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Die Sexuelle Matrix

Ebenen de Bewußtseins ...soeben beim googeln entdeckt
Dr. David Hawkins erstellte eine Bewußtseinstabelle von 0-1000

Schuld und Scham sind zwischwen 0 und 75 angesiedelt

bei 200 beginnt der MUT

ab 500 beginnt die Liebe (die Schwelle zur nicht-Dualität)

ab 700 beginnt Erleuchtung


fands einfach interessant, konnts leider nicht reinkopieren.

Die meisten Mächtigen, egal ob egogelenkter Patriarch oder egogelenkte Matriarchin, sind meist selbst noch auf einer "niederen" Bewußtseinsstufe. Und sie verbreiten Angst und Scham um andere klein zu halten um diese so aus Eigennutz/Egoismus steuern zu können.
Darum waren die Tyrannen/innen schon immer gegen Volksbildung, wollten nicht, dass sich das Volk aus der kollektiven Opfermatrix von Nichwtissen befreit.
(Die Illuminaten waren ursprünglich ein Bund sehr intelligenter Menschen/Idealisten/Freigeister die u.a. für die Volksbildung eintraten. Allein schon dies war ein Grund die Illuminaten zu verteufeln, da sie den Mächtigen ein Dorn im Auge waren.)

Wie nun aus der Matrix aussteigen ??
Wissen steht uns heutzutage vieles zur Verfügung.
Es erfordert jedoch MUT um diese auch umzusetzen.
Und es erfordert Mut, kollektive Matrixen wahrzunehmen und zu durchschauen. Dies ist schon mal ein erster wichtiger Schritt.
MUT

Laut Tabelle wären die Aussteiger schon weit über 200

und auf einem guten Weg zur Liebe

Und um so mehr den Mut haben, disen Weg zu gehen, um so einfacher wird es für die Nachfolgenden ….
Ist wie bei der Mode. Erst tragen nur einige mutige "Spinner" die neuen Teil … doch irgendwann schwappt das Bewußtsein über und sehr viele laufen damit herum ….

Auf die Mutigen *stoesschen*

Um so mehr wir uns aus der kollektiven Matrix lösen, um so freier, lebendiger, klarer, kraftvoller und fröhlicher fühlen wir uns. Wir können unterscheiden zwischen unserer Wahrheit und fremden Einflüssen.
Wir entwickeln den Mut, unseren eigenen Weg zu gehen und dabei unserem Herzen zu folgen. Je mehr BW, um so leichter fällt es uns, Entscheidungen zu treffen, die zum höchsten Wohle aller sind.
****on Mann
16.245 Beiträge
Zitat von ****ara:
so wie ich das verstehe, ist die sexuelle Matrix unser Glauben daran, wie Männer und Frauen in punkto Sex funktionieren und was Sex ist.

Entstehen tut diese Matrix durch das, was wir unser Leben lang lernen, Glaubenssätze übernommen durch die Gesellschaft, die Erziehung und auch unser eigenes Erleben.

Ja, so beschreibt Ilan Stephani die sexuelle Matrix, von der sie im betreffenden Buch spricht.

Zitat von *******l_El:
Was sind in diesem Kontext "Glaubenssätze"? Weil, das wird in verschiedenen Studien immer wieder verändert korrigiert und manchmal detailierter "entschlüsselt".
Beispiel:
https://www.chip.de/news/Ver … auen-wirklich_109329660.html

Da steckt kein Glaubenssatz dahinter, das kann man "messen".

Es sind Interpretationen von Gemessenem. Und diese unterliegen der gegenwärtigen Ideologie des patriarchalischen Kapitalismus. Worauf beispielsweise Frauen angeblich stehen, ist Teil der sexuellen Matrix. Über jedem vermeitlichen Wissen liegt letztlich Glauben. Artikel wie der verlinkte machen Meinung, und sie interpretieren reißerisch. Kapitalismus, nicht Wahrheit. Die zugrundeliegende Wissenschaftlichkeit kann ich auch nur glauben - oder hinterfragen. Schaut man in die Vergangenheit, wie Wissenschaft klare Ergebnisse interpretiert hat, dann sieht man, dass alles dem fluktierenden Zeitgeist unterliegt.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
@Trigon

Ich gebe Dir Recht. Oder schöner ausgedrückt, ich sehe es ähnlich.

