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Die Sexuelle Matrix

******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *****de2:
Sind beides nicht rein theoretische Ideale?

Es sind Ideale. Deren Haken ist, das sie nur eine Seite der Dualtität (oder Trialität etc) beschreiben. Das macht sie zum Theoretischen. Weil beide Seiten einander bedingen, es braucht die Gegenpole. Nur von einer Seite zu sprechen berücksichtigt nicht die andere Seite, die immer enthalten ist.

Das Ziel Ideale zu erreichen ist vertaene Liebesmühe. Deßhalb spricht der Buddhismus vom Weg (statt dem Ziel).

Ich mache daraus: Das Ziel ist im Weg.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Da stimme ich in dem Falle nur dem ersten Teil zu - es sind meiner Meinung nach keine Ideale sondern nur Ideen *zwinker*

Je eher ich mich damit vertraut mache dass ich weder unvoreingenommen noch objektiv sein kann und meine zwangsläufigen Beschränkungen in dieser Hinsicht in mein Gedankengebäude aufnehme desto besser *g*
*****art Mann
21 Beiträge
... gut gekontert... Aber ist nicht die Theorie der Weg zur Praxis...
*****art Mann
21 Beiträge
... Da hast du es... Sich seiner bewusst werden, sich zu reflektieren was man denkt und tut
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *****art:
Aber ist nicht die Theorie der Weg zur Praxis...

Nein. Die Praxis ist - die Theorie könnte möglich sein.
*****art Mann
21 Beiträge
@****ow
Kompliment für deinen freien Geist... gefällt mir sehr gut
*****art Mann
21 Beiträge
@*****de2
*zwinker*
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *****de2:
es sind meiner Meinung nach keine Ideale sondern nur Ideen *zwinker*

Ja, zugestimmt *zwinker*
Was mensch daraus macht ist dann der Unterschied (was heißt für mich iedal?). Ich finde es auch wesentlich den Überblick zu behalten (über sich selbst), das wir z.B. nie perfekt sein können. Ich glaube dann wären wir auch unerträglich.

Etwas zu wollen das nicht möglich ist macht Kummer. Aber etwas die Priorität zu geben kann Entwicklung anstoßen. Eine Sichtweise verändern.

Es gibt nirgends auf der Welt 100%. Nicht mal im Cern.
Aber in unserer Phantasie.
Damit müssen wir leben.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von ****ow:
Es gibt nirgends auf der Welt 100%. Nicht mal im Cern.
Aber in unserer Phantasie.
Damit müssen wir leben.

In deiner Formulierung steckt schon der Kern meiner Kritik daran deutlich drin. *g*

Du sagst, wir müssen ...
Ich sage, wir dürfen ...

Kann man es nicht auch als Geschenk der Freiheit und Individualität betrachten dass wir nicht alle nach einem Ideal strampeln müssen das sowieso keiner erreichen kann?

Statt immer wieder auf die reinzufallen die sich auf die Brust trommeln und uns weismachen möchten dass sie nun aber endgültig den Stein der Weisen gefunden hätten und wir das ab jetzt alle glauben müssten?

Du hast es selbst sehr schön ausgedrückt: Viel öfter als man meinen möchte ist es das Ziel das im Wege ist. *g*
Zitat von ******111:
@*********bling
Du schreibst:
Ob die Chinesen ihren Lümmel halbsteif reinstecken ist mir sowas von egal. usw.

Ich denke, ein Blick über den Tellerrand und mal ausprobieren, was zum Teil ein paar tausend Jahre ältere Kulturen so für sich herausgefunden haben eher spannend.
Natürlich hast Du recht, das wir Europäer mehr Wohlstand in diesem Jahrhundert erbeutet haben als andere Nationen.
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, das wir mit und durch unsere Sexualität manipuliert werden, Dinge zu tun und zu kaufen, die alle sinnlos werden wenn wir ES in uns gefunden haben.
Das Frauen, Sex oder eben kein Sex, als Retourkutsche für Ausbeutung und Unterdrückung für sich nutzen, ist doch genauer betrachtet, eines Ihrer wenigen Mittel und nachvollziehbar. oder nicht????

zum Schluß: Der ach so überwältigende Sexualtrieb der Männer ist wohl eher eine Erfindung der Moderne.(Zitat Sabine Grenz aus (Un)heimliche Lust)
Ich glaube das Männer und Frauen das selbe Bedürfnis nach "empatischen Sex" haben, aber u.a. die Kirche wesentlichen Anteil an dieser Verzerrung hat.(anderes Thema)

