Hallo,
-📍Rheinland
• Single und suche eine feste langfristige Spielbeziehung
• mehr als 10 Erfahrung im privaten Umfeld ohne Vernetzung
• Machtgefälle nach Kompetenz und wo es keine Relevanz gibt extrem
• absolut devot und masochistisch
Um keinen Mensche Zeit zu rauben, wenn Du nicht direkt bei diesen Namen keine Gedanken hast, haben wir eine unterschiedliche Lebenssicht.
Manolo Blahnik, Aquazzura Gianvito Rossi, Stuart Weitzman?????
Ich möchte mich mit meinen Worten nicht aufzwingen oder etwas diktieren, ich kenne meine Position. Aus meiner Lebenserfahrung und vielen Gesprächen mit Frauen und Männern aus verschiedenen Bereichen denke ich, dass gewisse Grundlagen für eine harmonische Beziehungs- und Lebensentwicklung wichtig sind. Mir geht es nur um die maximierung des Potentials der mindents 2 Beteiligten. Mir geht es null um eine dieser indirekten Bestellspiele, wo die Dame vielleicht Wunscherfüller Dom ist oder doch in meinen Augen eher der Sub ist.
Ich bin Mitte 30 und arbeite als selbständiger Designer, was mir viel Freiheit und Flexibilität in meinem Berufsleben ermöglicht. In meiner Persönlichkeit bin ich deutlich devot, was bedeutet, dass ich es genieße, mich in Beziehungen unterzuordnen und die Führung dem anderen zu überlassen. Diese Neigung, kombiniert mit einer sehr geringen Hemmschwelle, resultiert aus einer Vielzahl von Erfahrungen und Faktoren, die mich in meinem Leben geprägt haben. Ich bin mir im klaren darüber, dass mein Leben viele Spuren in der Seele und Sexualität hinterlassen hat.
Kürzlich war ich in einer Beziehung, die auf Augenhöhe stattfand. Diese Partnerschaft war in vielerlei Hinsicht gesund und ausgewogen. Wir teilten gemeinsame Interessen, respektierten uns gegenseitig und pflegten eine offene Kommunikation. Trotz dieser positiven Aspekte empfand ich die Beziehung jedoch als langweilig und unbefriedigend. Es fehlte an der Tiefe und Intensität, die ich mir wünsche, und die durch meine devoten Neigungen und Bedürfnisse nach klaren Rollenverteilungen und bestimmten Dynamiken entsteht.
Diese Erfahrung hat mir deutlich gemacht, wie wichtig es für mich ist, dass meine persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse in einer Beziehung berücksichtigt und gelebt werden können. Ich bin durch und durch Genießer und Ästhetik Fetisch. Eine gleichberechtigte Partnerschaft mag für viele ideal sein, für mich jedoch erfüllt sie nicht das Verlangen nach einer Beziehung, in der ich mich vollkommen hingeben und meiner devoten Seite Raum geben kann. Diese Erkenntnis hat mich dazu gebracht, genauer hinzusehen, welche Art von Beziehung mir wirklich Erfüllung und Zufriedenheit bringt.
Ich suche eine dominante Dame, die meinen Körper gestalten möchte. Ich bin sehr flexibel in vielen Aspekten und habe viel Hunger auf Neues. Wenn ich einige Wünsche äußern dürfte, wären Solarium, Maniküre und Pediküre für mich die Basis einer Herrin. Ich weiß, dass meine Neigungen in Bezug auf Ästhetik, weibliche feminine Seiten der Frau in einer sehr uniformen Geselschaft sehr rar sind.
Ich bin vorzeigbar, redegewandt, flexibel, belastbar und charmant. Mein Wunsch ist es, Grenzen zu überschreiten und extreme Wege zu gehen. Meine bisherige Denkweise möchte ich gerne weiterentwickeln. Selbstaufgabe für die Herrin ist selbstverständlich, aber das heißt nicht Sozioökonomischer Status Aufgabe sondern gemeinsame Maximierung.
