Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mich mit meiner Psychohygiene schon achtsam befassen muss, das läuft nicht von alleine.
Wenn mich ein Gedanke akut runterzieht, aufregt oder in Dauerschleife hängt, versuche ich mich damit zu befassen, in dem ich mich frage: wo bin ich gerade? In der Vergangenheit, in der Zukunft oder in der Angelegenheit von anderen? Diese Wahrnehmung hilft mir dabei, wieder ins Hier und Jetzt zu kommen und mich darauf zu besinnen, dass jetzt im Moment alles prima ist, ich mich entspannen kann und die Gedanken unnütz sind und nur Energie rauben....
Die prophylaktische Pflege meiner Psyche betreibe ich durch lange Hundespaziergänge in Wäldern und Feldern, Kreativität, moderatem Sport, Meditation und Yoga. Das hört sich jetzt WOW an, aber natürlich nicht alles immer täglich, außer natürlich die Spaziergänge. Der Rest, wie es gerade so fließt....
Liebe Grüße, Doro