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Die spirituelle Komponente des Slow Sex

*****205 Mann
774 Beiträge
Themenersteller 
Die spirituelle Komponente des Slow Sex
In dem Gruppenthema "slow sex" vs. Kuschelsex kam mir der Gedanke, dass Slow Sex eine spirituelle Komponente hat, die sich nicht allein durch Langsamkeit, Achtsamkeit und liebevollen Umgang miteinander erklären lässt.

Das Spirituelle scheint weit über das Kuschelige hinaus zugehen. Liebevoll Kuscheln können wir auch mit Haustieren, aber beim Spirituellen wächst der Mensch über seine Verwandten im Reich der Säugetiere hinaus. Es ist eine mentale Ebene, auf der wir quasi telepathisch kommunizieren, jenseits von Bindungs-Gefühlen und festschreibbaren Gedanken. Ich hatte versucht, das auf der Ebene von Physiologie und Gehirnregionen, die vermutlich daran beteiligt sind, zu beschreiben:

slow sex: Gruppenthema: "slow sex" vs. Kuschelsex

slow sex: Gruppenthema: "slow sex" vs. Kuschelsex

Es ist vielleicht wie auch sonst bei Meditationsübungen: Bestimmte Körperhaltungen und Atemübungen können unterstützend wirken, aber das Wesentliche spielt sich im "Geist" ab - was auch immer damit gemeint ist.

Um diesen spirituellen Aspekt des Slow Sex weiter zu beleuchten, möchte ich dazu einladen dass alle, die sich dazu berufen fühlen, hier erst mal kurz und authentisch beschreiben, wie sich das Spirituelle in der geschlechtlichen Begegnung zeigt, wie es zustande kommt, was der Berührungs- und der Augenkontakt dabei macht ... , und was davon übrig bleibt, wenn die spirituelle Phase wieder abklingt und wir auf den Boden der "Realität" unserer normalen Gedanken zurückkommen.

LG Ingo
*******oman Frau
359 Beiträge
danke für das wundervolle Thema ... leider kann ich mangels Erfahrung nichts beitragen, werde aber jedes Wort interessiert mitlesen *blume2*
Ich trete auf intime Weise mit meinem Gegenüber in Kontakt, durch Berührung, durch küssen, durch das Sehen in die Augen, ganz nah den anderen fühlen u auch fühlen, was braucht die Seele von mir, was kann ich deiner Seele (dem Gegenüber) geben. Was brauche ich, was brauchst du?
****686 Mann
89 Beiträge
Hallo,
für mich ist spiritueller Slow-Sex gleichzusetzen mit Tantra?
Change my Mund.
****_61 Mann
269 Beiträge
Interessantes Thema! Danke dafür!

Ich frage mich gerade, ob/inwieweit das Spirituelle, das du ansprichst, dem entspricht, was ich in Tantra-Übungen als Interaktion zwischen den Energiekörpern interpretiert habe. War das sich geistig verbunden Fühlen und „quasi telepathisch kommunizieren“, das ich dabei kennengelernt habe, vielleicht überhaupt nicht Energiekörper-Kommunikation, sondern etwas ganz Anderes - nämlich die von dir angesprochene spirituelle Komponente?

Ich bin gespannt auf alles, was hier dazu beigetragen wird!
🙏
****on Mann
16.169 Beiträge
Für mich ist die spirituelle Komponente beim Slow Sex die Möglichkeit, unter Nutzung der sexuellen Energie in eine Verbindungsmeditation zu treten. Ruhe und Stille lassen mich meine eigenen Energien spüren, aber auch die des Partners. Es kann ein gemeinsamer Energiekreislauf entstehen.

Ich spüre den Partner körperlich, aber auch in seiner spirituellen Präsenz, und die gemeinsame Verbindung zeigt uns ein Stück die Allverbundenheit, die die realere Realität hinter der Pseudorealität des Alltags bedeutet.

Vielfach wird Spiritualität über den Geist gesucht, dabei wird vergessen, dass diese absolut physikalisch konkret ist... Slow Sex kann ein Weg sein, diesen Teil zu spüren.
*****ini Frau
456 Beiträge
Es fällt mir gar nicht so leicht, mich selbst als spirituell zu bezeichnen, aber einige wenige sexuelle Erlebnisse haben eine spirituelle Dimension gehabt.



Ich habe sie meinem SlowSex-Partner später so beschrieben, dass es mir sehr leicht fiel in zwei unterschiedlichen Bewusstseinzuständen parallel zu sein. Ich war einerseits sehr intensiv bei mir, habe viel und tief geatmet und konnte spüren, dass ich sehr in meinem Fühlen verankert bin, fast wie in einem eigenen Film.

