Jeder wie er will und kann
Hallo tess13,
wenn harlequin sein Problem mit dem Fahren bei schlechter Sicht lösen will, dann kann er sich nur selber helfen.
Man kann Jemand den Weg zeigen, gehen muß er ihn allein.
Angst zu haben ist ja normal.
Man kann aber auch lernen damit richtig umzugehen.
Das anpassen der Geschwindigkeit, die Verbesserung der Ausrüstung, oder sogar das Problem offen auszusprechen und dann durch Erfahrungsaustausch neue Impulse zu bekommen.
Sauna ist doch auch gut, oder den Einkehrschwung in die Hütte.
Wer in die Alpen hinauffährt und aus der Gondel oder dem Sessellift steigt, bei minus 20 Grad und mehr, der sollte sich des Risikos bewust sein.
Das nennt man dann Abenteuer, o.ä.
Fährt man z.B. in die Steiermark, dann sind da diverse kleinere Skigebiete. Da kannst Du, wenn Du oben stehst, noch Dein Auto unten sehen.
Wenn Du genug hast, einsteigen und dann ab dafür.
Wenn Du aber nach Aosta oder Chamonix und die umliegenden Gebiete fährst, dann hast Du die steilsten Pisten.
Das kannst Du Dir doch vorher aussuchen und damit das Risiko eingrenzen.
Wenn Du in ein Skigebiet wie Ischgl, Arlberg, Dolomiten, die großen Französichen oder großen Schweizerischen Gebiete fährst, dann gelten da andere Anforderungen.
Die Freiheit zu entscheiden hat doch jeder selber, die Verantwortung auch.
Wenn ich ein höheres Risiko eingehe, dann bin ich doch kein besserer Mensch als der der es nicht tut.
@ Alkashan: Du kannst meine Mütze leicht erkennen.
In den Hörnern, Indianerfedern gabs leider nicht, ist ein Navi eingebaut.