Langzeitfolgen (Fertilität, Genveränderungen, Thromboserisiko, Cancerogenität, etc.) sind nicht erforscht! Das muss auch vor der Impfung unterschrieben werden! (So einen Kaufvertrag würde sonst kaum jemand unterzeichnen.) Erste Tendenzen der Auswirkungen werden langsam sichtbar ("Plötzlich und unerwartet verstorben")
Die sogenannten Langzeitfolgen sind dieselben Risiken, die auch eine Covid-Erkrankung mit sich bringt, bei einer Infektion nur in unkontrolliertem Maße. Wenn Du schon so schlau tust, @******278, solltest Du auch wissen wie genau das Immunsystem funktioniert, wie sich Krankheitserreger darauf auswirken und wie genau eine Impfung funktioniert.
Wenn Du mal googlest, wie viele Medikamente ein Intensivpatient innerhalb 24h benötigt, und Du Dir mal die ganzen Risiken und Nebenwirkungen dazu anschaust, inklusive deren Auswirkungen auf Leber und Nieren, die diesen ganzen Chemiecocktail auch wieder abbauen und aus dem Körper spülen müssen, frage ich mich ernsthaft, wo man da überhaupt überlegen muss, sich für die Impfung zu entscheiden. Auch ein wirksames Medikament gegen einen schweren Krankheitsverlauf von Covid muss von Leber und Nieren ausgeschieden werden und beansprucht ihre Leistungsfähigkeit. Inwieweit man da seinen Körper nötigerweise, bzw. unnötigerweise belastet scheint besonders den sonst so gesundheitsbewussten Impfverweigerern da plötzlich ziemlich schnuppe zu sein.
Auch eine bereits durchgemachte Infektion schützt nicht vor Neuinfektion und Erkrankung - und das innerhalb kürzester Zeit. Siehe gerade Bryan Adams. Und viele Wiederholt-Infizierte haben beim 2. Mal einen schwereren Verlauf.
Du siehst - alle Argumente, die Du gegen die Impfung vorbringst, sprechen genauso für eine Impfung. Der Unterschied liegt lediglich in der Risikobereitschaft des Einzelnen mit seiner Gesundheit Russisch Roulette zu spielen.
Außerdem - Tendenzen und Auswirkungen bei Covid sind schon lange sichtbar!