Der Beitrag ist wirklich gut...(endlich auch zu Ende gehört)
weil er die Sexualität ganzheitlich betrachtet....Masturbation und Sex mit einem Partner als ergänzende Teile eines Ganzen darstellt. Auch- wie wichitg es wäre die Scham vor Masturbation und der eigenen Berührung vollends zu entkräften und in einen positiven, der sexuellen Entwicklung und Empfinden zuträglichen Kontext zu setzten.
Allerdings - setzt der Beitrag auch einges voraus (soweit mein Verständnis), an dem es in unserer Gesellschaft, ja auch zu einem großen Teil hier im Joy scheitert....
Nämlich...das Einlassen auf einander, einander fühlen, den Mensch als Mensch wahrzunehmen, Bereitschaft fallenzulassen aber auch aufzufangen werden, sich und den anderen anzunehmen!
All diese Eigenschaften, die uns mit uns selbst aber auch für den anderen "safe" machen....für mich würde ich es fast als behütet im Sinne von akzeptiert, geliebt, verstanden sehen...., die funktionieren am ehesten in einer Partnerschaft und eher weniger mit wechselnden Sexualpartnern!
Diese Erkundungsreise bietet sich bei immer neuen Sexualpartnern nur unzureichend.
So zumindst würde ich das verstehen...