Auf der anderen Seite gab es ein starkes Wir-Gefühl, dass sich sehr flexibel und leicht angefühlt hat und auch sehr leicht zu verändern war. 



Damit meine ich, dass es gar kein Problem war, Erregung ansteigen und wieder abflauen zu lassen - und das in einem scheinbar gemeinsamen Zeitgefühl. Gar nicht so einfach zu beschreiben.

Der kleinste Hinweis reichte aus um die Energie zu verändern es war immer genauso gut, wie es gerade war. Mal hat sich die Veränderung wie eine Reaktion von mir auf seine Energie angefühlt, mal habe ich den Eindruck gehabt, dass er auf mich reagiert hat. Gemeinsames schwingen könnte man es vielleicht nennen.

Es gab dabei keine Sprache und am Ende haben wir einander im Arm gelegen und mehrfache energetische Orgasmen ohne weitere Berührung erlebt.
Hoffentlich bin ich im richtigen Thread ;-)
Vor etwa 20 Jahren hatte ich mit meiner 3. Ehefrau (Gaby ist meine 4. *zwinker* ) ein "merkwürdiges Erlebnis:

Wir waren noch nicht lange zusammen und einige Tage auf einer Geschäftsreise,

Ein Tantra-Wochenende hatten wir "absolviert", ohne dass uns das wirklich etwas "gebracht" hätte.

Es war eine warme Sommernacht und wir kamen auf die Idee, noch einmal in einen nahen Wald zu fahren, um outdoor zu poppen.

Nun war der Wald ziemlich schmutzig, eine richtige Müllkippe und wir gingen wieder zurück ins Auto.

Wir saßen uns gegenüber, komplett angezogen, meine Arme hatte ich auf ihre Schultern gelegt.

Plötzlich hatte ich das Gefühl, in sie hinein zu sinken. Als ob sich mein Körper auflöste und in sie komplett hineinglitt. Ein völlig neues Gefühl, das mich ein wenig verunsicherte.
Als Ingenieur und Mathematiker wehrte ich mich dagegen, denn rational konnte ich mir nicht erklären, was da mit mir geschah. Ich war sogar ein bisschen in Sorge, die Löffel abzugeben.

Meine Frau wehrte sich nicht und war noch einige Zeit wie benommen.

Wir fuhren wortlos ins Hotel zurück.

Am anderen Morgen fragte ich sie, ob sie etwas besonderes gefühlt hatte. Sie war immer noch ein wenig verwirrt. Sie erzählte, das gleiche gefühlt zu haben und das das sehr schön gewesen sei.

ich ärgerte mich, dass ich mich gegen diese Gefühl gewehrt hatte.

Seither ist mir so etwas nie wieder passiert.
*******ust Paar
5.765 Beiträge
Bei uns kommen verschiedene Personen beim Sex zum Vorschein...

Neben dem Loddl, dem Ehemann, dem Lover, usw usw
kommen
• nicht immer aber manchmal -
auch der Priester oder die Priesterin "vorbei"
und sprechen dem Gegenüber einen Segen zu.
Zitat von *******oman:
danke für das wundervolle Thema ... leider kann ich mangels Erfahrung nichts beitragen, werde aber jedes Wort interessiert mitlesen *blume2*

Das mache ich ebenfalls.

Wohl dem, der das erfährt.
**********chen1 Mann
41 Beiträge
Der spirituelle Anteil, neben Liebesgefühlen und körperlicher Anziehung ,äußert sich für mich beim Slow Sex in verschiedenen Aspekten:
Einmal ist es die Verbindung von yoni und lingam, von uns als Partnern. Ohne Leistungsdruck und Erwartungszwang bin ich sehr verbunden mit MIR, meinem Kraftzentrum, meine Atmung und spüre mich in einer Form von ganzheitlicher Entspannung - und gleichzeitig bin ich sehr intensiv verbunden mit IHR, spüre ihre Bewegung oder nicht Bewegung, ihren Atem und nehme sie ganz wahr! In solchen langen Momenten fühle ich mich völlig offen, Augenkontakt bis in die Tiefen der Seele!
Das nächste ist das Gefühl von Zeitlosigkeit, denn das „ hier und jetzt“ dehnt sich gefühlt über mehrere Stunden.
Spirituell, weil eben auch feinstofflich, empfinde ich die energetischen Ganzkörperorgasmen, die vergleichsweise lang anhalten können.
Das Ganze geht einher mit Hingabe und Achtsamkeit!
Es wäre schön, wenn dieses Thema viele Mitglieder motivieren würde, sich hier zu finden, zum ausprobieren oder vertiefen.
*******oman Frau
359 Beiträge
Zitat von *******ion:
Wohl dem, der das erfährt.

