was ist für dich/euch slow sex?

Ich zelebriere den sex sehr gerne.Spielen,Poppen. Dann wird eine Pause eingelegt.Etwas Trinken,eine Rauchen.Dann macht man weiter.Das ganze wiederholt sich über Stunden.
Schnellficken und Accord Sex war und ist nicht meins.Sehr gerne lasse ich ihn drinn,und man schläft zusammen ein.

Nicht nervös werden. Einfach einen oder zwei Gänge zurückschalten oder abschalten und genießen.

Zu Slow Sex, gehört für mich, ein Vertrauensbasis. Das meine Partnerin sich in meiner Nähe geborgen fühlen kann.
Eine Verabredung zum Liebe machen, egal ob Blind Date, Date oder in der Beziehung/Partnerschaft.
Dabei entsteht sexuelle Vorfreude, ohne Erwartung. Es ist spannend was die Zusammenkunft bringt.
Massage oder gegenseitiges Streicheln mit Liebe und Zeit gehört dazu.
Küssen unbedingt, sich in die Augen schauen, ohne den Gedanken, was denkt sie wohl gerade, nein einfach betrachten mit Liebe und die Schönheit sehen.
Beide Körper erkunden sich geben ihre Energie weiter, lassen sie fließen, ob dann eine weiche oder harte Penetration erfolgt, ist unerheblich.
Das sein das jetzt ist wichtig Achsamkeit wie fühlt es sich für mich und was fühle ich von dem Anderen. Welche Signale empfange ich, was blockiert mich...lass es los, lass es fliessen. Kommunikation ist der Schlüssel für die Geborgenheit. Sich weiter halten ohne die Verbindung zu verlieren....
Orgasmus oder Ekulation sind in wichtig, die Erregung nach oben zum Herzen atmen. Nicht anhalten und verkrampfen, fest werden Spannung lösen.
Ja und es gibt den Energie Orgasmus, dann wenn man ihn nicht sucht, sich krampfhaft deiner, sonder sich weiter fühlt...

Ja, das ist es was ich Erfahre und lieben gelernt habe.
Ich bin kein Guru, noch Slow Sex Fetischist, manchmal will ich auch meine Gier und Begierden Leben, einfach nur Ficken....
Aber bei der Verabredung zum Liebe machen, dann will ich es Slow und mit viel Zeit....

selbst im Eingangsthread wird fünfgängemenü und fast food "angeführt" ?! ...also wozu die Aufregung ??


Frau/Mann möge mir verzeihen...


hardcorer, Gurus... ist so wie bei den Sterneköchen im TV. Thema Bratkartoffeln... da gibt's auch keine allgemeingültige Regel. der eine Guru behautet, nur so. Der andere Guru, nur so. Und der dritte Guru: Geht gar nicht, nur so.


Wenn sich die selbsternannten Experten schon nicht einig sind...kopfkratz...


Mir schmecken Bratkartoffeln am liebsten nach Hausfrauenart mit schön dicke Butter dran und mit Liebe gebraten … auch wenn viele selbsternannte Experten ganz anderer Meinung sind und dies als trivial abtun. das ego bläht sich gerne auf, macht sich wichtig.

auch ist es von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent ganz unterschiedlich....

aber leider muß man vielen Menschen alles vorsetzen. das und das ist IN, das und das ist lecker ..und die Leute glaubens auch noch, anstatt sich auf den eigenen Geschmack zu verlassen, ihrem eigen Geschmack/Gespür zu vertrauen. Anscheinend haben das sehr viele einfach verlernt.

slow sex... meine "Definition": Frei von Ego (Hirnwichserei)


Born to be free ...

Also,was ich bei Gurus und Tantrikern eh nicht verstehe,ist das ganze Geschwurbel drum herum,sehe es genauso ,wie bei den Bratgrumpern,entweder es schmeckt oder nicht.

Auf der einen Seite,werden Seminare angeboten,die sich ganz klar mit der Stimulation der Yoni und des Lingams beschäftigen,auf der anderen Seite,ist nichts ziel orientiert,warum werden Schwanz und
G Punkt,oder Prostata,dann überhaupt massiert,wenn nicht zielorientiert?
Und wehe du findest,das dann auch noch gut,dann biste gleich als Zielorientierte " zwischen den Beinen" fühlend abgestempelt,aber bitte jedem das seine.
Der Unterschied liegt sicher,an jedem selbst,was der eine im roten findet,findet der andere im weißen.

Für mich bedeutet slow sex ganz einfach Zeit haben füreinander und die Gefühle ausleben mit Zeit ohne Stress, gemeinsam reden,

Ja,tiefgründige Gespräche am besten😉

Genau, entspannte Gespräche die von selbst immer tiefgründiger werden. Frei über z.B. Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche reden und geschehen lassen was (Schönes) geschieht.