Die Matrix selber ist ja eigentlich nur eine Anordnung von Zahlen … Das verstehe ich. Was eine Matrix aber mit Glaubenssätzen zu tun hat und was das Matriarchat oder "der böse Mann" - das erschließt sich mir nicht.
Es kann sein, dass wir aneinander vorbei reden …

Ich versuche es mal anders:
Wenn es nur ein Modell ist, dass zeigt, wie ein Mensch im Durchschnitt eigentlich sein soll und was durch Manipulation aus ihm gemacht wurde - dann habe ich es verstanden.
Wenn es aber mehr ist, dass man Rückschlüsse darauf ziehen kann, wer es gemacht hat, vielleicht sogar das Warum, dann bin ich raus. Bei konkreten Fällen kann man konkrete Erklärungen abgeben, wie es ist wer es ist usw. Aber allgemein zu sagen, dass z.B. in dem Fall das "Patriarchat" und der Kapitalismus schuld sind - da sehe keinen Anhaltspunkt. Beim Kapitalismus kann ich es noch verstehen, und solange keine genauen Punkte bekannt sind, ist so eine allgemeine Kritik oder fehlendes Vertrauen auch angebracht. Aber das Patriarchat? Was soll das denn damit zu tun haben?

Falls Du in den letzten Tagen mal ins Kino gegangen bist, oder Netflix und Co gesehen hast, fast alle Remakes haben Männer durch Frauen ersetzt. Immer mehr werden "Frauen" als starke Persönlichkeiten usw. dargestellt. Natürlich kann man jetzt sagen, ja, es ist eine patriarchalische Version eines Frauendominierten Mediums, aber das glaube ich nicht mehr. Und ja, ich glaube auch, dass dort ohne Ende Manipuliert wird. Ich glaube nicht, dass "die Männer" oder die "Väterstämme" damit zu tun haben.

Das Bild ist mir einfach zu schlicht. Eine Frau, die hier in Deutschland seid fast 16 regiert sendet Truppen in Gebiete, wo Deutschland nichts verloren hat. Warum? Weil Männer ihre sexualmatrix verändert haben?

Sollte es so sein, dass sowas gemeint ist, dann müssen wir "aufgeben", denn wir werden IMMER mit allem manipuliert. Und ich muss sagen, dass auch meine Mutter mich "manipuliert" hat - Sie hatte das Sagen. Bedeutet das jetzt, dass ich unter einem Matriarchat aufgewachsen bin???

*crazy*
Können gerne auch per PM weiter diskutieren, weil ich es wirklich nicht checke … im Ernst.

Lieben Gruß,
Kal
Ma-ch-triarchat
lacht …

Und ich muss sagen, dass auch meine Mutter mich "manipuliert" hat - Sie hatte das Sagen. Bedeutet das jetzt, dass ich unter einem Matriarchat aufgewachsen bin???

ne, keine Matriarchin ...eher eine Domina … *peitsche* ...lacht ...



die liebe Macht... doch leider gibt's Macht meist (noch) ohne Liebe

habs ja schon mal angedeutet, ein Matriarchat ohne liebe ist genauso schlecht wie ein Patriarchat ohne Liebe. (Die unbarmherzigen Schwestern ….ein Film der zeigt, was geschieht, wenn lieblose Frauen (Opfer) an der Macht sind)
Und Sex kann auch in (manipulierenden) Machtspielen ausarten. Anscheinend ist dabei das Machtgefühl geiler, erregender als die erotischen, sinnlichen Gefühle.

Wer hat die Macht ??

ein paar mal im joy schon gelesen:

Die Sub hat die Macht und der dumme Dom merkt es nicht

oder Volksweisheit:

Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau.

Anscheinend manipulieren die Matriarchinnen geschickter, raffinierter und nicht so offensichtlich wie Patriarchen ?!

Ich glaube, das zumindest bei uns in Deutschland in Beziehungen mindestens zu 80 % Frauen das Sagen, die Macht haben.
Oft ist Alles anders als es auf den ersten Blick scheint.

