Da bin ich wieder …
Die Frage nach der Matrix ist immer noch unbeantwortet für mich.
Das Thema Patriarchat/Matriarchat:
„Solange Frauen abgewertet werden als Schlampen, solange sie beim Vertreten ihrer berechtigten Forderungen als "hysterisch" abgetan werden, solange man ihnen in allen relevanten Bereichen weniger zutraut als Männern, solange Männer es hassen, einen weiblichen Chef zu haben, solange die Medizin den Mann als Standardmenschen bei der Entwicklung von Behandlungen betrachtet, solange Frauen Übergriffigkeiten in unfassbarer Anzahl erleben müssen - solange leben wir in einem Patriarchat.
Dann leben wir wohl in einem Arschiokraten System:
Denn es das selbe gilt auch für Schwarze, Schwule, Lesben, Hartz 4ler, Leute mit Krummen Nasen, Hübsche, Hässlige, Behinderte, Politiker, Leute die nicht anwesend sind … Informatiker, blah blah blah …
Es mag früher ein einfaches Bild gewesen sein, wo man die Frauen und die Männer als Gruppen gesehen hat und man sie "unterdrücken" konnte. Heute gibt es ganz andere Maßstäbe dafür.
Beispiel?
Gender-Pay-Gap: Wie hoch ist der Unterschied? 6%? Also bereinigt. 21% unbereinigt? Ach sagen wir mal, es wären 30%. Krass oder? Also ein Mann verdient dann 1/3 mehr als eine Frau.
Bitte entschuldige, aber das ist ein Hirnschiss im Gegensatz dazu, was ein Putzmann verdient und ein Top Manager:
Ein Kassierer (
https://www.steuerklassen.com/gehalt/kassierer/) kommt auf 986,17€ pro Monat - egal ob er einen Schwanz hat oder nicht. Topmanager verdient (ohne Boni) 1,4 Mio. pro Jahr, ist also pro Monat 116666,67 Euro. (Quelle:
https://www.manager-magazin. … weltkonzernen-a-1005626.html )
Laut meinem Taschenrechner ist es um die 118,302794312 mal so viel, also Komma um 2 Stellen verschieben, dann haben wir eine Prozentzahl …11500% (abgerundet).
Frauen werden als Schlampen bezeichnet? Kerle (auch schon eine nicht nette Bezeichnung) als Wichser, Schlaffi usw.
Männer hassen es eine Frau über sich zu haben? Ohne einen Grund? Was ist, wenn sie einen Grund haben, warum sie sie hassen, gilt das dann? Ich hatte fast immer eine Frau über mir. Einige habe ich gehasst, andere waren der Hammer. Es lag nicht an deren Geschlechtsteil, sondern darum, wie sie mit mir umgegangen sind.
Für die Menschen, die immer wieder erzählen, dass das Matriarchat besser ist, die sollten mal sehen, was wir heute haben. Frau Clinton hat Libyen angegriffen. Wegen Ihr ist Gaddhafi umgekommen. Der "Mann" wollte es eigentlich nicht - laut Aussage einer Zeitung. Liz Mohn, Chefin von Bertelsmann Konzern. Sie ist die Mutter, die man haben will - ach nee. Sie möchte die Krankenhäuser privatisieren, einige davon Schließen … warum? Gewinnmaximierung? Interessant. Ach ja, hier ein Bericht über das nicht existierende Matriarchat
https://www.cicero.de/wirtsc … hin-von-g%C3%BCtersloh/41348 .
Friede Springer … Ach nee, auch kein gutes Beispiel. Was ist mit Beate Zschäpe … Ach nee, das ist auch nur schlechter Patriarchaler Umgang.
Nee! Ich höre hier mal mit dem Sarkasmus auf! Statistisch gesehen sind Frauen anders als Männer. Jedes Geschlecht hat seinen Vorteil, jedes seinen Nachteil. Die Männer werden und wurden in den Krieg geschickt, damit das Volk auch nach dem Krieg nicht verloren gehen konnte. Eine Frau braucht um die 9 Monate, um zu gebären … in der Zeit muss sie beschützt werden. Ist sie im Krieg, kann sie nicht für Nachwuchs sorgen. Warum es also so war, hatte Gründe. Dass wir es jetzt nicht mehr brauchen, ist auch klar. Aber, eigentlich sollten wir den Krieg, egal ob Männlich oder Weiblich gar nicht brauchen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Jegliche Statistik entspricht NICHT der Realität. Sie ist eine Methode, um Vorhersagen besser machen zu können. Dementsprechend ist ein Mann nicht nur ein Kriegsheld, sondern auch ein Schlaffi. Eine Frau ist Hart und Weich … es kommt nicht auf die Statistik an, sondern auf das Gegenüber.
Es gibt Frauen, die wollen verprügelt werden - dann gehen sie zum BDSM. (Ach ja, ist nebenbei kein neues Phänomen, sondern wurde auch im alten Tantra gemacht …) Es gibt auch Männer, die sich verprügeln lassen wollen … Auch zu BDSM.
Manche Frauen wollen Macht, andere nicht. Manche Männer wollen Macht, andere nicht.
Das Ding ist, wir brauchen Gleichberechtigung, nicht Gleichschaltung. Will ein Mann dominieren, sollte er sich eine Frau suchen, die sich dem untergeben will.
Will eine Frau dominieren, sollte sie sich einen Mann suchen, der sich ihr untergeben will.
Allerdings verkommt diese Art von Diskussion zu krassem Sexismus, wenn man das Ganze NUR auf das Geschlecht herunterbricht. Sexismus ist das selbe wie Rassismus, nur halt mit Geschlechtern. Weder das Weibliche Geschlecht ist besser, noch das Männliche.Jeder hat seine Vorteile und auch Nachteile.
Und ach ja, zum Thema Historie. Ich hatte einen Link dazu hier gepostet. Vielleicht kurz nochmal der Inhalt: Vor dem Patriarchat gab es KEIN Matriarchat und es war auch nicht schlechter, wegen dem Patriarchat. Die Ungleichheit ist mit dem Tauschhandel gekommen! Den damit wurden Werte gesetzt und irgendwann ist einem Aufgefallen, dass er den kürzeren gezogen hat. Und das wiederum hat dazu geführt, dass dieser einen Ausgleich brauchte.
Vor dem Tauschhandel gab es kein Geschlecht, was die überhand hatte. Es war schlicht egal. Der dominante Part hat dominiert. Der devote Part hat devot…irt oder so …
Es gibt kein besseres System, sowie es keine bessere Rasse gibt. Jeder Mensch hat Vorteile, jeder Mensch hat Nachteile … machen wir das Beste daraus.
Lieben Gruß,
Kal