Wahrscheinlicher ist, das dieser Sextrieb, ein Symptom unserer Wohlstandsgesellschaft ist. Will heissen: wir leben so schell und so sehr im unserem Kopf, das wir verlernt haben unsere Körper zu fühlen.
(Wieviele Männer verbringer mehr Zeit mit Ihrem Auto als mit Ihrem Körper?!) Wir fühlen uns doch nurnoch wenn wir Schmerzen haben.
Gerade Du als "Slow Mensch" solltest doch erkannt haben, das Liebe machen viel befriedigender ist als Sex machen. ;-)

Also, daß ich ein Slow-Mensch sei, ist das erste positive was jemand in Wochen über mich gesagt hat. *g*

Als Slow-Mensch ist es für mich kein positiver Indikator, wenn jemand (oder eine Gesellschaft) in kurzer Zeit viel materielle Werte an sich gerafft haben. Als geschichtsbegeisterter Slow-Mensch weiß ich, daß die chinesische Kultur nicht wesentlich älter ist als unsere.
Nur weil das fernöstliche für uns geheimnisvoll ist, lassen wir uns dazu bringen es zu kaufen. Das ist auch nicht die chinesische Kultur, sondern nur ein Teil davon der dazu geeignet ist unsere Sehnsüchte zu wecken. Da sind wir dann auch wieder dort, wo uns die sexuelle Matrix hingebracht hat.

Im übrigen bin ich nicht der Ansicht von vielen Teilnehmern an diesem Thema, daß man das einfach so ausschalten kann, indem man sich dagegen entscheidet. Das was wir in der Familie und Gesellschaft erleben ist für uns normal. Viele junge Menschen denken, daß Menschenrechte auch außerhalb Deutschlands gelten, oder die Gleichstellung von Homosexuellen und Heterosexuellen. Alleine in meinem bisherigen Leben haben sich viele Dinge die von den Menschen als gegeben hingenommen werden sehr stark verändert.

Dies spannt den Bogen zurück zu @******111 der es für nachvollziehbar hält, daß Frauen Sex oder dessen Abwesenheit nutzen um sich gegen die Männer zu wehren, weil sie ja keine andere Wahl hätten.
So eine Aussage in DIESEM Thema - das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Ist es nicht eher so, daß gesunde Sexualität darauf aufbaut, daß Mann und Frau beide gleichberechtigt ihre Sexualität ausleben, entwickeln usw.?
Ich mag jetzt den Begriff "empathischer Sex" nicht definieren, aber ich stelle mir darunter auch etwas vor das eben auf Gegenseitigkeit beruht.

In der Sichtweise der christlichen Kirche ist es übrigens so, daß die Frau mit ihrer Lüsternheit den Mann verführt und nicht andersherum. Ganz klar hat hier die Religion des Mitgefühls über lange Zeit sehr zerstörerisch auf die gleichberechtigte Sexualität eingewirkt. Es widerspricht aber dem Rollenklischee vom triebhaften Mann, der die Frau mißbraucht und ihre Bedürfnisse mißachtet, zum Zweck seiner Befriedigung. Das widerum ist ja eine der Keimzellen für die Problematik der sexuellen Matrix in unserer Kultur zu unserer Zeit.

Irgendwie passen da die Argumente nicht zusammen finde ich.

In unserer Wohlstandsgesellschaft soll es so sein, daß beim Mann ein Drang entstanden ist der nicht natürlich ist und für tiefere soziale Notstände verantwortlich ist?
Dabei sind alle unsere Entscheidungen die wir tagtäglich treffen sowas von Steinzeit-Instinkt-gesteuert und damit meine ich ausdrücklich nicht sexuelle Bedürfnisse, sondern schlichtweg ALLE Entscheidungen.

Das führt mich dann zu der Frage: gibt es überhaupt irgendeine Matrix in irgendeinem Bereich des Lebens in der wir befriedigt sein können?
Unvoreingenommenheit
Praxis

"Wenn" ich Menschen berate,dann bin ich einfach im Fluss, unvoreingenommen ...

Kanns oft selbst nicht glsuben, ist (aber) so ..PUNKT
*****art Mann
21 Beiträge
"Im übrigen bin ich nicht der Ansicht von vielen Teilnehmern an diesem Thema, daß man das einfach so ausschalten kann, indem man sich dagegen entscheidet. Das was wir in der Familie und Gesellschaft erleben ist für uns normal"..... Aber du tust es doch selber schon... du hast dich entschieden, dich aus den kulturellen und anerzogenen Fesseln zu lösen und einen anderen, eigenen Weg zu gehen. Wenn man den Menschen in seiner Umgebung mit Respekt, einem ehrlichen Lachen und Liebe
*****art Mann
21 Beiträge
... begegnet, wird sich auch bei Ihnen etwas verändern. Du selbst kannst zu einer Kernzelle einer "kulturellen" Weiterentwicklung werden.
*********apler Mann
140 Beiträge
Zitat von *****art:
"Im übrigen bin ich nicht der Ansicht von vielen Teilnehmern an diesem Thema, daß man das einfach so ausschalten kann, indem man sich dagegen entscheidet.