Slow Sex...
Wie der Name im Grunde schon sagt... weniger hektisch, weniger "immer mehr und immer heftiger".
Für mich ist es also nicht die Frage, nachlassender Häufigkeit bzw. nicht allein davon. Vielmehr ist es für mich eine sanftere Gangart, das Spiel mit Spielarten ohne zwingendes Eindringen mit dem Penis, sondern unter Umständen auch: das Reiben der Eichel auf der Klitoris oder zwischen den Schamlippen, der gepflegte Handjob, die Massage mit "Happy End" & Co.

Auf jeden Fall aber ist Slow Sex für mich kein "Leistungsvergleich" oder "Wettbewerb", selbst dann nicht, wenn er in Konstellationen von mehr als 2 Beteiligten gelebt wird. Und ja, das geht. Nur muss jedem klar sein, dass es eben nicht um das "schnelle Rammeln" geht, sondern eben alle "piano machen", die beteiligt sind.

Meiner Ansicht nach wird es in den von dir zitierten Artikeln sehr gut umrissen. Es deckt sich mit meinem Verständnis von Slow Sex. Für mich bedeutet es, sich einander hinzugeben im Jetzt, ganz bei sich und der Situation zu sein, sich aufeinander zu konzentrieren, Seelen berühren, in einen Flow kommen, bei dem sich Küsse, Liebkosungen, Leidenschaft, Zartheit, heftiger und sinnlicher Sex abwechseln, viel Augenkontakt, Rückkopplungen einfangen beobachten, einander entdecken - immer wieder neu, sich treiben lassen und genießen.

Mit früheren Partnern war ich einige Male in frivolen Bars und habe mich eigentlich immer unwohl gefühlt, wenn ich als Beobachterin dem Treiben dort zugeschaut habe. Lange konnte ich es nicht greifen oder benennen. Heute würde ich sagen, es ist genau das Gegenteil dessen, was ich als magisches Erlebnis mit einem Menschen bezeichnen würde. Um es mit einem Bild zu sagen: das war die billige Currywurst von der Bude an der Ecke - überwürzt und austauschbar. Slow Sex ist da eher das Sechs-Gänge-Menü in einem noblen Restaurant - ein Genuss für alle Sinne und ein besonderes Erlebnis.

Für mich bedeutet es, achtsam zu sein, mit mir selbst, mit dem Partner, mit dem, was geschieht und dabei absichtslos zu sein, absichtslose Brührungen, ohne Ziel, einfach der Energie/den Impulsen folgen und sich dabei verknuddeln Das geht natürlich besser, wenn man langsam ist und sich Zeit nimmt.

Basin

Für mich is slow Sex eine Leidenschaft mit Genuss.
Denn anderen berühren auf ganz langsamer art das innige fühlen lassen . Zu sehen und fühlen wie die Haut reagiert. Der Atem und die Lust steigt und die Begierde immer weiter steigt und in einer schönen Verschmelzung ineneander fließt.....
. ach wäre so schön wieder mal

Ist eine sehr schöne Art sich im anderen zu begegnen und auch bei sich selber anzukommen. Wenn man sich einfach ineinander legt ,sich anschaut, streichelt oder sich einfach auch nur hält finde ich das wundervoll. Sich einfach stundenlang Zeit lassen für Zärtlichkeit, für Worte, Schweigen ...für Tränen und Gänsehaut.Vielleicht schläft man auch einfach ein und beim wachwerden beginnt man sich zärtlich zu bewegen. Ich liebe diese Nähe und Intimität, ganz weg von wohin und woher . Einfach im Augenblick sein .Vielleicht wird es zwischendurch auch mal ganz wild, das gehört wahrscheinlich auch dazu. Liebe machen,der Liebe begegnen .... zeitlos

Sehr schön sowas am liebsten des ganze Wochenende.

Slow Sex ist einfach das zusammen sein, den Partner zu sehen und umarmen, dieses Verlangen nach Nähe, ohne Forderung, oder Erwartung. Das sehen, riechen, schmecken, das vergessen der Zeit. Blicke die sich berühren und der Gedanke wir sind Eins.

Slow Sex ist fuer mich:

sich zu vertrauen /
sich fallen lassen zu koennen /
keine Erwartungen erfuellen zu muessen /
Dinge des Alltags sowie Aengste einmal zu vergessen /
sein zu koennen wie man ist /
ob leise oder laut, ob zart oder hart /
mit glasigem Blick und diesem sueffisantem Laecheln danach noch lange verharrt.

Hallo Zusammen
für mich hat es auch viel mit innerer Ruhe zu tun. Dem Alltag mal entfliehen. Sich ganz der Sehnsucht , Wärme , Geborgenheit , Zweisamkeit voller Vertrauen hinzugeben .

Eng aneinander gekuschelt , die Wärme, Erregung und das Verlangen zu spühren. Das mit Küssen , sanfte Berührungen verstärken , so dass es sich langsam immer mehr steigert. Auf den Partner eingehen , es ist schon fast ein Art Spiel.

Am schönsten ist es dann , am nächsten morgen eng umschlungen aufzuwachen und die Zärtlichkeiten fortzuführen .