Sowas passiert idR nicht von allein … aber wenn man bereit ist, tiefergehend in die Thematik einzutauchen (Meditation, Atemtechnik, Energiefluss usw) und den dafür passenden Partner in sein Umfeld zieht … ist das keineswegs umöglich. Ich weiß gewiss, dass ich dahingehend noch in Resonanz gehen werde … wenn die Zeit dafür reif ist.

Aber zurück zum Thema praktische Erfahrungen *zwinker*
Es gibt Menschen deren Aura,mich persönl.dermaßen ankickt,das ich gar keinen körperlichen Kontext brauchen würde.Andere stehen mit ihrer " offenen " Art und Weise mir so nahe,das ich glaube ,das dies so im Fluss mit allem ist,das ich gar nicht darüber nachdenke,ob das Gefühl jetzt spiritueller Natur sein muss.Bei manchen steht man gar neben sich und denkt gut das Heilige,auch " Huren" sein dürfen.🤣
*****e80 Mann
12 Beiträge
Bei mir sind die Slow Sex - Erfahrungen leider auch schon wieder eine Zeit lang her...
Generell glaube ich, dass es einfach wichtig ist ganz bei sich zu sein, im hier und jetzt, bewusst die Atmung zu spüren, nach Innen fühlen, die eigene Energie wahrnehmen und sich ihrer erfreuen, dem Partner in die Augen sehen, verbinden, die Seele dahinter begrüßen... und dann seiner Intuition folgen und spüren was stimmig ist...
Meiner Meinung nach braucht es für Slow Sex einen spirituellen Ansatz und ein "Ankommen" im eigenen Körper.
@********rnst

ähnliches kann ich auch berichten, es kam plötzlich in einer unerwarteten Situation ein wahnsinniges Gefühl dabei habe ich wenig Ahnung von Meditation, Atemtechnik, Energiefluss, Tantra und Ähnlichem...aber in dem Moment den richtigen Menschen vor mir. Ich habe ihn allerdings nicht drauf angesprochen was er in dem Moment empfunden hat.
Wir hatten von Beginn an einen "Draht" zueinander, ich spürte zb dass er in meiner Nähe war obwohl ich ihn nicht sehen konnte nicht wusste dass er da war...ständig liefen wir uns über den Weg wie zueinander hingezogen.
Mein Wunsch ist es wieder so einem Menschen zu begegnen der mich so flasht.
*******euer Mann
103 Beiträge
Hallo *g*
Das Spirituelle daran ist für mich die Verschmelzung mit allen Sinnen. Sozusagen wieder eins werden mit dem Partner als sagen wir Schöpfer neuen Lebens. Oder auch das zusammenspiel wie beim Ying und Yan...das Spiel und immer wieder ineinandergehen der Gegensätzlichkeit aber auf allen möglichen Ebenen. Je mehr Ebenen man erreichen kann, desto intensiver die Erfahrung. Mit Ebenen meine ich hier konkret die Sinneseindrücke, Gedanken und Emotionen...wenn man diese Verschmelzung erreicht und fühlt, denkt und spürt wie der andere, schaukelt sich das durch die Resonanz gegenseitig hoch.
Ein Beispiel hierbei ist schon im Vorfeld im Kopf des Partners zu sein...seine Lust zu entlocken, Freude auf das was kommt und ihn spielerich und immer mit Leichtigkeit abholen...es muss immer fliessen. Dieses fliessen ist aber sehr individuell wie die Partner die es gibt. Daher denk ich ist es ein grosser Glücksfall, wenn sowas mal auf anhieb klappt. Ich muss ja wissen was gefällt, was heiss macht, welche Neckigkeiten ich mir erlauben kann oder welche herausfordernden Leidenschaften. Viel kommt da als Impuls aus der Intuition.
Ein abtauchen ins Gefühl und die Intuition ist meines Erachtens sehr wichtig egal bei welcher Spielart. Ich find das Spiel an sich ist irrelevant. Es ist eher wie eine Art Ritual, um sich besser darauf einstellen zu können. Sozusagen die körpereigenen Routinen nutzend.
Zitat von **********chen1:
Der spirituelle Anteil, neben Liebesgefühlen und körperlicher Anziehung ,äußert sich für mich beim Slow Sex in verschiedenen Aspekten:
Einmal ist es die Verbindung von yoni und lingam, von uns als Partnern. Ohne Leistungsdruck und Erwartungszwang bin ich sehr verbunden mit MIR, meinem Kraftzentrum, meine Atmung und spüre mich in einer Form von ganzheitlicher Entspannung - und gleichzeitig bin ich sehr intensiv verbunden mit IHR, spüre ihre Bewegung oder nicht Bewegung, ihren Atem und nehme sie ganz wahr! In solchen langen Momenten fühle ich mich völlig offen, Augenkontakt bis in die Tiefen der Seele!
Das nächste ist das Gefühl von Zeitlosigkeit, denn das „ hier und jetzt“ dehnt sich gefühlt über mehrere Stunden.