Und die ach so armen krankhaften Kranken.
Wer hat die Macht?? Wer steht im Mittelpunkt ??!! Wer hat die Aufmerksamkeit?! Wer manipuliert wen ??!! Wer saugt anderen die Energie ab und plustert sich auf ?? Und wer das Spiel nicht mitspielt wird als herzlos beschuldigt, verteufelt.

ja... die Welt ist manchmal ganz schön ver-rückt ... *ja* *nein* *ja* *nein* …. da soll einer durchblicken ...
mann sei schlau - höre auf eine frau
In Wirklichkeit hat es bisher in der Weltgeschichte noch kein einziges Matriarchat gegeben. Das lässt sich gut aus der Religionsgeschichte der Neuzeit ableiten. Auch die aus der Antike überlieferte Geschichte besteht was das angeht ausschließlich aus Legenden und Mythen, für die es keinerlei Belege gibt.
****on Mann
16.245 Beiträge
Mal ein Missverständnis aufklären: Patriarchat heißt keinesfalls, dass Männer in Beziehungen mehr zu sagen haben. Patriarchat meint die Gesellschaft als Ganzes. Solange Frauen abgewertet werden als Schlampen, solange sie beim Vertreten ihrer berechtigten Forderungen als "hysterisch" abgetan werden, solange man ihnen in allen relevanten Bereichen weniger zutraut als Männern, solange Männer es hassen, einen weiblichen Chef zu haben, solange die Medizin den Mann als Standardmenschen bei der Entwicklung von Behandlungen betrachtet, solange Frauen Übergriffigkeiten in unfassbarer Anzahl erleben müssen - solange leben wir in einem Patriarchat.

Und ich muss sagen, dass auch meine Mutter mich "manipuliert" hat - Sie hatte das Sagen. Bedeutet das jetzt, dass ich unter einem Matriarchat aufgewachsen bin???

Im Gegenteil ist dieses Phänomen ein Zeichen des Patriarchats. Ich erlebe so viele Männer, die sich von ihrer Mutter beherrscht, manipuliert, bewertet gefühlt haben, dass sie heute in jeder klar kommunizierenden Frau ihre angstmachende Mutter erkennen... mit dem Ergebnis, dass sie sie wieder abwerten und nicht lieben. Gerade wegen dieser Entwicklungen gibt es weiterhin so viele Frauenfeinde.

Darum blühen diese Männerkurse (wie Leimbachs Herzenskrieger z.B.), um den Männern, die sich regelmäßig klein gegenüber Frauen fühlen, eine neue Identität als König, Krieger, Weiser etc zu vermitteln. Ein echter Irrweg - ich gehe davon aus, dass z.B. Leimbach selbst so ein gefühltes Opfer ist, das sich einen coping mechanism zurechtgelegt hat, den er jetzt in Kursen vermittelt.

Die Kurse wären deutlich besser, wenn sie größten Wert auf Individualität und Authentizität legten. Wenn sie auf Archetypen verzichteten und den individuellen Mann in seiner Göttlichkeit aufscheinen ließen. Ich denke ernsthaft darüber nach, derartige Kurse zu entwickeln.

Ohne Patriarchat wäre all das nicht nötig.
****on Mann
16.245 Beiträge
Zitat von *******lles:
In Wirklichkeit hat es bisher in der Weltgeschichte noch kein einziges Matriarchat gegeben. Das lässt sich gut aus der Religionsgeschichte der Neuzeit ableiten. Auch die aus der Antike überlieferte Geschichte besteht was das angeht ausschließlich aus Legenden und Mythen, für die es keinerlei Belege gibt.

Die Menscheitsgeschichte erstreckt sich über mehrere Millionen Jahre, und die des modernen Menschen über mehrere hunderttausend Jahre. Was sagen da die letzten 4000 Jahre schon? Nicht viel.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Zitat von ****on:
Was sagen da die letzten 4000 Jahre schon?

Ähm ,... ein Anfang?

Delta
Sie können noch eine Null dranhängen. Ausgrabungen von rund 40.000 Jahre alten Artefakten der Breitbrüstigen-Ur-Mutter, deren ursprüngliche Fruchtbarkeit sich die Menschen in archaischer Zeit als unabhängig von der Sexualität vorgestellt hatten, weil ihnen der Zusammenhang von Fruchtbarkeit und Sexualität noch nicht bekannt war, belegen den Ursprung der griechischen Gaia.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von **********tarii:
Ähm ,... ein Anfang?

