Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Freunde des Dirty Talk
3250 Mitglieder
zum Thema
Let's talk about Sex: Ware oder wahre Liebe?449
Im Rahmen unserer "Let's talk about Sex"-Videoreihe haben wir Frauen…
zum Thema
Kopfkino Nr. 3740
Da das weiter laufen soll, braucht es natürlich auch neue s.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

TALK - Die Plauderecke Nr.III !

****ia Mann
441 Beiträge
Ich Wünsche
ein erholsames Mittagsschläfchen. *smile*


Lg wernia
*********ichy Paar
10.225 Beiträge
@**H: *bravo* Tolle Fotostory!
Was ist für uns wichtig
Den Mitgliedern jeden Tag ein Freude machen

• bei Komplimenten die Bilder mitsenden

• Bei Eintritt in die Gruppe der Dame ein Begrüssungsröslein senden

• Bei Zusendung eines Bildes was draus machen und da hat sich eine

heute besonders gefreut.

• also auf die Mitglieder schauen nach dem Motto: Was wollen die von mir?

• sich in diese reindenken und eventuelle Wünsche erfüllen

• der Sex und die " Slipples Gruppe " ist eine schöne Dreingabe.

In diesem Sinne

Einen schönen Sonntag - Abend

und eine stresfreie Woche

Hannelore und Hans
:) ein fettes Danke
http://www.joyclub.de/my/896210.h_h.html *herz*

Bei Zusendung eines Bildes was draus machen und da hat sich eine

heute besonders gefreut.

Damit bin ich gemeint und jaaaaaaaa ich habe mich rießig gefreut *bussi* *bussi*
Heut` ist W e i b e r f a s c h i n g
Liebe Damen,

schneidet Euren Männern bitte nur die Krawatten ab

und nix ANDERES; denn das wird sicher noch gebraucht. *haumichwech*
Um Viere in der Frua
hast scho Arbeit gnua,

wie soll es anders sein,

man muss Geburtstagsgrüße schreim.

Auch hat sich wieder jemand für die Gruppe beworm

die nehmen wir auch gleich

auf`s Korn.

Auch ist es wie jeden Tag klar,

Club - Mails sind auch wieder da.

Dene Mitglieder müssen wir gleich schreim,

damit sie sich auch am Freitag den 13ten frein.

Hannelore ist heut` wieder eine Wucht in Dosen

zieht in der Früh gleich aus ihr Hosen.

Macht nix, denn wie soll es anders sei,

den Büchsenöffner haben wir ja immer dabei.

So ist es auch keine Frag

wir wünschen einen tollen Tag

Mit ganz lieben Grüßen

Hannelore und Hans GL
http://www.joyclub.de/my/896210.h_h.html

*spitze* und Danke *hi5*


Freitag der 13.

Ein Freitag mit dem Datum „13“
ist für viele nur ein Graus.
Manche sind so abergläubisch,
dass sie gehen nicht mal raus.

Viele Menschen ahnen Schlimmes,
machen sich nur selber Angst.
Oft sind sie dann so zerrüttet,
dass Du plötzlich auch noch bangst.

Ein bis dreimal jährlich also
haben viele Menschen Scheu.
Doch im Grunde ist es albern,
oft war dann das Glück auch treu.


©Norbert van Tiggelen

Guten Morgen
und danke für den schönen Reim

das Glück soll immer treu Dir bleim,

und dann wirst auch Du gleich seh`n

der Tag wird für Dich wunderschön.
Unsre Micki
hat Nachwuchs bekommen
1
alles Gute Micki und pass gut auf Deine Kleinen auf *knuddel*

http://www.joyclub.de/my/896210.h_h.html habt Ihr auch Bilder von den Süßen?
Aschermittwoch der is` heit`
............................................vorbei ist nun die Faschingszeit


......................................................Doch wie es auch sei

.....................................um neine gibts a`Weiswurschtfrühstück glei


....................................... und so geht`s glei weida, die Feierei.


............................................ Da ja *alarm* F a s t e n z e i t *alarm* jetzt is,

............ hau`n ma uns ein kleines Leberkaserl, zu Mittag, zwischen das Gebiss
Liebe Mitglieder
Es ist so weit,

es beginnt die Slipless - Zeit.

Das erste Foto in diesem Jahr,

das ist doch klar,

machen wir auf Terrasien bei 3 Grad

das ist doch auch net fad.