Slow Sex bedeutet für mich, dass es hier nicht um die schnelle Nummer geht.
Einfach genießen, sanft und entspannt, kein Zeitdruck und auch kein Leistungsdruck. Es geht um den Austausch von Zärtlichkeiten, um die Wahrnehmung des eigenen Körpers und dem des Partners.

Sich in einer entspannten Umgebung kuschelnd und küssend wohlfühlen. Achtsam den Körper des Partners verwöhnen, streicheln, küssen, die Wärme der Haut wahrnehmen und den Moment genießen, ohne daran zu denken, was nun weiter geschieht.

Ich finde es perfekt wenn einer Harmonie entsteht und sich beide fallen lassen können. Ob nun kuscheln, küssen, streicheln oder vielleicht auch eine schöne Massage. Beim Slow Sex erwarte ich nicht, dass es zum Akt selbst kommt, es ist oft auch nur ein intensives kuscheln, ein Orgasmus kann sein, muss aber nicht.

Es nimmt den Druck in allen Bereichen raus und ich finde, beide konzentrieren sich viel mehr auf die eigene Wirkung und die des Partners. Ich liebe Slow Sex.
Es muss nicht immer so sein, aber es ist eine wunderschöne Form der Nähe und Liebe zueinander. Ich habe das Gefühl mit meinem Partner zu verschmelzen und fühle mich dabei unendlich wohl, vergesse alles um mich herum. Es ist wie wenn man in einer eigenen sanften Welt mit dem Partner ist und einfach nur genießt. Ein sehr schönes Gefühl.

ich verstehe es auch im Wortsinn, dass es auch slow - langsam sein darf, ohne mit der Stoppuhr dabeizustehen und nach einer bestimmten Zeit fertig sein zu müssen. Zärtlichkeiten austauschen, Umarmungen, Küssen, jedem Winkel des Körpers des Anderen Aufmerksamkeit widmen. Voraussetzung ist, das Vergleichsdenken über gewisse Längen oder wie oft hintereinander gekonnt wird und wieviel Flüssigkeiten dabei zutage befördert werden, keine Rolle spielen. Für mich ist das nur denkbar in einer absolut entspannten Atmosphäre.

Genau so sollte es sein

genauso sehe ich das auch! allerdings ist für mich auch beim slowsex der wechsel zum harten sex möglich und dann auch wieder andersrum, alles in einem...ich kann minutenlang slow und zum kontrast wieder hart vertragen. slow zum geniessen und spannung abbauen dann mit der härteren variante...nur slow wäre mir auch zu wenig....jedoch so gut wie immer der beginn mit viel zärtlichkeiten oder einer massage
ich denke am besten klappt das mit einem festen partner.

Hab jetzt nicht alles gelesen, was vorher schon geschrieben wurde, daher wird sich wohl einiges wiederholen ... sorry dafür - aber es geht ja darum, was Slow Sex für einen selbst bedeutet.

Und für mich ist das mehr als nur das, was tatsächlich währenddessen passiert. Es ist auch das Drumherum, sich bewusst darauf vorzubereiten, vielleicht sich vorher sogar entspannt "daten" - das kann man auch machen, wenn man schon lange ein Paar ist ... einfach mal in die schicken Klamotten werfen, die man anziehen würde, wenn man jemanden zum ersten Mal treffen würde und dann ein nettes Abendessen im Restaurant o.ä., sich mal wieder den anderen bewusst machen, miteinander reden, danach vielleicht noch einen Spaziergang machen und den Abend bewusst offen gestalten.
Wieder daheim angekommen sich langsam in schönem Ambiente (das Licht etwas gedimmt, nicht ganz ausgeschaltet und entspannte Musik) langsam gegenseitig ausziehen, küssen ... vielleicht hat die Frau sogar noch eine Überraschung "drunter" (ihre schönen Dessous beispielsweise).

Nun spreche ich mal vorwiegend aus meiner Perspektive ... ich fange dann an, sie lange und ausgiebig überall zu küssen, Mund, Hals, Brüste, Becken, Bauch, vorbei an ihrer Scham, die Beine entlang und wieder zurück, alles gefolgt von zärtlichen Berührungen meiner Hände und (beob)achte dabei (auf) ihre Reaktionen. Um sie ein bisschen zu necken küsse ich sie vielleicht auch kurz zwischen den Beinen, so wie ich sie auf ihre anderen Lippen küssen würde und wandere dann langsam wieder nach oben zu ihrem Mund. Danach vielleicht noch eine sanfte Rücken- und Fußreflexzonen-Massage und das auch mit sanften Küssen begleite. Ich liebe einfach zum einen diesen Anblick, wenn "Sie" sich voll gehen lassen kann und zum anderen das Gefühl, über weiche Frauenhaut zu streicheln.

Es kann dann auch durchaus so weitergehen, dass ich sie ausgiebig lecke oder fingere oder sie mir einen bläst und wir dann sehr intensiven und auch härteren Sex haben, weil wir es einfach nicht mehr aushalten. Am Ende muss man es einfach geschehen lassen und sich auf den anderen einlassen ... loslassen.

Kann man es hier so genau beschreiben, wenn man noch keinen hatte? 🤔