Kulturell oder evolutionär? Kulturell ist so ein Zeitraum lang genug für das Entstehen, Aufblühen und den Niedergang mehrerer Kulturen - evolutionär dagegen ist das ein Fliegenschiss. Forschern zufolge können wir davon ausgehen dass sich Menschen in den letzten 10 000 Jahren nicht nennenswert verändert haben - was die Evolution angeht. *g*
******Fox Mann
2.329 Beiträge
Zitat von *******lles:
In Wirklichkeit hat es bisher in der Weltgeschichte noch kein einziges Matriarchat gegeben. Das lässt sich gut aus der Religionsgeschichte der Neuzeit ableiten.

Mit dem Ableiten ist das so ne Sache, weil das theoretisch läuft.
Ganz praktisch kann ich dir ein Matriarchat zeigen, das sogar noch heute existiert und obendrein 6Mio Mitmenschen hat, die Minankabau. Und ich sah eine Doku wo es um deren Liebesweise ging, die als alles andere als monogam gilt. Lisa Fischbach und Holger Lendt beschreiben sie in ihrem Buch "Treue ist auch keine Lösung", als etwas das ein bisschen in Richtung Polyamorie geht.

Aus den 60er und 70er Jahren gibt es viele Studienarbeiten (im Netz zu finden), die sich mit der matriarchalischen Seite beschäftigen. Die Gegend da ist so schwer zugänglich, das weder das Christentum noch irgendwer vorher versuche die Menschen auf sich und seinen Glauben zu trimmen. Der Aufwand war zu groß und wirtschaftlich war die Gegend uninteressant.

In diesem Jahrhundert zog dort etwas langsam irgendein östlicher Glauben leicht ein, und in den 90ern mehr christliche Riten wie Heiraten, was es früher sehr selten gab, woraus anscheinend immer mehr monogame Beziehungen entstehen. So richtig langen leben sie aber noch nicht so, ca in den 80igern fing das erst an.
****on Mann
16.245 Beiträge
Zitat von **********tarii:
Ähm ,... ein Anfang?

Ganz recht: Der Beginn des Patriarchats. Das allerdings meiner Überzeugung nach bereits grob 20.000 Jahre zuvor seinen unheilvollen Anfang hatte.

Überall dort, wo die artgerechte Lebensweise der schlichten Nahrungsaufnahme aus der Umgebung aufgrund von klimatischen Bedingungen zu einem Aussterben einer Tierart beiträgt, hat der Mensch es mittels seiner Findigkeit geschafft, dennoch zu überleben. Durch Vorratshaltung, Ackerbau und Viehzucht. Die damit verbundene Sesshaftigkeit führte zu Folgen, für die ein kleiner Beitrag hier nicht ausreicht, und diese wiederum zum Patriarchat.

Vielleicht hat die moderne Welt des Internets die Chance, irgendwann ein neues Kapitel aufzuschlagen ohne Matriarchat bzw. Patriarchat. Es macht keinen Sinn mehr, dass ein Geschlecht für alles Relevante zuständig ist, und das andere nur für Haus und Kind.
Ganz praktisch kann ich dir ein Matriarchat zeigen, das sogar noch heute existiert und obendrein 6Mio Mitmenschen hat, die Minankabau

Ja, die leben aber in einer patrilinear ausgerichtete Religion in einer matrilinearen Gesellschaft.

Ein alter Bekannter von mir, der inzwischen leider tot ist, hat sich im Ruhestand intensiv mit dem Thema befasst und zwei interessante Bücher geschrieben. Ich hab ihm seinerzeit die website gemacht und interessiere mich am Rande für das Thema
http://www.gerhardbott.de/
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Zitat von *****de2:
Forschern zufolge können wir davon ausgehen dass sich Menschen in den letzten 10 000 Jahren nicht nennenswert verändert haben - was die Evolution angeht. *g*

Na, kulturell werden die Fortschritte auch kleiner sein, als wir denken.

Den Technikkram weg und was bleibt dann? Therme, fließendes Wasser, Kanalisation, Großstädte, Sportstadien usw. hatten die Römer ja auch schon vor 2000 Jahren.

Also es gibt nicht wirklich viel worauf wir stolz sein können. Selbst unser politisches System ist schon mal gescheitert...

