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wolfscat on tour...stor runden (2018)

Leahnah....
wir müssen natürlich auch an die Erdbären, die Stachelbären, die Himbären, die Johannesbären und die Brombären denken *mrgreen*
**********berin Frau
213 Beiträge
...
...nicht zu vergessen und am aller wichtigsten.....

Der SCHMUSEBÄR.......*bussi*
und KNUTSCHbären, ich mag die doch so gern
*****cat Paar
43.260 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Aber hütet euch...
vor den Eichhörnchen *klugscheisser*




Wir hattens eher mit anderen Bären zu tun : Kugelschrei-Bär, Kas-Bär, Wagenhe-Bär,
Cat war ein Spielverder-Bär..., der Wolf war ein Ange-Bär a-Bär...er mag Stre-Bär...und sieht sich eher als Bär-ater...insofern werten wir´s lie-bär einfach als Ü-Bär-Reaktion.
für Schw*nzvergleich bestens geeignet


*****cat Paar
43.260 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Varangerhalvøya( nordsamisch: Várnjárga)
Unsere nächste Fahrt führte uns auf die Varangerhalvøya.

Also erst einmal zurück nach Hesseng. Auf den Straßen sahen wir unzählige Rentiere. Der Himmel war blau, kleine Schleierwölkchen tauchten über dem satten Grün der kleinen Birken auf.



Wir hielten kurz am Neiden Skoltefossen und machten eine Pause, um dann unseren Weg um den Varangerfjord fortzusetzen.



Etwa in der Höhe von Nesseby fiel uns eine Wolkenformation hinter den Bergen auf, die Cat zunächst für den Dampf aus einem Schornstein hielt. Sie war weiß, sehr dicht und schlängelte sich hinter den Hügeln nach links (also Norden)


Der Wolf dachte sich schon, dass es sich um eine Wolkenwand handeln würde und hatte recht.


Als Cat in Höhe Mortensnes ausstieg, um die Luke hinten zu schließen, umwehte sie- trotz blauen Himmels- ein starker eisiger Wind, der das Schließen der Klappe fast unmöglich machte. Natürlich gelang es, aber nun mussten wir die dickeren Jacken doch heraus holen.

Krass. Noch am Morgen hatte der Wolf im Fluss gebadet, weil es so irre heiß war und jetzt suchten wir nach unseren Mützen...

*frier*

Die Wolkenfront war eine riesige Wand, die langsam über dem ganzen Horizont zu sehen war und langsam aufs Land zu kroch. Kurz vor Vadsø hüllte sie das Land in einen Nebel und es begann zu regnen.
*****cat Paar
43.260 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Gavia...Zwischen-Stopp
Es war der Tag der drei "Taucher"!

Für uns war es sehr spannend, dass wir gleich drei Seetaucher (Gavia) zu sehen bekamen...Ein paar Tage später sogar noch einen vierten

Zunächst den Prachttaucher (Gavia arctica)


dann einen Sterntaucher (Gavia stellata), der kleinste dieser Gattung


und dann noch einen Gelbschnabeltaucher oder Gelbschnabel-Eistaucher (Gavia adamsii), der größte seiner Art. Im Gegensatz zum Eistaucher, hält der Gelbschnabeltaucher seinen Schnabel leicht nach oben.



Vorallem der Ruf des ersten Exemplares, wird oft als "der Ruf des Nordens" betitelt. In der Dämmerung auf einem stillen See hört man diesen wundersamen Ruf der Wildnis...

https://www.deutsche-vogelstimmen.de/prachttaucher/

Dies nur mal als kleiner ornithologischer Sidestep...denn wir erreichten kurz danach "The Birders Basecamp"...doch davon...