Eine Beziehung sollte auf emotionaler Ebene stattfinden und nichts mit Orgasmus oder Penetration zu tun haben. Der Aspekt der Reputation sollte nur eine untergeordnete Rolle spielen. Der weibliche Orgasmus sollte ein Entspannungsgeschenk vom Mann an die Frau sein, das er ihr schenken darf, wenn er es sich erkämpft hat. Der männliche Orgasmus hingegen sollte ein seltenes, mühsam verdientes Belohnungsgeschenk von der Frau an ihren Mann sein. Daher ist während getrennten Lebensphasen eine Keuschhaltung des Mannes mittels Spielzeug erwünscht. Ein männlicher Orgasmus wird schnell zu einem wertlosen Wegwerfprodukt.
Die sexuellen Vorlieben des Mannes sollten von der Frau genutzt werden, um den Mann möglichst zahm, liebevoll und hungrig zu halten, dafür müssen bei mir leider mit vielen Aspekten gespielt werden. Das führt auch zu einer höheren Attraktivität der Frau, die sie offen ausleben sollte, um ihr Ego zu pflegen und den Partner daran zu erinnern, dass der Kampf um sie nie endet und ihn zu größeren Leistungen inspiriert. Machtspiele sind nicht negativ. Wenn eine Frau gezielt mit ihren Chancen spielt kann sie die größte Macht in der Beziehung haben. Demütigung kann in einer langfristigen Beziehung ein intensives, leidenschaftliches Gefühl sein. Ich denke, das Kernproblem in Beziehungen ohne direkt ersichtliche Augenhöhe ist der Verlust des Interesses oder Spaßes der führenden Seite, was man frühzeitig bedenken und beachten sollte.Der Weg über finanzielle Aspekte ist in meinen Augen schwach. Aspekte wie Tätowierungen können hingegen sehr tiefgreifende Spuren hinterlassen und Ansporn bieten. Im Fahrzeugbrief steht schließlich auch der Vorbesitzer drin. Wie relevant klischeehafte SM-Spielchen sind, liegt in der Sichtweise der Frau. Bisher habe ich kein Spielzimmer, aber der Platz für ein Spielzimmer besteht immer.
Mir persönlich sind Schmerzen durch viele berufliche Verletzungen recht gleichgültig, falls es ihr Spaß macht, wäre das ihre Entscheidung. Schmerzen sind leichter zu vergessen als unglückliche Worte. Ich denke aber, dass Worte viel mehr und längerfristig unauslöschlich verletzen können als temporäre körperliche Schmerzen.
Eine harmonische Beziehung sollte von strukturierten, wiederkehrenden Ritualen geprägt sein, die beiden Partnern ein Gefühl von Stabilität und Zuverlässigkeit vermitteln und dadurch Kraft für Größe Abenteuer. Diese Rituale können alltägliche Gewohnheiten oder besondere Traditionen umfassen, die im Laufe der Zeit entwickelt wurden und die Bindung zwischen den Spielern stärken. Zum Beispiel könnten regelmäßige identische Handlungen dazu beitragen, eine feste Basis zu schaffen. Solche Rituale bieten einen verlässlichen Rahmen, innerhalb dessen sich beide Gemeinschaft sicher und geborgen fühlen können. Sie helfen, den Alltag zu strukturieren und schaffen wertvolle gemeinsame Erinnerungen, die das Fundament der Beziehung festigen. Darüber hinaus fördern sie das gegenseitige Verständnis und die emotionale Nähe, indem sie regelmäßig Raum für den Austausch von Gedanken und Gefühlen bieten. Durch die bewusste Pflege und Wiederholung dieser Rituale entsteht eine Atmosphäre der Beständigkeit, die beide Spieler ermutigt, sich aufeinander zu verlassen und ein tiefes Vertrauensverhältnis aufzubauen. In einer solchen Umgebung gedeiht die Beziehung, da beide Partner wissen, dass sie sich jederzeit auf die gemeinsamen Rituale und die damit verbundene Stabilität verlassen können.
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