Delta
******Fox Mann
2.329 Beiträge
Zitat von **********tarii:
Also es gibt nicht wirklich viel worauf wir stolz sein können. Selbst unser politisches System ist schon mal gescheitert...

Ich denke mal das bisher jedes politische System gescheitert war, das nicht mher da ist.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Zitat von ****ow:
Ich denke mal das bisher jedes politische System gescheitert war, das nicht mher da ist.

Noch ist es ja noch *victory*

Delta
Zitat von ****on:
Zitat von **********tarii:
Ähm ,... ein Anfang?
Vielleicht hat die moderne Welt des Internets die Chance, irgendwann ein neues Kapitel aufzuschlagen ohne Matriarchat bzw. Patriarchat. Es macht keinen Sinn mehr, dass ein Geschlecht für alles Relevante zuständig ist, und das andere nur für Haus und Kind.

Das wäre wirklich schön, aber gerade hier im Joyclub sieht es nicht danach aus. Die Quote der Frauen die auf typische Alpha-Males abfahren ist extrem hoch.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Zitat von *******lles:
Das wäre wirklich schön, aber gerade hier im Joyclub sieht es nicht danach aus. Die Quote der Frauen die auf typische Alpha-Males abfahren ist extrem hoch.

Du willst jetzt nicht sagen, dass sich nur die Männchen weiter entwickelt haben und die Weibchen vor 10.000, 20.000 oder 40.000 Jahren stehen geblieben sind?

So einfach ist es auch nicht.

Delta
Zitat von *******lles:
Das wäre wirklich schön, aber gerade hier im Joyclub sieht es nicht danach aus. Die Quote der Frauen die auf typische Alpha-Males abfahren ist extrem hoch.

DAS fühlt sich für mich wie dein persönliches Drama an. Du fühlst dich nicht als Alpha-Male? Was hat das mit dir zu tun?

Für mich ist es klar, nicht á la Leimbach auf Mann getrimmt werden zu wollen. Ich bringe mich als ICH ins Leben, mit all' meinen weiblichen und männlichen Anteilen. Meine Machtansprüche erschöpfen sich darin, mich in meinem Sein klar zu leben.

Alles andere ist ein Teilen, egal, ob mit Frau oder Mann. Nur authentisch darf es sein, im sich zeigen und Annehmen des Gegenüber, im eigenen Fühlen.
Du willst jetzt nicht sagen, dass sich nur die Männchen weiter entwickelt haben und die Weibchen vor 10.000, 20.000 oder 40.000 Jahren stehen geblieben sind?

Viel hat sich insgesamt nicht verschoben, die Männer führen weiter die Kriege, die Frauen bringen die Soldaten zur Welt.

Die Entwicklung dezentraler Systeme und analog neuer Strukturen könnte in absehbarer Zeit eine Rolle dabei spielen. Bis sich das aus dem Rückenmark ins Gehirn evolutioniert hat, sich das in der gesellschaftlichen und kulturellen Prägung wiederfindet, sind wir aber wahrscheinlich lange tot.
Zitat von **MK:

DAS fühlt sich für mich wie dein persönliches Drama an. Du fühlst dich nicht als Alpha-Male? Was hat das mit dir zu tun?

Für mich ist es klar, nicht á la Leimbach auf Mann getrimmt werden zu wollen. Ich bringe mich als ICH ins Leben, mit all' meinen weiblichen und männlichen Anteilen. Meine Machtansprüche erschöpfen sich darin, mich in meinem Sein klar zu leben.

Alles andere ist ein Teilen, egal, ob mit Frau oder Mann. Nur authentisch darf es sein, im sich zeigen und Annehmen des Gegenüber, im eigenen Fühlen.

Da hast Du in gewisser Weise recht. Obwohl es für mich kein Drama ist, ich bin ein Alpha zwischen den Ohren und hab mich seit jeher auch eher zu ebensolchen Frauen hingezogen gefühlt. Es sei denn meine Stammhirntriebe haben mich in die Arme von Frauen getrieben, die eigentlich doch lieber den Soldaten-Alpha haben wollten, dann ist es schon mal dramatisch gewesen. Inzwischen bin ich aber zu alt, um mich auf solche Spielchen einzulassen, ziemlich immun gegen die Sorte.

