der Grenze zu Norwegen hab ich schon eine Nacht draußen gestanden und den Sonnenuntergang in einen Sonnenaufgang beobachten können.

Wie dem auch sei. Da stand ich nun auf diesem Rastplatz und musste mich entscheiden. Fahrt ich weiter in den Norden? Tu ich mir das Wetter an? Will ich das so erleben? Um jeden Preis? Bei Gävle wurden dann zusätzlich leichte Sturmböen für diese Nacht angezeigt. Hält dem das Dachzelt überhaupt stand? Und find ich überhaupt einen geschützten Campingplatz?
Fragen über Fragen und so recht wollte sich dieses mal keine Entscheidung finden. Also hab ich einen Hilferuf gestartet. An Wolfscat. Denn die waren gerade online. Einfach mal eine zweite Meinung. Vielleicht auch einfach gerade nicht “alleine” sein wollen.

Mein Ruf wurde erhört. Und ich bin euch echt dankbar dafür. Ihr wart “einfach da” . Auch wenn's über tausend Kilometer entfernt war. Aber der psychologisch Effekt verfehlte seine Wirkung nicht. Schon allein dass ihr meine Nachrichten gelesen habt, war Balsam und plötzlich löste sich der Knoten.

Und so konnte ich dann weiter fahren. Nicht nach Gävle. Nicht Richtung höga kusten. Nein. Ich bin Richtung Mora. Hierher, wo wenigsten ein bisschen Sonne ist. Und nicht ganz so viel Wind wie an der Küste. Hier kenn ich mich aus. Im Darlana-Land. Ich kenne schöne Campingplätze, aber auch stille, einsame Badplätze.

Und siehe da. Plötzlich wurde der Regen weniger und ab und zu zeigte sich diese gelbe Scheibe durch dichte Wolken.

Kurz musste ich allerdings noch einmal verzweifeln. Denn der Campingplatz, den ich auserkoren hatte: war geschlossen.
Aber 10 km später hab ich dann doch noch einen gefunden. Und nach einer ausgiebigen Dusche und einer Pizza und einigen Windböen, wo ich dachte, gleich drückt es mir das Zelt ein, konnte ich endlich wieder gut schlafen……

Und heute Morgen? Sonne und blauer Himmel.

Kennt ihr das auch?
"Himmelgoch jauchzend / zu Tode betrübt"

So ist gerade mein Urlaub. Denn er ist so wie meine Stimmung. Seeeehr wechselhaft.

Gestern war ein Tag wie im Bilderbuch. Die Sonne lachte. Ein paar Schwedenwolken zogen übers Land. Und ich hab ne neue Strecke durch den Wald entdeckt. Ganz abseits vom Touristentrubel hab ich mich mit satten 28 km/h Durchschnitt ( ) auf den Weg gemacht.
Mit meiner Eierkutsche ging's auch nicht schneller. Dafür liegt der viel zu tief. Das musste ich diesen Urlaub schon 2 mal schmerzhaft hören. Da blutet das Herz. Gott sei Dank nur das.

Kurz nachdem ich wieder eine Hauptstraße an einem größeren See erreicht habe, kam dann auch ein echt schön gelegener Campingplatz. Eigentlich wollte ich ja weiter, doch warum eigentlich? Die Sonne lachte immer noch und ich ergatterte mir direkt mit Blick aufs Wasser einen Platz.

Ganz nach dem Motto: "nutze den Tag" bin ich sogar mit dem Bord aufs Wasser gegangen. Endlich!! Jetzt bin ich schon fast eine Woche hier und war weder im noch auf dem Wasser. Nicht mal meinen Grill konnte ich gebrauchen. Es gab einfach noch keine Möglichkeit....

Und heute Morgen?

langsam nehm ich es mit Humor
☁ ☁ ☁ ☁ ☁ ☁
Hach ja.

Und im Grunde ärgere ich mich gerade am meisten über mich selbst. Ganz jedem Wissen und Erfahrung hab ich meinen Tisch und ein paar Sachen draußen gelassen. Man sollte es einfach nicht tun. Selbst wenn am nächsten Tag schönstes Wetter angesagt ist. Tut es einfach nicht.

Jetzt hab ich nämlich feuchte Sachen im Auto. Etwas, was man bei so einem Wetter einfach vermeiden sollte. Vor allem, wenn man keine Klimaanlage hat....

Aber hier nun ein paar schöne Eindrücke des letzten Tages: