Ich hatte das Vergnügen mit einem Mann 3 unvergessliche Stunden Sex zu haben und so viele Orgasmen dabei, dass ich nicht mehr zählen konnte oder begriff wie er das machte ...
Irgendwann fragte ich ihn , ob er nicht auch mal kommen wolle. Er darauf: Ich war doch schon mehrfach da.
Da hörte ich zum ersten Mal von trockenen Orgasmen und fand es seltsam wie wenig bekannt diese sind.
Das Wissen darum wurde in Asien wohl früher unter den Wohlhabenden verkauft.
Hab mir dann Fachliteratur dazu besorgt. Es scheint, dass durch Beckenbodenmuskulatur der Erguss unterdrückt werden kann oder in die Blase umgeleitet werden kann. Es kommt dann zu keinem Energieverlust und die Erektion bleibt erhalten.
Habe dann Männer kennen gelernt, die das aus Faulheit als junge Männer entdeckt hatten , weil sie keine Lust hatten den Erguss weg zu putzen...
Die Orgasmen sollen allerdings etwas weniger befreiend sein. Nach mehreren trockenen ist ein feuchter viel Arbeit. Vermutlich ist die Muskulatur dann zu angespannt um los zu lassen.
Von meinem Tantralehrer kenne ich den Ausspruch: Ich möchte keinen Orgasmus. Dann ist der ekstatische Zustand ja zu Ende... sein Ziel ist es möglichst lange auf dem Plateau der hohen Erregung zu verweilen.
Thema Frauen stehen auf feuchte Orgasmen: Kenne ich welche. Aber mehr, die es nicht tun. Für mich ein Pornoklischee, dass Frau auf Sperma steht und es ist schwer fest zu stellen inwieweit manche Frauen sich da angepasst haben oder wirklich drauf stehen. Manche tun auch dem Mann zuliebe so.
Ich roll schon die Augen beim Thema Anans essen, damit das Sperma lecker ist....
Ich bin eine Reaktionsfetischistin. Mir ist es wichtig , dass der Partner intensive Lust erlebt. Wie er das tut ist eher zweitrangig. Wenn er kommt, dann möchte ich, dass die Lust ihn wie eine heftige Welle mit sich spült.
Möchte ihn zittern und stöhnen sehen und sich winden und schmelzen. Mit mir verschmelzen. Ob er dann feucht oder trocken kommt ist seine Sache und mir relativ gleich.
Wenn es ihm gefällt schlucke ich auch. Aber weil es ihm gefällt. Nicht weil ich drauf stehe.