Kurios, aber lebensnotwendig
Es gab eine Zeit, und das ist noch gar nicht lange her, da war es in den nordischen Ländern der tägliche Kampf ums Überleben, der bestimmte, was und wie man seinen Lebensunterhalt bestritt.Dabei war es eine Selbverständlichkeit, sich der Gaben, welche einem die Natur anbot, zu bedienen.
Daß manches davon heute eher seltsam anmutet und uns schmunzeln läßt, zeigt aber eher, wie wenig Vorstellung wir von diesem harten Leben haben.
Als Beispiel hier ein Link zu einem Bericht über den Walfang mit der Armbrust...bis in die 1960er-Jahre...
http://www.facebook.com/medi … 76049.132221843465746&type=1
Hier eine schnelle Übersetzung des Textes:
Skogsvågen in Sund auf der Ostseite des Sotra, war über Jahrhunderte eine Arena für eine besondere Form des Walfangs. Menschen in kleinen Booten und Oselvere jagten mit Armbrüsten auf Zwerg-und Schwertwale, die man gefangen in der Bucht hatte. Wale Jäger häufig mit vergifteten Pfeilen geschossen, und bis Walfang in Hafen endete in den frühen 1960er Jahren zu den jährlichen Fang ist mindestens 5-6 Wale. Die Fotografien sind Teil einer alten Rutsche of Zoology Department an der Bergen Museum, und die Bilder wurden für die Dokumentation und das Lernen über die verschiedenen Arten des Walfangs eingesetzt.
...naja, so übersetzt Google