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slow sex regellos
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ist slow sex nur für paare?

******Fox Mann
2.328 Beiträge
Eben, genau! *top*
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*********uehrt
80 Beiträge
Zitat von *******tte:
@*********uehrt

Und was ist verkehrt an einer monogamen Beziehung?
Dort kann man bei Offenheit beider Partner zueinander alles erleben.

Alles? An einer monogamen Beziehung ist so ziemlich ALLES verkehrt, vor allem weil sie eine riesige und unrealistische Überforderung darstellt. Einige sehr wenige erleben dort ALLES(?), in der Offenheit zueinander. Aber - Hand aufs Herz - bei wem dauert das schon länger als drei Jahren? Ohne dass sie heimlich fremdgehen, oder irgendwie dritte Personen einbeziehen, was der Definition der Monogamie widerspricht.

Für die meisten hat eine monogame Beziehung irgendeinen Vorteil - sei es die falsche vermeintliche Sicherheit, die illusorische Stabilität, oder einfach die Faulheit. Im besten Fall - eine Ehe als Vereinigung des Kapitals zwecks gemeinsamer Kindererziehung. Doch in Sachen Erotik, die unmittelbar mit der Spontanität, Frische, Abenteuerlust und Flow verbunden ist, und die in einer solchen Konstellation nicht zu finden ist, ist die monogame Beziehung vielmehr eine Knast und eine Falle.

Das ist tatsächlich ein anderes Thema und hat kaum mit dem Slow Sex zu tun. Aber: indem viele Frauen nicht so gut wissen, was sie genau wollen, suchen sie, eben, ALLES in einem All-inclusive-Paket.
Natürlich vergeblich.
Und dann sind bei ihnen wieder die Männer schuld.
Interessante Hypothese. *nachdenk*

Offensichtlich sind nicht immer nur die Männer schuld aber dennoch verehren wir Euch Frauen für immer und alle Zeit. *anbet*
********2015 Frau
741 Beiträge
@*********uehrt du bietest doch tolle Eros-Seminare an.
Wenn du das für Paare anbietest, dann ist es doch nicht nur die halbe, sondern die ganze Miete. Wenn Paare lernen, sich achtsam, tantrisch, sinnlich zu berühren, den Druck aus dem Sex zu nehmen, sich vor allem Zeit füreinander und miteinander zu nehmen (Slow Sex eben), dann steht doch einer erfüllten monogamen Beziehung absolut nichts mehr im Wege *g* ... wozu dann noch Hunger nach fremder Haut?
*offtopic*

Wow. So eine 'feurige' Abrechnung mit der Monogamie. Woher kommt diese ablehnende, ja schon fast wütende Haltung? (zumindest liest es sich für MICH so, @*********uehrt )

Viele Frauen wissen also nicht genau, was sie wollen, ja?
Sieht es denn mit den Männern anders aus? Der Mann, der die Schlampe, die Hure, die Heilige und die Mutter seiner Kinder in einer Frau sucht... der weiß, was er will?? Glaub ich definitiv nicht.

Ich finde, du machst es dir zu einfach, wenn du Monogamie verteufelst.

Ich meine, solange Sex, Eros, Sexualität in all ihren Facetten bei uns immer noch mit Tabus behaftet ist, solange Jungs wie Mädchen keine stimmige Körperlichkeit und kein stimmiges Selbstbild vermittelt wird, das frei von Dogmen ist, solange althergebrachte Moralvorstellungen bezüglich 'Frau darf - Mann darf' nicht endlich über Bord geschmissen werden, solange festgehalten wird an alten Klischees... .... solange wird auch der Eros nicht frei fließen können. Nirgends. Auf Dauer.

Die Sexualität kann nur so gut und lustvoll sein, wie frei jeder Mensch in sich und mit seinem Körper ist.
Gleich gültig ob in einer monogamen oder wie auch immer anders gearteten Verbindung.

*my2cents*
@*********uehrt

heute darf man in unserer Gesellschaft die Monogamie durchaus als Komfortzone der Körperlichkeit bezeichnen.
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*********uehrt
80 Beiträge
Zitat von **********tDevi:
*offtopic*

Wow. So eine 'feurige' Abrechnung mit der Monogamie. Woher kommt diese ablehnende, ja schon fast wütende Haltung? (zumindest liest es sich für MICH so, @*********uehrt )

Bei mir?
Aus drei Ehen.
Und aus 20 Jahren Studium der Sexualität, unter anderem theoretisch, an drei Universitäten.