Dennoch ist die Quote hier recht hoch, meine rein subjektive Einschätzung.
****on Mann
16.245 Beiträge
Zitat von *******lles:
Die Quote der Frauen die auf typische Alpha-Males abfahren ist extrem hoch.

Ich bin kein "Alpha Male", sondern nur schlicht ich. Das scheint den Frauen, für die ich mich interessiere, genau zu passen. So richtig glaube ich an den Alpha-Male-Kram in so überwältigendem Ausmaß nicht. Sonst wären doch 99 % aller Männer unbeweibt. *g*
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Da bin ich wieder …

Die Frage nach der Matrix ist immer noch unbeantwortet für mich.

Das Thema Patriarchat/Matriarchat:
Zitat von ****on:
Solange Frauen abgewertet werden als Schlampen, solange sie beim Vertreten ihrer berechtigten Forderungen als "hysterisch" abgetan werden, solange man ihnen in allen relevanten Bereichen weniger zutraut als Männern, solange Männer es hassen, einen weiblichen Chef zu haben, solange die Medizin den Mann als Standardmenschen bei der Entwicklung von Behandlungen betrachtet, solange Frauen Übergriffigkeiten in unfassbarer Anzahl erleben müssen - solange leben wir in einem Patriarchat.
Dann leben wir wohl in einem Arschiokraten System:
Denn es das selbe gilt auch für Schwarze, Schwule, Lesben, Hartz 4ler, Leute mit Krummen Nasen, Hübsche, Hässlige, Behinderte, Politiker, Leute die nicht anwesend sind … Informatiker, blah blah blah …

Es mag früher ein einfaches Bild gewesen sein, wo man die Frauen und die Männer als Gruppen gesehen hat und man sie "unterdrücken" konnte. Heute gibt es ganz andere Maßstäbe dafür.
Beispiel?
Gender-Pay-Gap: Wie hoch ist der Unterschied? 6%? Also bereinigt. 21% unbereinigt? Ach sagen wir mal, es wären 30%. Krass oder? Also ein Mann verdient dann 1/3 mehr als eine Frau.
Bitte entschuldige, aber das ist ein Hirnschiss im Gegensatz dazu, was ein Putzmann verdient und ein Top Manager:
Ein Kassierer (https://www.steuerklassen.com/gehalt/kassierer/) kommt auf 986,17€ pro Monat - egal ob er einen Schwanz hat oder nicht. Topmanager verdient (ohne Boni) 1,4 Mio. pro Jahr, ist also pro Monat 116666,67 Euro. (Quelle: https://www.manager-magazin. … weltkonzernen-a-1005626.html )
Laut meinem Taschenrechner ist es um die 118,302794312 mal so viel, also Komma um 2 Stellen verschieben, dann haben wir eine Prozentzahl …11500% (abgerundet).
Frauen werden als Schlampen bezeichnet? Kerle (auch schon eine nicht nette Bezeichnung) als Wichser, Schlaffi usw.
Männer hassen es eine Frau über sich zu haben? Ohne einen Grund? Was ist, wenn sie einen Grund haben, warum sie sie hassen, gilt das dann? Ich hatte fast immer eine Frau über mir. Einige habe ich gehasst, andere waren der Hammer. Es lag nicht an deren Geschlechtsteil, sondern darum, wie sie mit mir umgegangen sind.

Für die Menschen, die immer wieder erzählen, dass das Matriarchat besser ist, die sollten mal sehen, was wir heute haben. Frau Clinton hat Libyen angegriffen. Wegen Ihr ist Gaddhafi umgekommen. Der "Mann" wollte es eigentlich nicht - laut Aussage einer Zeitung. Liz Mohn, Chefin von Bertelsmann Konzern. Sie ist die Mutter, die man haben will - ach nee. Sie möchte die Krankenhäuser privatisieren, einige davon Schließen … warum? Gewinnmaximierung? Interessant. Ach ja, hier ein Bericht über das nicht existierende Matriarchat https://www.cicero.de/wirtsc … hin-von-g%C3%BCtersloh/41348 .
Friede Springer … Ach nee, auch kein gutes Beispiel. Was ist mit Beate Zschäpe … Ach nee, das ist auch nur schlechter Patriarchaler Umgang.