sm
Es geht doch nichts über die Vogelliebha-bär-ei *grins*
Da hattet.....
ihr Glück 🍀 von den gefährlichen Tieren verschont geblieben zu sein. Die Eichhörnchen sind Gott sei Dank ganz gut drauf, wenn man ihnen Nüsse gibt, dann beissen sie net ganz so fest zu. 😂😂😂
Nicht auszudenken, wenn euch etwas passiert wäre und das nach einem wunderschönen nordischen Antrag. Herzlichen Glückwunsch auch von mir 🌹🌹🌹🍾🍾👩‍❤️‍👩👩‍❤️‍👩 ( dachte ich seid schon verheiratet 🤔😂)
Falls ihr in Skandinavien feiert, so freuen wir uns selbstverständlich auf euren Bericht mit Fotos. 😊😊😊
Herzlichen Dank für euren jetzigen Bericht und Fotos. Das Wollgrass und der blaue Mohn gefällt mir am Allerbesten.

Sonnige Grüße von Sylke 😘
*****cat Paar
43.260 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Dann speziell für dich noch einmal
*love4*
schööööön
flauschig
********aine Paar
3.372 Beiträge
Ähmmmm...
... noch leben sie im Zustand der außerehelichen Schlamperei und Sünde...

... unsere beiden Erklärbären!

Und die auf der Welt am meisten vorkommenden Wasservögel haben sie nicht gesehen:

Die Untertaucher!

*blumenwiese*
*****cat Paar
43.260 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
********aine:
Und die auf der Welt am meisten vorkommenden Wasservögel haben sie nicht gesehen:

Die Untertaucher!

*fiesgrins*..Das ist ja auch der Sinn der selbigen, dass sie nicht gesehen werden!
*****cat Paar
43.260 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vadsø (samisch Čáhcesuolu, kvenisch: Vesisaari, Вадсё)
******dia:
Der urnordische Name lautete Vatnsøy, der erste Teil ist der Genitiv von vatn (Wasser) und der zweite Teil kommt von øy (Insel). Der Name bedeutet 'Insel mit Trinkwasser'.

*klugscheisser*

Der Ort und die gleichnamige Kommune liegen auf der Südseite der Varanger-Halbinsel. Hauptstadt und Verwaltungszentrum der Provinz (Fylke) Finnmark , obwohl sie (nach Alta und Hammerfest) nur die drittgrößte Stadt ist. Sie hat etwa 6000 Einwohner, von denen viele finnische oder kvenische Wurzeln haben und weiterhin ihre Muttersprache sprechen. Nicht umsonst wird Vadsø auch Hauptstadt der Kvenen genannt.

Im 15 ten Jahrhundert war Vadsø ein kleines Fischerdorf mit Kirche. Die Besiedelung begann zunächst auf der Insel, ab dem 17. Jahrhundert dehnte sich die Besiedelung auch aufs Festland aus. Im 19 ten Jahrhundert gab es größere Einwanderungswellen aus Schweden und Finnland und die Bevölkerung nahm zu. 1833 bekam Vadsø das Stadtrecht. Im Jahr 1875 waren 2/3 der Einwohner finnischsprachig. Auch heute wird deswegen an den Schulen noch Finnisch gelehrt.

Vadsø wurde zum Hauptort für den Pomorenhandel.
Von jeher hat zwischen Nordnorwegen, Lappland und dem nordöstlichen Teil Russlands ein ausgedehnter Warenaustausch stattgefunden. Das Wort "Pomor" bedeutet etwa "am Meer gelegen" und wird außerdem als Bezeichnung für die nordischen Seefahrer oder für Russen von der Weißmeerküste benutzt.

Die Haupteinnahmequelle blieb aber traditionell der Fischfang. Landwirtschaft ist auf Grund der klimatischen Verhältnisse nur bedingt möglich.
Auch Handels- und Dienstleistungsgewerbe weiteten sich aus. Auch Vadsø wird von der Hurtigrute angefahren.

Vadsø ist bekannt für das Varanger- und das Königskrabbenfestival ...oh, und natürlich ist der Ankermast der Luftschiffe Norge (1926) und Italia (1928), die Roald Amundsen und Umberto Nobile nutzten, noch immer eine Sehenswürdigkeit.


