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Meine Damen: Woran liegt es, dass…

****i94 Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Meine Damen: Woran liegt es, dass…
Meine Damen: Woran liegt es, dass sich die Suche nach einer dominanten Frau als so schwierig entpuppt?

Der Beitrag richtet sich in erster Linie an Frauen, wobei mich natürlich auch Erfahrungen meiner männlichen Leidensgenossen interessieren😉.


Ich persönlich suche seit Jahren nach einer dominanten Frau für so ziemlich alles (gelegentliche Treffen; 24/7; Arbeits-/Putzsklave; Lecksklave; „Butler/Diener“ für private Partys etc.).
Bisher allerdings mit bescheidenem Erfolg. 🥲
Allem Anschein nach mache ich irgendetwas gehörig falsch. *wink*

Ich würde gerne aus erster Hand erfahren, woran es generell liegt.

Ist der Bedarf gedeckt?
Wirken männliche Profile nicht vertrauenserweckend?
Sind Frauen tendenziell einfach eher devot anstatt dominant? (Erfahrungsgemäß ja schon.)
Was sind eure „persönlichen Gründe/Erfahrungen“ bei der Suche?

Würde mich über euren Input sehr freuen. Vielleicht versteht man sich so besser und der ein oder andere Slave findet so leichter seinen Weg *g*
******esM Mann
329 Beiträge
Also, als "Leidensgenosse" habe ich erstmal die Frage, ob Du lediglich über Online-Anzeigen suchst oder auch z.B. auf Stammtischen, entsprechenden Partys o.ä.?
****i94 Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Bisher tatsächlich nur online bzw. gehe ich auch auf Fetisch-Partys *g*
*****500 Mann
20 Beiträge
Angebot und Nachfrage.
Ein reichhaltiges Angebot an Sub‘s wodurch die Damen eine große Auswahl haben. Da bleibt halt der eine oder andere auf der Strecke.
*****d_B Mann
1.036 Beiträge
Tatsächlich nur . . . oder . . . gehe ich auch . . . ?
****i94 Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Stammtisch: bisher nicht
Partys: schon
Hauptsächlich online *g*
*******ress Frau
1.182 Beiträge
Ach, dominante Frauen gibt es schon einige.
Die meisten dominanten Frauen, die ich kenne -mich eingeschlossen - verlieren allerdings instant das Interesse (bzw bauen erst gar keines auf), wenn sie das Gefühl haben, auf ihre Neigung und den Kink reduziert zu werden und Männerfantasien bedienen zu sollen.
Auch kenne ich zwar viele, die z.B. auf Oralsex stehen, aber keine einzige, die jemals das Bedürfnis nach einem anonymen "Lecksklaven" geäußert hätte.
Ich befürchte, sehr vielen Männern fällt es unfassbar schwer, alleine schon gedanklich auf die Bedürfnisse von Frauen einzugehen. Die Meisten nehmen sich einfach vor, irgendwie ein "umgekehrtes Pendant" zu ihren eigenen Vorstellungen aufzutun - was extrem selten klappt.

Sprich: die wenigsten Malesubs suchen letztendlich eine Frau, die mit ihnen macht, was sie will, sondern eine gratis Domina, die sie zu dem "zwingt", was sie eh geil finden. Ist aber ein Scheißjob, den nur sehr wenige haben wollen. ^^
******esM Mann
329 Beiträge
Ich habe mich auch erst dieses Jahr auf einen Stammtisch getraut und mich dort das erste Mal wohl gefühlt. War vorher auf etwas extremeren Partys, was für mich zu früh, oder nicht das Richtige war. Auf dem Stammtisch wurde es von Mal zu Mal besser und ich konnte mich mehr öffnen und hatte nicht mehr das Gefühl mich beschränken zu müssen.
Mir war aber vorrangig auch der Austausch wichtig und nicht die Partnersuche. Trotzdem durfte ich recht schnell kleine Sessionerfahrungen sammeln (bislang 2 Mal). Nach dem ersten hatte ich 2 Tage später abends einen Flashback der besonders schönen Art. Es ist bei der Session nicht viel, dafür aber für mich intensives passiert, wo ich keine Ahnung hatte das es mich derart kickt.
Vielleicht einfach mal auf 1-2 Stammtische gehen (auf manchen darf ja auch ggf. mal etwas gespielt werden (wenn man mag). Ob ich dort jemanden für den Rest meines Lebens finde, kann ich aktuell nicht einschätzen. Aber je verkramfter man sucht, je eher geht es nach Hinten los.