Zitat von **********tDevi:

Viele Frauen wissen also nicht genau, was sie wollen, ja?
Sieht es denn mit den Männern anders aus?

Ja.
Erfahrungsgemäss. *zwinker*
Und statistisch gesehen.

Zitat von **********tDevi:

Der Mann, der die Schlampe, die Hure, die Heilige und die Mutter seiner Kinder in einer Frau sucht... der weiß, was er will?? Glaub ich definitiv nicht.

Hm, ich weiss, was ich will. Aber es geht ja nicht um mich.

Wer sucht die Schlampe? Das habe ich noch von keinem Mann gehört.
Wenn Du Dich auf meine Texte und Verträge beziehst, dann waren es die folgenden 4 Bereiche, in der sich die Frau kulturhistorisch verwirklichen konnte: die Mutter, die Heilige, die Hure und die MUSE. In dieser Rheinfolge.
Vor allem die Muse interessiert mich. Nicht die Schlampe.

Und das meine natürlich nicht nur ich, sondern die Jahrtausendelange Kulturgeschichte, bis ca. 1960. Die Frauen, die sich in einem der 4 Bereichen verwirklichten, konnten sich glücklich schätzen.
Hier geht es aber tatsächlich nicht um die Kulturtheorie.
Aber "die Schlampe"? - da muss ich widersprechen.

Zitat von **********tDevi:

Ich finde, du machst es dir zu einfach, wenn du Monogamie verteufelst.

Ich meine, solange Sex, Eros, Sexualität in all ihren Facetten bei uns immer noch mit Tabus behaftet ist, solange Jungs wie Mädchen keine stimmige Körperlichkeit und kein stimmiges Selbstbild vermittelt wird, das frei von Dogmen ist, solange althergebrachte Moralvorstellungen bezüglich 'Frau darf - Mann darf' nicht endlich über Bord geschmissen werden, solange festgehalten wird an alten Klischees... .... solange wird auch der Eros nicht frei fließen können. Nirgends. Auf Dauer.

Die Sexualität kann nur so gut und lustvoll sein, wie frei jeder Mensch in sich und mit seinem Körper ist.
Gleich gültig ob in einer monogamen oder wie auch immer anders gearteten Verbindung.

*my2cents*

Ich verteufle die Monogamie nicht.
Ich meine einfach, dass sie eine sehr grosse Überforderung darstellt. Auch eine Romantisierung. Und Idealisierung. Viele wollen ein Ideal. Das finde ich nicht klug.
Ich bin aber gerne bereit dazu zu lernen. Lerne gerne hier in der Erotik-Community einen Mann kennen, der lebenslang monogam gelebt hat und damit glücklich war und bleibt *zwinker* Aber bitte, nur ehrlich *zwinker*

Tabus, Dogmen, Moral und Klischees mag ich auch nicht. Wobei es ohne den letzten zwei (noch) nicht geht.

Mir ging es aber vor allem um die Widerlegung der Aussage, dass es schwer ist, einen Mann für Slow Sex zu finden. Wenn man übertriebene (unter anderem monogame, ideale, romantische) Erwartungen hat, dann ja.

In meiner Arbeit begegne ich aber vor allem sinnliche, sehr sensible und langsam agierende Männer.

Immer öfter auch wütende und aggressive.
Diese meinen, sie seien so, weil sie in den langjährigen Ehen von ihren Frauen lebenslang traumatisiert wurden.
Sie sind aber zu stolz, um öffentlich darüber zu berichten.
Sie sind zu verletzt, sagen sie.
Und sie schämen sich.
Als Mann darf man seine Innerste ja nicht zeigen.
Nur Frauen dürfen öffentlich klagen, empört sein und etwas erwarten, meinen sie.

Solchen Männer fällt es dann auch sehr schwer, eine Frau zu finden, mit der sie Slow Sex und anderes ausprobieren können. Sie glauben und vertrauen nicht mehr den Frauen.
Viele schlafen dann deshalb mit Männern und bezeichnen sich öffentlich als homosexuelle.
Das sind so meine Erfahrungen, als Berührer und Sexualberater.
Und das ist die Welt, in der wir leben.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *******4558:
...heute darf man in unserer Gesellschaft die Monogamie durchaus als Komfortzone der Körperlichkeit bezeichnen.