Den Tschempilitäsemi zieht`s zwar etwas zam

des kann ich eigentlich garnet ham.
Bild ist FSK18
Etwas zum nachdenken
"Wie konntest Du?"
Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen und brachte dich zum Lachen.
Du nanntest mich "dein Baby", und, obwohl ich einige Nippes "killte" wurde ich deine beste Freundin.
Wann immer ich etwas "anstellte", hobst du mahnend den Zeigefinger und sagtest:
"Wie konntest du!?",
aber schon warst du wieder so zärtlich und hast mich eng an dich gedrückt.
Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich wenig Zeit für mich.
Aber ich verstand das immer, und spielte mit meinen Bällchen.
Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte,und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon.
Von deinem Frühstück gab´s für mich immer was vom Schinken, "aber nicht zuviel,das ist für Katzen ungesund!" Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.
Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um "Karriere" zu machen.
Dann warst du so viel weg, um einen Menschenpartner kennenzulernen.
Ich wartete immer geduldig auf dich,tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten deine Tränen vom Gesicht. Und freute mich, als du endlich "deinen" Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte deine Wahl.
Ich war glücklich, weil du glücklich warst! Dann kamen nacheinander deine Kinder zur Welt.
Ich teilte die Aufregung mit dir.
Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte.
Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen könne.
Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr.
Ich liebte die Kinder, und wurde "Gefangener der Liebe".
Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin.
Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufenlernen an mir fest.
Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still.
Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden.
Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen,um ihre Sorgen und Träume anzuhören.
Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt einbogst.
Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir.
Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes "Ja" zur Antwort und wechseltest dann das Thema.
Ich war früher "deine Samtpfote" und bin heute "nur eine Katze".
Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt.
Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren.
Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide.
Du hattest für dich und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die richtig war.
Obwohl einmal ich deine Familie war. Die Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren.
Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen,nach Angst, Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest Papiere aus und sagtest, das du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde.
Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig.
Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand.
Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen,während sie weinte und schrie "Nein, nein nehmt mir meine liebe Katze nicht weg!"
Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft,Verantwortung und Loyalität vermitteln wolltest. Zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf,vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest es höflich ab,meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen.
Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen.
Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten Damen,du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst, und somit wäre Zeit gewesen,einen "guten Platz" für mich zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise:
"Wie konntest du?"
Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ.
Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen.
Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du zurück kämest, und mich hier rausholen würdest.
Dass alles nur ein böser Traum gewesen wäre und ich aufwachen würde..... bei dir zu Hause....
Aber du kamst nie. Und dann, wann immer jemand an "meinem" Vermittlungszimmer vorbei ging,presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte?
Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte?
Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte.
Unbeachtet, von allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf.
Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor,der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle.
Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des Loslösens.
Mir, der gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus.
Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog.
Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte.
Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen.
Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hineinfloss.
Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:" Wie konntest du?"
Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:" Es tut mir leid!" Sie umarmte mich hastig und erklärte,dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde.
Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.
Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an,versuchte ihr so zu sagen, dass mein "wie konntest du" nicht an sie gerichtet war.
Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch.
Ich werde immer an dich denken und auf dich warten.
Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese Loyalität wiederfährt....

Einige Worte des Autors:

Wenn "Wie konntest du" Tränen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies schrieb. Jedermann ist es erlaubt, diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier aufzunehmen, in eine Familie zu integrieren, eine wichtige für das Leben ist, dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen.

Jim Willis
Danke für den Beitrag
Herrle hat geweint, als er diesen laß

Ich werde am 30.03.2015 - 18 Jahre alt - wie immer 3,5 kg

Ich bin gesund und habe 2 ganz liebe Diener, welche mich sehr verwöhnen.

Frühstück an`s/im Bett - Jeden Tag striegeln - d´rum ist auch mein Fell so

schön und weich wie Seide - usw.

Jetzt wird ja wieder Frühling und da kann ich mit Herrle wieder in den Garten,

schön auf der Liege sonnen.

Ich hoffe nur, daß ich das noch lange genießen kann und darf.

Noch einen schönen Sonntag,

miau Micki
mal schauen, was es heute gibt
Lieber Micki *top2* und das sollst Du auch noch laaaaaange genießen!
Du bist eine glückliche Katze, aber leider haben es nicht alle Tiere so gut getroffen wie Du *snief2* siehe den Beitrag von http://www.joyclub.de/my/1563671.chewyyys.html !

Deswegen bitte Alle, die sich ein Tier anschaffen wollen, "vorher" genau alles abwägen, denn ein Tier ist kein Kuscheltier, sondern ein lebendiges Leben mit Gefühlen und Bedürfnissen!!!!


=======================================================
Dies gilt für alle Rassen, ob Katze, Hund, Meerschweinchen und und und!!!!


Quelle:unbekannt

Wer möchte, kann sich diese Zeilen auf seine Homepage kopieren

Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin.
Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns.
Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell,
aber sie war oft krank und sehr dünn.
Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern.
Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben.

Als sie mich meiner Mutter wegnahmen,
hatte ich furchtbare Angst und war so traurig.
Ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht.
Arme Mama, es ging ihr so schlecht.
Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten
und dass das Gequieke meiner Schwester und mir, ihnen auf die Nerven ginge.

So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht.
Wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir beide zitterten ohnmächtig vor Angst.
Niemand kam um uns zu trösten.
All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche,
wir sind in einem Laden, wo es viele verschiedene Tiere gibt.
Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen.
Wir hören auch das Wimmern von anderen Tieren.

Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in einem kleinen Käfig.
Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch um uns zu begutachten.
Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh.
Oft hören wir sagen oh, sind die süß, ich will eines, aber dann gehen die Leute wieder fort.

Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben.
Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt,
wie das Leben aus dem dünnen Körper gewichen ist.
Ich soll verbilligt abgegeben werden, damit ich bald weg komme.
Niemand beachtet mein leises Weinen, als meine kleine Schwester weggeworfen wird.

Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft.
Jetzt wird alles gut. Es sind sehr nette Leute,
die sich tatsächlich für mich entschieden haben.
Sie haben gutes Futter dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen.
Ihr Vater und ihre Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Tier.

Ich heiße jetzt Lea.
Meine neue Familie passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe.
Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und es gibt
nichts Schöneres als mit dem kleinen Mädchen zu spielen.

Erster Besuch beim Tierarzt.
Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen.
Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft
und sagte es wäre o.k.so entspannte ich mich.
Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen.
Sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren Mängeln.
Er sprach von wilden Zuchten und dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien.
Ich habe nichts von alledem begriffen, aber es war furchtbar meine Familie so traurig zu sehen.

Jetzt bin ich sechs Monate alt.
Meine gleichaltrigen Artgenossen sind kräftig und gesund, aber mir tut jede Bewegung weh. Die Schmerzen gehen nie weg.
Außerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will.
Ich möchte so gerne ein kräftiges Meerschweinchen sein, aber ich schaffe es einfach nicht.
Vater und Mutter sprechen über mich.
Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen.

In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es "genetisch" und "man kann nichts machen".
Ich möchte draußen in der warmen Sonne auf der grünen Wiese rumrennen, Gras mümmeln, hüpfen und vieles mehr, aber es geht nicht.

Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je.
Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen um zu trinken nur noch schreien vor Schmerzen.

Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los?
War ich böse? Sind sie am Ende böse auf mich?
Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich.
Ach, wenn nur diese Schmerzen aufhörten!
Ich kann nicht einmal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchen ablecken, aber wenigstens erreiche ich ihre Hand und lege meinen Kopf darauf.

Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst.
Die Menschen weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben.
Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand mit meinen kleinen Füßchen zuberühren.
Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich - der Schmerz geht zurück .Ich werde Müde.....und schau nochmal auf zu meinen lieben Menschen.

Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit.

Ein Traum:
Ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese.
Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt nur Frieden und Glück.
So sage ich meiner Menschenfamilie "Auf Wiedersehen" auf die einzig mir mögliche Weise:
Mit einem leisen quiek , quiek.
Viele glückliche Jahre wollte ich mit euch verbringen, es sollte nicht sein.
Statt dessen habe ich euch so viel Kummer gemacht.
Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware.

======================================================
Also bitte, gut überlegen, ob und wo Ihr ein Tier kauft!!!
Bringt Ihr mich jetzt alle
zum WEINEN
http://www.joyclub.de/my/896210.h_h.html *knuddel* *troest*

und sorry, denn eigentl. gehört es ja nicht in diese Gruppe und doch ist es wichtig nicht einfach gedankenlos ein Tier zu kaufen - nur weil es sooo süß ist!

Euer Micki kann sich glücklich schätzen solche Dosenöffner zu haben *danke* *knuddel*
*******elt Frau
1.180 Beiträge
Es ist eine Plauderecke und damit sind die Beiträge okay, aber dass ihr mich so sehr zum weinen damit bringt ...
Ich habe selber einen Hund und ihm ging es mal ganz schlecht.
Danke, für die Beiträge, auch wenn ich immer noch weine, während ich diese Zeilen schreibe.
Ich glaube, wir haben alle geweint
sogar ich alter Dackel mit 71

Froh bin ich, das wir unsere Micki, wird am 30.03.2015, 18, noch haben.

Ist zwar die ärmste Katze in ganz Deutschland.
Liebe Mitglieder
wir haben jetzt 942 Mitglieder.

Schaffen wir die 58 noch bis Ostern? *gruebel*
********ft05 Paar
953 Beiträge
okay, wir legen schon mal noch zwanzig Profile an *g* *zwinker* .
Nein nien, das geht bestimmt auch auf dem normalen Wege.
Freitag der 13.03.2015
Wie unsere Micki
Freitag der 13.
Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht,
hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus.


Max O'Rell

...allen einen tollen Freitag und vergesst nicht *zwinker* "es ist ein Freitag wei jeder andere auch"!!!!!! *lol*

*katze* *schwein* *lach*
Ja, liebe Mitglieder
so ist das im Leben.

Früher hat man sich hochgearbeitet

zum Büstenhalter.


Heute geht es abwärts

und man wird Bixenhalter

Bild ist FSK18

****IBK Paar
1.509 Beiträge
gute
Arbeit *g* ins *schwitz*en kommt man über all *gg*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.