Ich bin die Tage überrascht worden. Ich kam zu meiner Erotikfreundin und diese bat mich direkt ins Bad. Dort war eine Badewanne eingelassen, nur Kerzen erhellten den Raum. Das Wasser duftete nach Sandelholz und Zitrone. Sie bat mich in das Wasser zu steigen und mich zu entspannen. Leise Musik lief…
Während sie etwas Kleines zum Essen zauberte hatte ich die Gelegenheit meine Gedanken abzuschalten, das schöne warme Wasser zu genießen und den entspannenden Geruch wahrzunehmen.
Nachdem ich eine Kleinigkeit in der Wanne gegessen hatte, fing sie ganz langsam an, mich mit einem Schwamm zu waschen. Von der Zehenspitze bis zur Stirn, ganz langsam, nichts auslassend. Allein diese sanften Berührungen des weichen und warmen Schwammes waren fantastisch. Ich genoss das unheimlich.
Im Anschluss wartete auf mich eine Ganzkörpermassage mit einem warmen und irre geil duftenden Öl. Sie massierte so ruhig, gefühlt auf jedem Millimeter Haut eine Sekunde verweilend. Das war explosiv, vor allem, wenn sich die Hände empfindlichen Stellen näherten.
Ihr Ziel war keineswegs mein Höhepunkt. Ihr Ziel war, mir ein Geschenk zu machen. Es waren irgendwann fast vier Stunden vergangen… und ich komplett glückselig. Hier kamen wir auf das Thema Slow-Sex zu sprechen. Und wir freuen uns schon heute gemeinsam darauf, ab dieser Stelle weiter zu probieren. Uns gegenseitig Zeit, Aufmerksam- und Achtsamkeit und unendliche Geilheit zu schenken ohne darauf aus zu sein, den Andren kommen zu lassen. …..ich freu mich drauf, wenn wir uns wieder Zeit nehmen.
Diese händigen Berührungen nunmehr noch durch Körperberührungen zu steigern, Geschlechter aneinander zu reiben, sich zu vereinen ohne miteinander Sex zu haben …. Ich freu mich drauf und das ist auch meine heutige „grobe Vorstellung“ von Slow Sex.