Aaaaalllllssoooo....
Orgasmus...
Für mich ist dieses Thema sehr einfach zu ergründen.
Jeder Tag läuft bei mir anders ab. Jeder Sex läuft anders ab.
Ich fände es schlimm, wenn der Sex , das Vorspiel und das "Abspiel" danach immer gleich wäre.
Tantra hat meinen Horizont sehr stark erweitert.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich diesen Horizont mit "neuen" Partnerinnen und auch Grüppchen ausbauen dürfte.
Meine Erfahrung ist, dass viele Frauen noch nie oder äußerst selten einen echten Orgasmus erlebt haben.
Meine Maxime ist es, dass nicht der eigene Orgasmus das Ziel ist sondern wie bekomme ich das Gegenüber erstmal in die Vertrauensbasis, dann in die Vertrautheit und dann in die Entspanntheit und ins loslassen und fallenlassen.
Hier ist der WEG DAS ZIEL... Mit wenigen Momenten kann dieses vernichtet werden und das Vertrauen ist dahin.
SLOW SEX... Hier kommt der Begriff ins Spiel...
Ich komme gerne durch superlangsame Berührungen oder gar OHNE Berührungen am liebsten.
Mein Gegenüber wird je mach Stimmung schneller oder langsamer zum Orgasmus gebracht.
Die Intensität und das anheizen, köcheln lassen, wieder leicht runterholen, wieder anheizen, erregen, ...aser große Spektrum der Möglichkeiten bringt jedes Mal ein anderes Ergebnis.
Und manchmal will man einen Quicky, manchmal eine Portion, aber manchmal auch ein Mehr-Gänge-Menue... Der Appetit erwächst aus der Situation heraus.
Und ja. Machmal wünsche ich mir einen Orgasmus gleichzeitig mit der Partnerin, manchmal gar nicht, sondern die Konzentration liegt auf sie, und manchmal ist es halt genau andersherum.
Ich mag "Ablaufpläne" beim Sex gar nicht. Der Rahmen der Situation ergibt den Weg und das Ziel.
Nach den meisten erlebten Zielen will das Gegenüber eine "Wiederholung" oder "Erweiterung" fürs nächste Ma(h)l.
Guter Sex ist, wenn beide ZUFRIEDEN sind. Befriedigt in der Form, wie beide es in der Situation mögen.
... Slow Sex ... Ein Grund mehr sich öfters zu treffen ...