Ein sympathisch wirkender Mann der seine Erfahrungen teilt. Aufbereitet und als Video. Das macht nicht wenig Arbeit und ist meiner Meinung nach fast immer einen Respekt wert. Wer sich persönlich auf den Schlips getreten oder beraten fühlt, der irrt.
Meiner Meinung nach ist es jedoch ein großes Problem unserer Zeit das bei all den täglichen Videos, Facebook Gruppen, JoyClub Beiträgen usw. eine Übersättigung an Informationen eintritt.
Wir lesen nicht mehr, wir scannen. Wir recherchieren nicht mehr, wir lassen uns durch Statistik leiten (*), Videos müssen schnell konsumiert werden, Inhalte in entsprechende "Schubladen" sortiert werden. Eine gerechte Reflexion findet nicht mehr statt.
Aufwendig erzeugte Texte oder Videos genießen zudem, häufig zu unrecht, einen Plausibilitäts-Boni.
Ich kenne "Thomas Riccardi" gar nicht hinreichend. Manches finde ich interessant. Anderes hingegen kann ich erst auf mich reflektiert wirken lassen wenn ich mehr freundschaftliche Zeit mit ihm verbracht habe.
Hierin liegt auch die Krux. Weshalb findet sich kein echter Psychologe in diesem Format auf jenen Medien?
Antwort: Menschen/Auffassungen sind verschieden. Jeder Patient muss einzeln betrachtet werden. Tipps für den einen, können Fehlleitungen für andere darstellen.
"Thomas Riccardi" stellt meiner Meinung nach ausreichend klar das es sich um seine persönliche Erfahrung handelt. In der Rhetorik des Videos drückt er sich jedoch zunehmend polemisch aus.
Das ist bis zu einem bestimmten Punkt ok, doch dann sind wir wieder am dritten Absatz (Wir lesen nicht mehr...) meines Postings.
Ich verstehe durchaus weshalb bspw. @*******ady oder @****o9 weniger begeistert sind und schließe mich ihnen an.
All die vielen schlauen Hinweise (ganz allgemein) führen gerade eben letztendlich zu einer Person die du nicht bist.
• https://www.thomas-riccardi.de/
(*) Kennen sie das?
• Kunden kauften auch diesen Artikel...
• anderen hat auch das Folgende Thema gefallen...
Meiner Meinung nach ist es jedoch ein großes Problem unserer Zeit das bei all den täglichen Videos, Facebook Gruppen, JoyClub Beiträgen usw. eine Übersättigung an Informationen eintritt.
Wir lesen nicht mehr, wir scannen. Wir recherchieren nicht mehr, wir lassen uns durch Statistik leiten (*), Videos müssen schnell konsumiert werden, Inhalte in entsprechende "Schubladen" sortiert werden. Eine gerechte Reflexion findet nicht mehr statt.
Aufwendig erzeugte Texte oder Videos genießen zudem, häufig zu unrecht, einen Plausibilitäts-Boni.
Ich kenne "Thomas Riccardi" gar nicht hinreichend. Manches finde ich interessant. Anderes hingegen kann ich erst auf mich reflektiert wirken lassen wenn ich mehr freundschaftliche Zeit mit ihm verbracht habe.
Hierin liegt auch die Krux. Weshalb findet sich kein echter Psychologe in diesem Format auf jenen Medien?
Antwort: Menschen/Auffassungen sind verschieden. Jeder Patient muss einzeln betrachtet werden. Tipps für den einen, können Fehlleitungen für andere darstellen.
"Thomas Riccardi" stellt meiner Meinung nach ausreichend klar das es sich um seine persönliche Erfahrung handelt. In der Rhetorik des Videos drückt er sich jedoch zunehmend polemisch aus.
Das ist bis zu einem bestimmten Punkt ok, doch dann sind wir wieder am dritten Absatz (Wir lesen nicht mehr...) meines Postings.
Ich verstehe durchaus weshalb bspw. @*******ady oder @****o9 weniger begeistert sind und schließe mich ihnen an.
All die vielen schlauen Hinweise (ganz allgemein) führen gerade eben letztendlich zu einer Person die du nicht bist.
• https://www.thomas-riccardi.de/
(*) Kennen sie das?
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