Einfach so glaub ich auch nicht. Viele sind so getriggert, die ganze Kindheit wurden Glaubensätzte eingepflanzt, ev seit Generationen und das geht tief. Unteranderem die Kirche hat da gute Arbeit geleistet

Wenn ich Frauen (und auch Männer) höre die denken dass Mann absritzen muss weil er sonnst kaputt geht, Männer in Tantrausbildung die keine Erektion bekommen weil sie sich versteifen (haha) auf eine Erektion, weil das doch so wichtig ist, Frauen die "sich unten rum" hässlich finden weil dort immer pfui war....erwachsene Frauen die sich noch nie selber berührt haben....

Ist doch nicht nur in der Sexualität so: Wie tief ist verankert das der Artzt einem gesund macht, dabei kann kein Artzt heilen (er kann schienen, schrauben, unterstützen) heilen kann sich nur der Mensch selber. Aber auch hier ist es ein sehr langer Weg diese Glaubensätze loszulassen und Selbsverantwortung zu überhmen, für sich einzustehen.
Das braucht Zeit. Bei manchen wohl mehr als ein Leben - bei anderen machts Zack und Problem gelöst. (wohl eher selten)
EIGENTLICH sollten wir (Sex) lieben ...
der natürliche, Zustand ist, dass Mensch Sexualität, Erotik liebt...

Das Wort Liebe habe ich in den bisherigen Beiträgen selten gelesen, Sex fast "hundertmal"...

Anscheinend mangelt es in unserer gesamten Matrix an LIEBE.

Sex, Patriarchat, Autorität ...viele dieser Begriffe sind bei vielen negativ (Matrix) besetzt.
Liebevoller Sex, liebevolles Patriarchat/Matriarchat liebevolle Autorität/Macht ist etwas wunderbares.

Ein Matriarchat ohne Liebe ("Zickenterror")ist genauso "negativ" wie ein Patriarchat ohne Liebe.
Autorität/Macht ohne Liebe führen zu (negativer) manipulierender Dominanz, Tyrannei, Doktrin...

Auch Arbeit ohne Liebe fühlt sich "negativ" an, ist für so manche/n einfach nur ein notwendiges Übel, Zwang - ist unbefriedigend, unerfüllend.
Arbeit mit Liebe bereichert unser Leben, erfüllt uns, lässt uns glücklich sein.

Und Sex ohne Liebe ...glaub, dazu brauch ich nichts zu schreiben....

slow sex... zurück zu Natürlichkeit, Liebe, Ursprünglichkeit, Einfachheit.

Wenn doch diese Einfachheit nur nicht so schwer wäre ….
*********apler Mann
140 Beiträge
Zitat von ********6166:
Anscheinend mangelt es in unserer gesamten Matrix an LIEBE.
*herz*
**********itsch Mann
25 Beiträge
Es gibt Liebe ohne Sex, doch keinen innigen Sex ohne Liebe....
******una Frau
7.586 Beiträge
Es gibt Liebe ohne Sex, doch keinen innigen Sex ohne Liebe....

die betonung liegt dann hier wohl auf "innig"... denn sonst sähe es bestimmt in deutschen betten sehr trübe aus *g*
Nirgends wird soviel gelogen wie beim Sex.

Leider gibt es wahrscheinlich alles, auch in freier Kombination: Innige Liebe ohne innigen Sex, innigen Sex ohne innige Liebe, oberflächliche Liebe mit innigem Sex, innige Liebe und oberflächlichen Sex... usw.
**********itsch Mann
25 Beiträge
Meine Erfahrung.....ich habe seit 20 Jahren mit vielen Menschen rund um den Globus zu tun....IN D SIEHT UNBESCHREIBLICH trübe aus was dieses Thema betrift.... *traurig*
****aia Frau
86 Beiträge
Off topic

... Ich habe mir heute das youtube Video von Herrn Lindau mit Frau Stephani angeschaut und kann nur sagen
Wouw, was für eine Frau!!


Zitat von ********6166:
EIGENTLICH sollten wir (Sex) lieben ...
der natürliche, Zustand ist, dass Mensch Sexualität, Erotik liebt...

Das Wort Liebe habe ich in den bisherigen Beiträgen selten gelesen, Sex fast "hundertmal"...

Anscheinend mangelt es in unserer gesamten Matrix an LIEBE.

Ich mag Deinen Beitrag nicht zerpflücken und will später noch allgemein antworten, aber an dieser Stelle muß ich bereits nicken und zustimmen.

Ist es nicht spannend, daß wir alle hier diskutieren und uns im Grunde stillschweigend einig zu sein scheinen, daß Liebe und Sex 2 getrennte Dinge sind?

