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interview mit diana richardson

******n68 Mann
3.590 Beiträge
Passend dazu:
Ein Lomi-Lehrer von mir sagte mal sinngemäß "Wer sich Ziele setzt, erreicht immer nur das, was er schon kennt. Denn man kann sich ja nur Ziele setzen, die man sich auch vorstellen kann. Für etwas völlig Neues ist man dann nicht offen"
*********rgara Frau
7.392 Beiträge
Das lässt sich auf vieles übertragen.

Wenn ich eine Beziehung in bestimmter Form "erwarte", kann ich auch nicht entdecken, was mit dem anderen tatsächlich möglich ist.
Wieviel Nähe braucht es? Wieviel Distanz?
Das kann beim Sex wie im Beziehungsalltag etwas sein, das ich völlig frei erforsche, wenn ich aufhöre in Schubladen zu denken....
****_61 Mann
268 Beiträge
Zitat von ******n68:
Passend dazu:
Ein Lomi-Lehrer von mir sagte mal sinngemäß "Wer sich Ziele setzt, erreicht immer nur das, was er schon kennt. Denn man kann sich ja nur Ziele setzen, die man sich auch vorstellen kann. Für etwas völlig Neues ist man dann nicht offen"

Das habe ich anders erlebt. Wenn ich mir Ziele gesetzt habe und mich auf den Weg mache, sie zu erreichen, dann kann es sein, dass ich auf dem Weg Dinge und Möglichkeiten entdecke, die ich vorher noch nicht kannte und die ich mir nicht vorstellen konnte. Und dann kann es sein, dass ich mehr erreiche, als ich mir zum Ziel gesetzt hatte - entweder, indem ich „übers Ziel hinaus schieße“ und weiter komme, als es Ziel war, oder indem ich außer dem ursprünglichen Ziel auch Weiteres erreicht habe, das ich vorher überhaupt noch nicht kannte. Man muss natürlich offen, also mit offenen Sinnen und mit Bereitschaft für Neues, auf dem Weg sein. Mit Scheuklappen und 110%iger Zielfixierung wird das nix.

Z.B. habe ich in den paar Wochen, in denen ich jetzt hier im Joyclub unterwegs bin, schon so Einiges entdeckt, erlebt und erreicht, das überhaupt nicht mein Ziel war, als ich hier gestartet bin. (Das Ziel - siehe Profiltext - habe ich zwar noch nicht erreicht, aber ich bin ja auch erst seit kurzem auf dem Weg.)

Dazu gehört auch - Schwenk zum Slow Sex - die Entdeckung dieses Themas, die Befassung damit und die Entdeckung, dass dies für mich eine riesige Bereicherung meines Lebens sein kann. Es stellt für mich irgendwie das energetische Bindeglied zwischen Tantra und Tantramassagen auf der einen und Kuscheln bzw. Kuschelsex auf der anderen Seite dar. Tantra habe ich erst vor knapp über einem Jahr für mich entdeckt. Kuscheln und Kuschelsex habe ich schon mit meiner ersten großen Liebe vor inzwischen 45 Jahren entdeckt und ist seitdem eine meiner Lieblingsbeschäftigungen (zu der ich leider nur viel zu wenig Gelegenheit hatte und habe). Beides in Verbindung, das heißt also die sanfte, langsame und sich über Stunden erstreckende Zärtlichkeit verbunden mit der tantrischen Hingabe, Aufmerksamkeit, Bewusstheit und des damit bewirkten Fließens von Energie, das ist das, was ich aus all dem Gelesenen als Slow Sex verstanden habe.

Und das klingt für mich verdammt gut und reizvoll! Wer macht mit? 🙏

Jo.
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