Darf man...

Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, das eine Beziehungsform über eine Kompfortzone entscheidet.
Eine Beziehungsform ist ein Konzept in unserem Kopf, genauso wie eine Kompfortzone.
Die Verantwortung tragen wir komplett selbst.

Und nicht die Monogamie oder die Polyamorie oder die Beziehungsanarchie etc...
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *********uehrt:
Immer öfter auch wütende und aggressive.
Diese meinen, sie seien so, weil sie in den langjährigen Ehen von ihren Frauen lebenslang traumatisiert wurden.
Sie sind aber zu stolz, um öffentlich darüber zu berichten.
Sie sind zu verletzt, sagen sie.
Und sie schämen sich.
Als Mann darf man seine Innerste ja nicht zeigen.
Nur Frauen dürfen öffentlich klagen, empört sein und etwas erwarten, meinen sie.
Männer dürfen das auch, sind nur nicht emanzipiert genug *zwinker*
....also eigentlich = null emanzipiert...
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*********uehrt
80 Beiträge
Zitat von ****ow:
Zitat von *********uehrt:
Immer öfter auch wütende und aggressive.
Diese meinen, sie seien so, weil sie in den langjährigen Ehen von ihren Frauen lebenslang traumatisiert wurden.
Sie sind aber zu stolz, um öffentlich darüber zu berichten.
Sie sind zu verletzt, sagen sie.
Und sie schämen sich.
Als Mann darf man seine Innerste ja nicht zeigen.
Nur Frauen dürfen öffentlich klagen, empört sein und etwas erwarten, meinen sie.
Männer dürfen das auch, sind nur nicht emanzipiert genug *zwinker*
....also eigentlich = null emanzipiert...

Eben. ;-( Dann tue ich es ein kleines bisschen für sie, an dieser Stelle...
Ja, zurück zum Thema!

Aber es wäre einen eigenen Threat wert!
@*********uehrt ... danke für deine ausführliche Erläuterung. Das klingt ganz anders jetzt, und ich verstehe, wie du was meinst.
Ich antworte dir in Ruhe per CM.

Ja, dies wäre ein eigenes Thema wert.
Sagt Bescheid, wenn es den Thread dazu gibt *zwinker*
@*********uehrt
Ein großes DANKE auch von mir!!!
*anbet*
Auch ich bin mittlerweile agressiv gegenüber meiner Frau aus genau den von Dir geschilderten Umständen.
Und ja, mittlerweile habe (bzw. hatte) ich eine "Heilige", eine "Hure" und eine "Muse".
Meine Frau verbleibt bei der "Mutter".
Erst durch "Hure", "Heilige" und die "Muse" könnte ich meinen sexuellen Horizont erheblich erweitern. Diese Horizont- Erweiterung versuche ich auf meine Frau anzuwenden. Bisher aber einigermaßen erfolglos.
Und erst durch die Kombination "Hure", "Heilige" und "Muse" habe ich Zugang zu Slow Sex bekommen und weiß diesen sehr zu schätzen.
Meiner Frau habe ich hierzu (Slow Sex) bereits Andeutungen gemacht, die "springt" darauf aber noch nicht an. Ihre Mutterrolle läst das noch nicht zu.....

Nochmals DANKE
💫🙏💫
******ore Frau
4.633 Beiträge
Meiner Erfahrung nach geht es nicht um Monogamie oder Polyamorie.

Nach 8 Jahren intrinsischen Polylebens geht es für mich ausschließlich um Autonomie oder Abhängigkeit.

Und in die Autonomie zu kommen ist eine zutiefst persönliche Angelegenheit. Ich kann nur in meine kommen, der andere nur in seine. JEGLICHE SCHULDZUWEISUNG (und Erwartung) geht da für mich nach hinten los.

Wut ist ein probates (und wie ich finde legitimes) Mittel, um sich abzugrenzen, also aus Abhängigkeit in Autonomie zu gelangen, um mal den Kontext zu beleuchten.

Der andere hat nicht "anzuspringen" aus meiner Sicht! DU hast in Deine Verantwortung für Deine Gefühle zu kommen. Der Rest entwickelt sich.
Wie die Schlange auf' s Kanninchen zu starren, hilft allenfalls, schön lange in der Situation zu verharren...