Nee! Ich höre hier mal mit dem Sarkasmus auf! Statistisch gesehen sind Frauen anders als Männer. Jedes Geschlecht hat seinen Vorteil, jedes seinen Nachteil. Die Männer werden und wurden in den Krieg geschickt, damit das Volk auch nach dem Krieg nicht verloren gehen konnte. Eine Frau braucht um die 9 Monate, um zu gebären … in der Zeit muss sie beschützt werden. Ist sie im Krieg, kann sie nicht für Nachwuchs sorgen. Warum es also so war, hatte Gründe. Dass wir es jetzt nicht mehr brauchen, ist auch klar. Aber, eigentlich sollten wir den Krieg, egal ob Männlich oder Weiblich gar nicht brauchen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Jegliche Statistik entspricht NICHT der Realität. Sie ist eine Methode, um Vorhersagen besser machen zu können. Dementsprechend ist ein Mann nicht nur ein Kriegsheld, sondern auch ein Schlaffi. Eine Frau ist Hart und Weich … es kommt nicht auf die Statistik an, sondern auf das Gegenüber.

Es gibt Frauen, die wollen verprügelt werden - dann gehen sie zum BDSM. (Ach ja, ist nebenbei kein neues Phänomen, sondern wurde auch im alten Tantra gemacht …) Es gibt auch Männer, die sich verprügeln lassen wollen … Auch zu BDSM.
Manche Frauen wollen Macht, andere nicht. Manche Männer wollen Macht, andere nicht.

Das Ding ist, wir brauchen Gleichberechtigung, nicht Gleichschaltung. Will ein Mann dominieren, sollte er sich eine Frau suchen, die sich dem untergeben will.
Will eine Frau dominieren, sollte sie sich einen Mann suchen, der sich ihr untergeben will.

Allerdings verkommt diese Art von Diskussion zu krassem Sexismus, wenn man das Ganze NUR auf das Geschlecht herunterbricht. Sexismus ist das selbe wie Rassismus, nur halt mit Geschlechtern. Weder das Weibliche Geschlecht ist besser, noch das Männliche.Jeder hat seine Vorteile und auch Nachteile.

Und ach ja, zum Thema Historie. Ich hatte einen Link dazu hier gepostet. Vielleicht kurz nochmal der Inhalt: Vor dem Patriarchat gab es KEIN Matriarchat und es war auch nicht schlechter, wegen dem Patriarchat. Die Ungleichheit ist mit dem Tauschhandel gekommen! Den damit wurden Werte gesetzt und irgendwann ist einem Aufgefallen, dass er den kürzeren gezogen hat. Und das wiederum hat dazu geführt, dass dieser einen Ausgleich brauchte.
Vor dem Tauschhandel gab es kein Geschlecht, was die überhand hatte. Es war schlicht egal. Der dominante Part hat dominiert. Der devote Part hat devot…irt oder so …

Es gibt kein besseres System, sowie es keine bessere Rasse gibt. Jeder Mensch hat Vorteile, jeder Mensch hat Nachteile … machen wir das Beste daraus.

Lieben Gruß,
Kal
Ausgrabungen belegen ????
sorry,- absolut schlechtes Argument.

keiner war dabei vor 40.00 Jahren und weiß, wie die Menschen damals getickt haben.

Ein Großteil der Geschichtsschreibung ist genauso falsch/verfälscht wie die Bibel und andere Schriften.

Irgenwelche Wissenschaftler gehen von ihrem begrenzten Verstand aus, projezieren ihre Matrix in die Vergangenheit und behaupten stock und steif, dass es so gewesen ist.

ALLES NUR VERMUTUNG. SO GUT WIE NICHTS IST WIRKLICH BELEGT.

und selbst alte Schriften wurden immer wieder passend gemacht. Ungeliebte Personen getilgt, anderer Nieten zu Helden erkoren, grad so wie es die Mächtigen seiner zeit gebraucht haben.

Und dass die Wissenschaft immer recht hat *ironie* … dazu nur ein Beispiel:

DIE ERDE IST EINE SCHEIBE

dies galt lange als unumstößliche absolute Wahrheit, *flop* die EXPERTREN waren sich wie immer zu 100 % sicher. heute wissen wir:

absolut lächerlich

und doch gibt's noch Menschen die an die Scheibe glauben....

WISSENSCHAFTLICH BELEGT …. LACHT …. *flop* *flop*
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