Also wünsche ich Dir viel Erfolg, das Du eine Gruppe findest, die Dich offen aufnimmt.
***th Mann
76 Beiträge
Zitat von ****i94:
Stammtisch: bisher nicht
Partys: schon
Hauptsächlich online :)

Da liegt, denke ich, der Fehler. Im persönlichen Kontakt lässt sich wesentlich leichter Interesse wecken. Online bist du - grob gesprochen - eine Mail von vielleicht fünfzig, die eine Frau täglich bekommt. Da ist es sehr schwer herauszustechen und auf sich aufmerksam zu machen. Bei lockeren Zusammentreffen gelingt das wesentlich leichter *spitze*
******ble Frau
34 Beiträge
In meinen Augen überwiegen folgende Männer, hier:
die hauptsächlich nur sexuell 'devot' sein wollen,
einfach die Fantasie der Devotion erregend finden (Realität ist halt oftmals nicht so wie erdacht...)
Und/ oder sich dann als sogenannte Wunschzettelsubs entpuppen.
******esM Mann
329 Beiträge
@******ble ...ich durfte als relativer Anfänger dennoch die Erfahrung machen, das mich eine dominante Dame zu händeln wusste und mir im Rahmen der Möglichkeiten erste Erfahrungen abverlangt hat, welche ich auch erfüllt habe und mich widererwartend gekickt haben. Sie verstand es mich da abzuholen wo ich gerade stand (im Bezug auf BDSM und meine geringen Erfahrungen).
Ich kann mir zwar aktuell auch nicht unbedingt 24/7 bzw. FLR vorstellen (will es aber bei der richtigen Person auch nicht ausschließen). Aber ich denke, wenn es passt spielt man sich in der Regel auch aufeinander ein.
*****ert Mann
576 Beiträge
Es ist was dran, @****i94,
grundsätzlich bieten sich sicher Subs, egal ob männlich oder weiblich, eher an, während Dominante schon aus ihrem Selbstverständnis heraus die aussuchenden und dann ggf. anschreibenden sind.
Wir Subs stellen dann notgedrungen unsere Verfügbarkeit in den Vordergrund, die oftmals als "Wunschzettel" interpretiert wird und damit wollen dominante Personen eher nichts zu tun haben.
Außerdem sind wir, die wir "nur" Spielpartner oder Spielpartnerinnen suchen, taktisch in einer schlechteren Position, weil die meisten Mitglieder im Kern doch eine dauerhafte, möglichst Lebenspartnerschaft suchen.
In der Tat, die erfolgreichsten Kontakte habe ich auf Veranstaltungen oder durch gezieltes Anschreiben vor Veranstaltungen, die ich besuchen wollte, erreicht.
Folglich, nicht entmutigen lassen, weiter versuchen, du bist ja noch jung!
****iki Frau
414 Beiträge
Gut das die Männer mal wieder genau zu wissen glauben wie dominante Frauen ticken. Ich kann dem was die Damen vor mir geschrieben haben nur zustimmen.
Männer haben Wunschträume oder noch nicht ausprobierte Vorstellungen und suchen eine Erfüllerin. Außerdem sind die meisten unzuverlässig.
Dienen, ohne wenn und aber das tun was die Herrin möchte. Ganz sicher nicht als
Lecksklave, das Wort drückt nur das aus was sie am liebsten machen möchten und was ist daran sklavisch?
******esM Mann
329 Beiträge
@****iki ...sehr schön verallgemeinert...
****i94 Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank euch für eure Erfahrungen und Tipps!! *g*

Vor allem höre ich raus:

• Stammtische aufsuchen > online suchen
• Verständnis von Femdom ggf. zu sexualisiert bzw. zu wenig aus der Sicht der Frau

Könnt ihr denn Stammtische im Raum Köln empfehlen? *g*
****i94 Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
@****iki
Ich habe in diesem Post explizit um die Meinung von Frauen gebeten, also teile uns gerne deine Tipps und wünsche mit:)

Nur freundlich bitte *g*
*****lia Frau
661 Beiträge
Nun, ich als dominante Frau, (kann natürlich nur für mich selbst sprechen) finde es ziemlich schwierig, eine geeigneten Sklaven zu finden. Einfach aus den folgenden Gründen :