Ich habe soooo viele Männer erlebt, die in ihrer monaogamen Beziehung sexuell erfüllter leben wollten, aber nicht in der Lage waren, hierfür Verantwortung zu übernehmen, weil sie den "angenehmen Teil" (worin auch immer der besteht, ich hoffe, aus mehr als Wäsche waschen und einem heimeligen Gefühl!) nicht missen wollten. Den bekommt man nämlich bei Affären und auch im polyamoren Kontext nicht "automatisch" dazu, wie bei langjährigen monogamen Beziehungen.

Autonomie bedeutet aber eben auch, für diese Bedürfnisse selber sorgen zu müssen!
Ich glaube,es ist immer eine Frage der Verständigung und der Erwartungshaltung,wenn ich diesen spirituellen ,geistigen Orgasmus schon haben möchte,dann nehme ich ihn ganz und gar und mache keine Abstufungen nach unten.
Für mich pers.heißt das" höher-- schneller- weiter ,bleibt auch hier aussen vor und in Beziehung sein,ist keinesfalls ne Eintagsfliege,aber eben auch nicht ,ab heute sind wir ein Paar.
Hat sich das Thema jetzt totgelaufen?

Ging es nicht auch darum eine tantrische Erfahrung außerhalb der Monogamie machen zu dürfen?
Zitat von *********uehrt:
dass es schwer ist einen Mann für SS zu finden, weil ich glaube, dass das Problem, - nämlich, dass irgendetwas mechanisch nicht funktioniert, - auf tiefere Ursachen zurückzuführen ist, z.B. auf das Problem der Monogamie und der zu hohen Erwartungshaltungshaltung.

Ich sehe hier - gerade für Männer - aber auch eine Chance, nämlich Sex als unabhängig von der Erektion wahrzunehmen.

Fast überall steht die Erektion an erster Stelle, Viagra & Co. unterstützten netterweise und so sind viele Männer der Meinung, dass mit einer Erektion und am besten noch gut bestückt mit 20cm der Sex gelingen muss. Und in den entsprechenden Medien lernen Männer ein Bild kennen, in dem der Quickie im stehen im Parkhaus unser aller Wunschtraum ist.

Die Fixierung auf die Erektion reduziert Männer, engt ein. Dass ein Eindringen in die Vagina ohne stramme Erektion möglich ist, bietet aus meiner Sicht die Chance Sex ganz anders wahrzunehmen.

Wir sind emotional potente Wesen, auch ohne harte Erektion. Es ist unsere Phantasie die für die Liebe verantwortlich ist, nicht der Partner.

Und erst dann, wenn Sex für einen selbst nicht als Leistung sondern als Erfahrung und Begegnung stattfindet, kommt für mich der Rahmen dazu.

Diese Erfahrung ist m.E. in der Monogamie, der Polyamorie oder in der Affäre möglich.

Jede Möglichkeit hat Vor- und Nachteile und hier beginnt dann auch die zweite Frage, ob wir auf Slowsex/Tantra verzichten, weil der eigene Partner nicht
will.
Zitat von ******ini:
Wie kann SlowSex gelingen, wenn man sich nicht schon länger kennt?

Indem ihn die Teilnehmer praktizieren. *spitze*
******age Mann
3.160 Beiträge
Welch eine spannende Diskussion! Schade, dass ich erst so spät einsteige.

@******ini
Wie kann SlowSex gelingen, wenn man sich nicht schon länger kennt?
Gegenfrage: Wie kann SM gelingen, wenn man sich nicht schon länger kennt?
Es ist doch so, Slow-Sex hin oder her: Entweder es passt, oder es passt nicht.
Das kann vom ersten Moment an sein, sich aber auch nach Jahren nicht ergeben.
Hierzu ist seitens der Männer und der Frauen Einfühlungsvermögen nötig.

Danke @*********uehrt für Deine provokanten Beiträge! Dass Männer homosexuell
"werden", finde ich schade, ebenso wenn Frauen lesbisch "werden" (nicht, wenn sie
es schon immer sind, ich meine den ersatzweisen Seitenwechsel, von Transsexualität
ganz zu schweigen, wenn diese eine Kompensation ungelebter Wünsche ist).