Auf der Vadsøya rund um den Ankermast ist ein kleiner Rundweg mit Vogelbeobachtungshütten angelegt. Der Wolf meinte gleich einen „Hakengimpel“ entdeckt zu haben (was Cat bezweifelte...sie nahm an, dass er einen Bluthämpfling oder Birgenzeisig gesehen habe).




Vor dem Vadsø Fjordhotell 'The Birders Basecamp“ ist ein Parkplatz mit Tisch und Bänken. Wir kochten erst einmal Mittagessen und machten anschließend einen Spaziergang.








Neben Kampfläufern, Steinschmätzern, Küstenseeschwalben, Eiderenten und diversen Möwen, sahen wir auch die Rudimente des 2. Weltkrieges. Denn Vadsø wurde damals von den deutschen Besatzern zur Festung ausgebaut. Diese war ein Hauptstützpunkt für den 'Unterabschnitt Nord-Varanger'.



Nördlich von Vadsø ist der Varangerhalvøya-Nationalpark zu finden.
**********derHB Mann
2.673 Beiträge
Danke, wusste gar nicht, dass es Kvenisch gibt.
*****cat Paar
43.260 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wir lernen ja auch bei jeder Reise dazu.

Wikipedia schreibt dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Kvenland

Unsere Sichtweise öffnet sich immer mehr und wir nehmen staunend wahr.
********aine Paar
3.372 Beiträge
Könnt Ihr Euch beim Vögeln mal einigen???
Stimme aus dem Off:

"Liebling! Es heißt bei den Vögeln!"

Ach ja...
*****cat Paar
43.260 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Varanger...wir vögeln weiter
Wie überall begleiten einen auch auf der Weiterfahrt von Vadsø Richtung Vardø jede Menge Gestelle zum Trocknen von Stockfisch (norw. stokk).

unten links Gänsesäger (Mergus merganser)

Diese traditionelle Haltbarkeitsmethode wird schon seit über tausend Jahren so praktiziert! *oha*

Und dann haben wir és tatsächlich gesehen! *wow*

Seit 2010 lustwandeln wir wolfscatzisch auf seinen Spuren, aber noch niemals haben wir és tatsächlich gemeinsam sehen können. Mensch muss auch schon wirklich etwas gaga *vogel* sein, um so viel Wert auf so ein kleines Viech zu legen.

Das Odinshünchen (Phalaropus lobatus) (norwegisch: svømmesnipe) aus der Familie der Wassertreter, hier im Schlichtkleid.


***********pezial:

Das Odinshünchen ist mit seinem Verwandten dem Thorshünchen etwas ganz besonderes in der Vogel- und wohl auch Vögelwelt.
Nur und ausschließlich bei diesen Arten sind die Weibchen (Hennen) schöner (kontrastreicher, farbiger, markanter) gefärbt, als die Männchen (Hähne). *huebschmach*

Das hat einen bestimmten Grund:
Die Weibchen rotten sich oft zu marodierenden Gangs zusammen, die auf die Jagd nach den Männchen gehen. Haben sie eins erwischt, nötigen sie és regelrecht zum Beischlaf. Angeblich kommt és dabei gelegentlich sogar zu richtigen Gangbangs mit weiblicher Dominanz!

Dann werden dem Männchen Eier in ein Nest gelegt und die Weibchen kümmern sich wieder um ihre Leidenschaften.
És kommt häufig vor, dass sich diese schamlosen Weiber dann alsbald auf das nächste, geeignet erscheinende Männchen stürzen... *panik*

Die Männchen bleiben dann mit dem Brutgeschäft und der Aufzucht alleine und deshalb sind sie unscheinbarer gefärbt. Sie wollen halt nicht so auffallen! *tuete*
Verständlich, gell?

Unsere Odinshünchen hier waren jahreszeitengemäß im Schlichtkleid. In diesem können die Geschlechter nicht unterschieden werden...