1. Zuviele Spinner und möchtegern devote, die eigentlich nur ihren eigenen link verfolgen, aber nichts dafür tun wollen.
2. Das kopfkino fast aller subs die ich kenne, bildet das benutzt werden, das angekettet werden, das gezwungen werden, die Erniedrigung etc ab.
Aber mal ganz ehrlich... Wenn ich jemanden schon zwingen muss, irgendwas zu tun, wo bleibt da der spass für mich? Wo die Entspannung? Wenn ich ihn "benutzen" soll... Heisst dass, das ich auf ihm rumhüpfen soll, wenn er gefesselt ist? Meines Erachtens könnte ich mir da einen dildo nehmen, es mir selbst machen und fertig. Das hat für mich den gleichen Effekt, mit weniger Anstrengung.
3. Ein dom/sub Verhältnis gründet sich auf Absprachen, die aus gewissen Gründen so vereinbart werden. Wenn man sich daran hält, ist alles gut. Wenn man aber vorher verabredetes, am nächsten Tag einfach nicht mehr macht... Was für ein Sinn hat das ganze dann noch? Sicher muss man immer wieder über solche Dinge reden, wie es beiden damit geht etc... Aber das meinte ich jetzt eben nicht. Sondern vielmehr, daß ich entweder Dom oder sub bin, in den verabredeten Grenzen. Und einfach, weil ich keine Lust hab... Alles weg geschmissen wird.
4. Die Lügen der subs/Doms... Vllt geht das bei anderen, bei mir geht das nicht!
5. Ich zb will keine sessions machen, sondern eine dauerhafte spielbeziehung führen. Dabei kann sub gern eine Frau haben etc, alles gut. Ich habe auch meinen Mann. Aber für sessions, und das ist, was die meisten subs wollen, müssen sie zu einer professionellen gehen. Das kann und will ich nicht leisten!
5. Wenn ich merke, ein sub reduziert meine Person auf das "dominante" und sieht nicht den Mensch hinter dem ganzen... Tut mir leid das brauch ich nicht! Ich will als. Mensch geschätzt werden und nicht als Maske, die man sich anzieht und wieder aus. Fragt mich, warum ich so denke... Aus Erfahrung eben. Hier eine kleine Geschichte dazu...
Sub fragt mich an, wie lernen uns kennen etc bla bla. Man spielt miteinander und dann will man ja auch als Dom, das einem das gut tut. Dem sub ist oft nicht klar, dass das für Dom Arbeit bedeutend, sich immer neues auszudenken etc! Nun dann kommt es eben dazu, daß mir einer dienen will und ich sag dann, mein sub muss mich sexuell vollauf befriedigen. Wozu sonst hat man bdsm? Jeder sieht das anders, aber mein Zweck davon ist sex! Und dann sagt sub... Öhm... Ja also... Sex... Ich Weiss nicht ob ich das verständlich erklären kann... 🥴
6. Kratzt du meinen Rücken, kratz ich deinen! So und nur so läuft das, zumindest bei mir. Und ich habe sehr oft das Gefühl, das man sich kratzen lässt, dann aber nichts im Gegenzug tun will. Und da ist bei mir einfach Schluss.

Und nach all diesen und noch viel mehr Dingen, muss man sich nicht wundern, daß er es schwer hat, eine dominante Dame zu finden. Es gibt eben einfach zuviele schlechte Erfahrungen und Begegnungen, die kein Mensch braucht.

Ich spreche hier niemanden persönlich an, sondern berichte einfach nur aus meinem Erfahrungsschatz. Vllt können manche mich gut verstehen, andere nicht. Aber das ist eben so 🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️

Ich wünsche uns allen genau das, was wir uns wünschen. In diesem Sinne.

LG K.
*********_2020 Mann
357 Beiträge
Ich persönlich glaube, dass es auch oft an der Entfernung hapert. Zudem, dass die tollen Damen schon einen Sklaven/Sub an Ihrer Seite haben.
Niemals aufgeben, irgendwann treffen sich zwei.

Liebe Grüße !
*******ers Frau
766 Beiträge
Suche dirs aus:

Wurde eigentlich alles schon genannt.

Die Hauptpunkte sind wohl:

1. Angebot/Nachfrage
2. Frauen suchen seltener online, sondern eher im realen Leben (Partys/Events/....)
3. Frauen haben besondere Vorstellungen und wählen nicht beliebig einen Spielpartner ... Punkt 1 spielt da ein bisschen mit rein, weil halt einfach die Auswahl vorhanden ist.
4. Möglicherweise der entscheidende Punkt ... 99% der Suchanzeigen von Männern beinhalten das was diese Männer SUCHEN (Wunschzettel?)... aber sie erwähnen mit keinem einzigen WORT was sie zu BIETEN haben.
*****esz Frau
555 Beiträge
Zitat von ****_49:
Ich persönlich glaube, dass es auch oft an der Entfernung hapert. Zudem, dass die tollen Damen schon einen Sklaven/Sub an Ihrer Seite haben.
Niemals aufgeben, irgendwann treffen sich zwei.

Liebe Grüße !

Sehe ich tatsächlich nicht so, die meisten Femdoms inklusive mir sind ohne Sklaven.

Viele suchen wie ich aber auch nur eine ernsthafte Beziehung, sind dadurch an Orte wie Joy gebunden. Und da vermixxt sich alles mit jedem.

Da hat man auf den zigsten Lecksklaven oder jemandem der auf XY und Z steht definitiv keinen Nerv für. Besonders wenn auf dem Profil klar definiert steht, was man möchte.