Wenn wir Männer und Frauen aufeinander zugehen würden und dem/der anderen
geben könnten, was er/sie braucht, wären wir alle einen Schritt weiter und niemand
müsste sich über Vorlieben unterhalten, da die Sexualität dann in ganzer Banbreite
gelebt werden könnte und nicht der eine so zu sein hat und die andre so ...

D*wolf*C
*******tte Frau
1.068 Beiträge
Ich möchte mich nun doch zu Wort melden, auch wenn das Thema mittlerweile so zerpflückt und abgeändert wurde, aber die Angriffe werde ich nicht dulden.

Ich muss mich nicht rechtfertigen und schon gar nicht dafür an den Pranger stellen lassen, dass ich eine monogame Beziehung gut finde.
Es hat eben nicht nur mit Komfortzone zu tun.
Aus einer solchen breche ich lieber aus und sie ab, als nur auf die Mutterrolle oder die Rolle der Frau, die eben Mal gerade da ist, reduziert zu werden.

Ich romantisiere nicht und ich idealisiere nicht.

Wenn eine Frau alle vier Bereiche in sich vereint, wenn sie im Einklang mit ihrem Partner immer neue Wege sucht, die Lust neu zu entfachen, warum sollte er dann fremd gehen,,?
Wohl eher nur deshalb,weil es IHM immer noch nicht reicht, was ihm seine Frau zu bieten hat.
Aber, wenn sich BEIDE bemühen, dann kann man tatsächlich ALLES gemeinsam erleben und das schließt Clubbesuche und auch mal eine dritte Person uä. dort durchaus ein.

Was nun die Frage angeht, ob ich pauschalisiere ....nein.
Denn ich sprach nicht von ALLE Männer, sondern ich habe mich explizit auf meine Erfahrungen bezogen und hier auf die Profile der Männer in meinem Alter aus Sachsen bezogen und das auch so zum Ausdruck gebracht.

Man kann immer nur von seinen eigenen Erfahrungen ausgehen, Spekulierungen und Vorverurteilung liegen mit fern.

Deshalb brauchen sich die Herren dieser Gruppe diesen Schuh überhaupt nicht anzuziehen und empört über mich zu schimpfen.

Es ist eher traurig, dass Bdsm, Sadomaso und andere harte Techniken so an Bedeutung gewinnen, statt Innigkeit, Zugewandtheit und aufrichtige Gefühle
******fun Frau
8.229 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******tte:
Ich muss mich nicht rechtfertigen und schon gar nicht dafür an den Pranger stellen lassen, dass ich eine monogame Beziehung gut finde.

nein, ich finde, das musst du nicht... und nicht alle männer/frauen teilen die meinung von den postern hier... aber es darf beides geben... menschen die monogam leben und menschen die andere lebenskonzepte für sich finden.




und zu deinem kommentar:
Zitat von *******tte:
auch wenn das Thema mittlerweile so zerpflückt und abgeändert wurde
ich habe die posts in diesen thread geschubst... zusammenhängend... und ich habe keine beiträge verändert...
*******tte Frau
1.068 Beiträge
Das Thema heißt aber

Ist slow Sex nur für Paare ?. *smile*

Meine Aussage wurde ganz woanders gepostet, meine ich zumindest ( also bezogen auf die Art und Weise des Sexes) .

Es war also anders gemeint, liebe sunny
Ich interpretiere das Thema unabhängig von der Zusammensetzung des Settings: Egal ob als Paar, Gruppe oder allein! Es geht um Achtsamkeit...
********uete Frau
18.825 Beiträge
Um die Eingangsfrage zu beantworten:

Ganz klar *ja*, weil als Single ist Slow Sex, nicht so klasse
*******tte Frau
1.068 Beiträge
Lach, ich muss gestehen, ich habe das Thema auch erst so interpretiert wie Saphirblüte.
Klar kann ich es solo auch mal eilig haben, aber ich finde slow macht es auch als Single prinzipiell mehr Spaß als fix und fertig. *smile*

Und um die Eingangsfrage von meinem Standpunkt aus zu beantworten:
Nein, man muss nicht unbedingt ein festes Paar sein.
Wenn beide offen und empfänglich für diese Art des Sexes sind, können dennoch sehr intensive, befriedigende Erlebnisse entstehen, die man im Herzen aufbewahrt.
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