Natürlich war just jetzt viel Feuchtigkeit in der Luft und die Entfernung auch entsprechend, aber für uns war és doch ein echtes Highlight, auch wenn die Fotos deshalb leicht verschwommen wirken...

Wer auch immer hier oben verweilt, dem sei ein Trip *sternchen* auf der Varangerhalvøya empfohlen, auch wenn kein Faible fürs Vögeln besteht.

Unten ein Rauhfußbussard (Buteo lagopus), der nördliche Verwandte unseres Mäusebussards (Buteo buteo).

Kurz hinter Kramvik geht links eine Straße hinein ins Vergnügen.
Ein wahres Vergnügen war diese für uns allerdings nicht. Die Schotterpiste an sich, war nicht schlimm, das sind wir gewöhnt, aber die Bodenunebenheiten (Schlaglöcher) waren der Gestalt, dass wir trotz reichlich Übung diesbezüglich nach ca 3 KM abbrachen und umkehrten. *headcrash*

Wir wurden aber mit diversen Schmarotzerraubmöwen (Stercorarius parasiticus) unterschiedlicher Färbung...


...und auch Goldregenpfeifer (Pluvialis apricaria) und Rotdrossel (Turdus iliacus) belohnt.


Wen és zusätzlich interessiert, hier die Stimme vom Regenpfeifer:



Warum heißt der Regenpfeifer eigentlich "Pfeifer"?
Na klar, weil er pfeift... *smile*

Und von der Rotdrossel:




Zurück auf der E75 fuhren wir wieder ein kleines Stück zurück, um einen leicht erhöhten Stand- und Schlafplatz direkt an einem Felsplateau aufzusuchen und dort zu nächtigen...



sm
hachmach
gevögelt genial die Weiterreise, mittendrin jegliches Geflatter genau erläutert
*knicks**anbet* mir diesen Genuß zu bereiten
Da werde ich direkt zur "Vögelliebhaberin", außer es sind "Haubentaucher". *mrgreen*
und dann gibt es ja auch bald die Vögel-Hochzeit......fiderallala *floet*
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Was für eine großartige Vögelei! Ich liebe Vögeln *smile*
*****cat Paar
43.260 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vardø...
o l u r: Mittelsäger, mo Eiderenten, m Goldregenpfeifer

Am nächsten Tag ging és dann bei Schmuddelwetter vorbei an Goldregenpfeifer, Eiderenten und Mittelsäger nach Vardø, dem kleinen Städtchen auf der Insel Vardøya, das nur durch einen Tunnel zu erreichen ist.

Dies ist auch der östlichste Punkt Norwegens.
Zum Vergleich, mensch ist hier weiter im Osten als beispielsweise in Kairo, Istanbul oder St. Petersburg *oha*
Die Grenze nach Russland scheint auf dem Meer nur wenige Meter entfernt zu sein...

Der erste Eindruck der sich einem aufdrängt, wenn mensch durch Vardø fährt, ist der aufdringliche Verfall gepaart mit offenkundiger Hoffnungslosigkeit, den die Häuser und menschenleeren Straßen auszuatmen scheinen.


Aufgelockert oder auch überspielt wird dieser zunächst nur, durch die allgegenwärtigen Graffitis wirklich künstlerischen Ausdrucks an den Häuserwänden.


Wer noch mehr davon sehen und lesen will, dem sei dieser ergänzende Link mit auch sehr schönen Bildern empfohlen:
https://www.koeln-format.de/ … ischerort-an-der-barentssee/

Diejenigen die hier aushalten und leben, offizielle Einwohnerzahlen gehen von etwas mehr als 2 tsd aus, leben vom Fischfang, der Fischverarbeitung und ein paar Touristen, die vom schaurig schönen Charme dieses Endes der Welt angezogen werden.