Das frustriert, irgendwann hat man gar keine Lust mehr auf Anfragen zu antworten, egal wie nett sie sind.
****li Mann
52 Beiträge
Zitat von ******ble:
In meinen Augen überwiegen folgende Männer, hier:
die hauptsächlich nur sexuell 'devot' sein wollen,
einfach die Fantasie der Devotion erregend finden (Realität ist halt oftmals nicht so wie erdacht...)
Und/ oder sich dann als sogenannte Wunschzettelsubs entpuppen.

....auch ich habe in meinem Profil erwähnt, dass ich im Alltag "dominant" bin, jedoch bezieht sich diese Bemerkung nicht darauf, das ich nur im sexuellen Bereich "devot" bin, sondern sollte nur damit aussagen, dass ich im Alltag gegenüber anderen Personen "dominant" agiere und kein Waschlappen bin, zu meiner Partnerin wäre/würde ich so agieren, wie Sie es in jeder Situation sich wünscht und erwartete...
*******dy83 Frau
294 Beiträge
Zitat von ****i94:
Meine Damen: Woran liegt es, dass…
Meine Damen: Woran liegt es, dass sich die Suche nach einer dominanten Frau als so schwierig entpuppt?

Der Beitrag richtet sich in erster Linie an Frauen, wobei mich natürlich auch Erfahrungen meiner männlichen Leidensgenossen interessieren😉.


Ich persönlich suche seit Jahren nach einer dominanten Frau für so ziemlich alles (gelegentliche Treffen; 24/7; Arbeits-/Putzsklave; Lecksklave; „Butler/Diener“ für private Partys etc.).
Bisher allerdings mit bescheidenem Erfolg. 🥲
Allem Anschein nach mache ich irgendetwas gehörig falsch. *wink*

Ich würde gerne aus erster Hand erfahren, woran es generell liegt.

Ist der Bedarf gedeckt?
Wirken männliche Profile nicht vertrauenserweckend?
Sind Frauen tendenziell einfach eher devot anstatt dominant? (Erfahrungsgemäß ja schon.)
Was sind eure „persönlichen Gründe/Erfahrungen“ bei der Suche?

Würde mich über euren Input sehr freuen. Vielleicht versteht man sich so besser und der ein oder andere Slave findet so leichter seinen Weg :)

Aus meiner Sicht, auch ich bin dominant ( Switcher), sind Männer nicht wirklich devot oder suchen nur einen Wunscherfüller, und versuchen von unten zu führen, (topping from the Bottom) da vergeht einem schnell die Lust..
Da auch ich dazu tendiere das all umgänglich zu leben.
*******dy83 Frau
294 Beiträge
Zitat von *******ress:
Ach, dominante Frauen gibt es schon einige.
Die meisten dominanten Frauen, die ich kenne -mich eingeschlossen - verlieren allerdings instant das Interesse (bzw bauen erst gar keines auf), wenn sie das Gefühl haben, auf ihre Neigung und den Kink reduziert zu werden und Männerfantasien bedienen zu sollen.
Auch kenne ich zwar viele, die z.B. auf Oralsex stehen, aber keine einzige, die jemals das Bedürfnis nach einem anonymen "Lecksklaven" geäußert hätte.
Ich befürchte, sehr vielen Männern fällt es unfassbar schwer, alleine schon gedanklich auf die Bedürfnisse von Frauen einzugehen. Die Meisten nehmen sich einfach vor, irgendwie ein "umgekehrtes Pendant" zu ihren eigenen Vorstellungen aufzutun - was extrem selten klappt.

Sprich: die wenigsten Malesubs suchen letztendlich eine Frau, die mit ihnen macht, was sie will, sondern eine gratis Domina, die sie zu dem "zwingt", was sie eh geil finden. Ist aber ein Scheißjob, den nur sehr wenige haben wollen. ^^

So ist es, ganz mein denken
*******dy83 Frau
294 Beiträge
Zitat von ****_49:
Ich persönlich glaube, dass es auch oft an der Entfernung hapert. Zudem, dass die tollen Damen schon einen Sklaven/Sub an Ihrer Seite haben.
Niemals aufgeben, irgendwann treffen sich zwei.

Liebe Grüße !

Auch so etwas, das die Dame schon einen Sklaven hat, damit setzt Du voraus, das du sie für dich allein hast, mmhhh. Weshalb?
******zor Mann
1.116 Beiträge
Meine Erfahrung zeigt, dass der persönliche Kontakt zu anderen Menschen (z.B. auf Stammtischen, Workshops, kinky/fetisch Partys uvm.) eher zum gewünschten Erfolg führt. Über Joy oder andere Plattformen ist die Herausforderung, die hier mehrfach beschrieben wurde, dass das „Angebot-Nachfrage-Verhältnis“ doch sehr einseitig ist (der Begriff ist blöd, beschreibt aber die Problematik im Online-Bereich).
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