Hier auf joyclub wird uns das auch ständig in gewisser Weise vorgebetet - "...ich führe meine Ehefrau zur Benutzung vor... wer will mich heute Abend vor den AUgen meines Mannes besamen?...".
Bitte ja keine Debatte ob das für euch die Erfüllung eurer Träume ist und ich als hässlicher Mann den keine Frau will, ja gar keine Ahnung haben kann wie toll es ist mit einer Gummipeitsche grün und blau geschlagen zu werden. *grins*

Es geht ja hier auch nicht um die Liebes-Matrix und es geht auch nicht um Slow-Liebe und das Ziel scheint nicht zu sein perfekte Liebe, sondern befriedigenden Sex zu haben.

krasser Schei...
hat schon jemand darüber nachgedacht, dass es beim sex auch um macht geht und nicht nur um innige verschmelzung?
*****art Mann
21 Beiträge
... sicherlich... kommt natürlich wieder auf den Kontext an... positiv?... negativ?... eigene und gegenseitige Reflektion?...
******n82 Mann
651 Beiträge
Zitat von *********bling:

...
Es steht für mich vollkommen außer Frage, daß das eine völlig naturgegebene Veranlagung ist und nichts mit meinem kulturellen Hintergrund zu tun hat. Es muß keine Schneelawine sein, es gibt jede Menge Situationen jeden Tag in denen ich nicht an Sex denke. Das beweist überhaupt nichts.
Selbstverständlich werde aber auch ich ständig durch meinen Sexualtrieb in irgendwelche Marketing-Fallen gelockt. Ich überweise z.B. Geld an eine Firma namens "joyclub", obwohl hier keine einzige Frau auch nur 10 Sekunden lang darüber nachdenkt, ob sie sich mit mir treffen will. *zwinker*
...
*ja*


Zitat von ******111:

...
Männer haben einen stärkeren Trieb als Frauen. Sie müssen ficken. Sie brauchen den Sex. Dieses unersättliche Verlangen, dieser Trieb, der nach einer halben Stunde masturbieren wieder da ist.
Die Behauptung: Männer bräuchten einfach Sex, ist keine Biologie sondern Konditionierung.
Milliarden Männer behaupten sie könnten ohne Sex nicht leben. Aber niemand ist bis jetzt Tot umgefallen, weil er keinen Sex hatte.
...

Bitte sei mir nicht böse, aber die "plumpe Darstellung" (müssen ficken, trieb, nicht leben können, usw.) transportiert doch eine gewisse Polemik.

Grundsätzlich bin ich schon auch der Meinung das die Moderne oder die Religion, sprich die jeweilige Kultur, unser Sexualleben zu stark beeinflussen.
Die biologischen Effekte und Zusammenhänge wiederum nicht zu erwähnen halte ich für einen Rückschritt.

Bestimmt ließen sich tausende Abhandlungen zitieren aber vielleicht genügt es bereits zu erwähnen, dass uns unsere Hormone gut im Griff haben - man denke an werdende Mütter.
Das Männer in der Blüte ihres Lebens oftmals mehr Hunger verspüren könnte vielleicht doch auch mit den Testikeln - somit Testosteron - zusammenhängen. Mach den Test und futtere eine Packung Antiandrogene... *zwinker* (Tu das natürlich ja nicht!)
Vermutlich jeder Transgender wird dir pers. Erlebnisse hierzu erzählen können.

Richtig! Explodiert ist trotzdem noch kein Mann wenn er zu wenig Sex erfur. Wir haben zwei gesunde Hände und ebenfalls genug Fantasie.
Ob Mann dann genauso ausgeglichen ist oder nicht... da bin ich mir nicht so sicher. Und lasse mich gerne beraten.

In der Natur ist der Sex bei den meisten Säugetieren mit einem Orgasmus beendet. Ein paar wenige, wie bspw. Hunde, müssen ggbfs. noch warten bis der Knoten o.ä. abgeschwollen ist. Vorher ist eine Trennung nur unter schmerzen möglich. Die Idee ist auch hier trivial: Die Samen sollen Zeit bekommen sich mit der Eizelle zu verschmelzen bevor der nächste Rüde (schon wieder die geilen Männer) aufspringt.
Zum Thema Orgasmus würde ich die Wikipedia empfehlen.
Plump gesagt:
Er soll schlicht für eine Wiederholung - dienlich der Reproduktion.

Und ja, natürlich können, dürfen und sollten wir noch mehr daraus machen. Zu verstehen wie wir funktionieren widerspricht doch keinen pers. Präferenzen.

Nur die Jahrtausend alten Gurus/Kulturen... ...die gehören nun mal eher in die Geschichtsbücher, statt sie blindlings auf Probleme der Moderne loszulassen.

Die Kritiken sind viel zu pauschal - die Probleme Hemmnisse ganz individuell.
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