Aber Vardø hat auch Geschichte

Im 17 und 18 Jahrhundert wurden hier im Zuge von meist nachbarschaftlichen Denunziationen über hundert Menschen der Hexerei beschuldigt, meist natürlich Frauen, aber exemplarisch (wenn man(N) schonmal dabei war) auch ein paar Quotenmänner, und auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

https://www.nzz.ch/internati … d-segen-in-vardoe-1.18396718
Eines der Erklärungsmuster für die Untaten sieht die in der Finnmark grassierende Armut als mögliche Ursache. Die im rauen Klima sich häufenden existenziellen Schicksalsschläge wie Schiffbruch und Feuersbrünste wurden auf Hexerei zurückgeführt. Dass es sich bei manchen der Verurteilten um zugezogene Dienstmägde handelt, kann auch als Indiz für eine sexuell begründete Bigotterie gesehen werden, der Frauen bis in die Neuzeit ausgesetzt waren – Steinigungen und Teufelsaustreibungen sind ein Ausdruck davon.

Der einst lebhafte Handel von hier aus mit dem russischen Zarenreich, endete mit und durch die Oktoberrevolution in Russland 1917.

Im 2.Weltkrieg wurde Vardø vollständig zerstört und danach wieder augebaut.

rechts mitte Steilneset Memorial

Dem ausnahmsweise einmal sauschlechtem Wetter bei unserem Besuch, fiel ein intensiver Blick auf das Steilneset Memorial, als Mahnmal zur Erinnerung an die Hexenverbrennung, und ein Besuch vom Vardøhus, der nördlichsten Festung der Welt, die erstmals im 14 Jahrhundert als Bastion gegen russische Übergriffe errichtet wurde, zum Opfer.
Vardøhus festning


https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_Vardøhus

Ebenso wie ein Bootstrip auf die vorgelagerte Vogelinsel Hornøya.

Aber Vardø ist natürlich auch ein Hotspot für "fugletitting" (nicht was ihr denkt, sondern norw. für Vogelbeobachtung) *fernglas* *knips*



So konnten wir hier durchaus imposante Eindrücke von
diversen Küstenseeschwalben (Sterna paradisaea),
die übrigens einen der weitesten Zugwege von allen Zugvögeln überhaupt zurücklegt (Arktis<>Antarktis ca 20tsd KM),

Küstenseeschwalbe

Dreizehenmöwen (Rissa tridactyla) im Unterschied zu Sturmmöwen (Larus canus),
erstere nisten normalerweise auf Felsen an kleinen Vorsprüngen mitten im Meer oder wie auch hier zu erkennen, ausnahmsweise auf schmalen Fenstersimsen an (halb)verfallenen Häusern,


ol Dreizehenmöwe, om Sturmmöwe, or Gänsesäger


weit entfernten Trottellummen (Uria aalge), die auch auf Helgoland brüten und deren Lummensprung berühmt ist,
ihrer Verwandten der Dickschnabellumme (Uria lomvia),
allgegenwärtige Gänsesäger (Mergus merganser)
und all der anderen üblichen Verdächtigen an diesen Orten, zu denen auch der Seeadler und natürlich die Austernfischer gehören...




Kurzum...wir sind hier nicht satt geworden und müssen unbedingt nochmal hierhin, wahrscheinlich sogar um ein paar Tage zu verweilen und einen genauen Blick werfen zu können...
********aine Paar
3.372 Beiträge
Ups...
Kurzum...wir sind hier nicht satt geworden und müssen unbedingt nochmal hierhin...
...

Kann man die Vögel denn alle essen?

*essen*
********aine Paar
3.372 Beiträge
Kleine Korrektur...
... Infos der Festung Vardohus findet man unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_Vardøhus

Das System hat unter Umständen mit dem norwegischen Sonderzeichen"durchgestrichenes o" Probleme.

Und beim Vögeln zuzusehen ist genau so nett, wie den Vögeln! Ok... nicht bei jedem Sauwetter, Kälte und draußen...
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