So empfinde ich es auch. Ich fühle mich in diesem Moment so derart nackt und verletzlich. Zudem habe ich das Gefühl, dass er bis zum Grund meiner Seele blicken kann wenn er mich dabei ansieht. Es braucht eine Weile bis ich das zulassen kann eben weil es so unheimlich intim ist. Aber auch ihn spüre ich im Grunde seines ganzen Seins. Ich kann praktisch spüren was er fühlt, braucht und wie er genießt. Diese seelische Verbindung befriedigt mich zu tiefst und selbst eine eher langsame oder stille Vereinigung sagt in dem Moment so unheimlich viel. Ein ganz besonderes Erlebnis und Geschenk, jedesmal.
******_59 Frau
19.187 Beiträge
@****ata
Das hast du so schön geschrieben. So würde ich es für mich übernehmen.
Was mir aufgefallen ist, ist der Begriff Verletzlichkeit. Es "beruhigt" mich das auch mal von anderen Menschen zu lesen.
Es ist diese Nähe, dieses sanfte und zärtliche und dieses ineinander verschmelzen. Es hat halt nichts von dieser Härte, was ja manchmal mit dem Begriff Stärke in Verbindung gebracht wird, zu tun wenn ich meiner Gier, Lust ungehemmt nachgebe. Beim Slow sex habe ich das Gefühl meinen Partner ganz, Körper und Seele, zu spüren und mich ihm auch ganz zu öffnen.
Das wiederum macht mich verletzlich und berührt mich zutiefst. Ein innige Gefühl von Vertrautheit.
Was ist das Spirituelle an "spirituell"? Wer definiert die Definition? Ist spirituell "mit Seele" oder "mit Geist"? Ist es dasselbe?
Alles fließt, nur mein Geist steht still. Ich begreife mich als geistiges Wesen mit Seele und (er)lebe auch (!) im Sex meine Spiritualität, wie überall...
und um greifbar zu werden, muss ich frei sein. Um Verstehen zu können, darf ich nicht wegsehen. Hier ist auch die Schnittmenge mit "conscious kink". Ich weiß, was ich in meinem sexuellen Erleben tue und was nicht. Ich lese das Ungeschriebene und höre hinter die Worte. Dort finde ich, was ich brauche, um mich verbinden zu können - oder nicht *zwinker*
Warum Slow Sex?
Weil es "slow" im Kopf, in den Worten, den Blicken, in der Berührung so unendlich kickt.
Das schließt aber alles andere, wie z.B. einen harten, puren, einfach nur von Geilheit aufgeladenen Fick (ja, das ist genau das richtige Wort) nicht aus, und der ist dann gar nicht seelenlos. Sondern hier explodieren zwei Seelen!
Schon alles ein bisschen seltsam wie wir Menschen heute Begriffe benutzen. Wenn man schreibt "Das Spirituelle daran ist für mich die Verschmelzung mit allen Sinnen"
Die Sinne gehören für mich der physischen Welt an, also genau polar zur Spirituellen Welt.
Spiritualität ist für mich eine Anschauung, die die wahre Wirklichkeit in der geistigen Welt sieht.
Wenn ich ein spirituelle Weltanschauung habe, wird mein Sex auch irgendwie von dieser Natur sein 😅
Aber ich finde es gar nicht so einfach diesen Begriff dafür zu benutzen, ohne dass er abgelutscht wird.
Lasst uns doch einfach schönen Sex haben !💜
*******iva Mann
406 Beiträge
@*****er6
Das gilt nicht aus Sicht einer tantrischen Spiritualität, denn im Tantra gibt es keine Trennung zwischen dem Göttlichen und dem Irdischen (Profanen). *zwinker*

Klaus Sadādāsa
******Fox Mann
2.292 Beiträge
Für mich gibt es diese Trennung auch nicht, Spiritualität ist für mich nicht oberhalb der Bodenkante. Sie ist spür- und erlebbar wenn ich einen guten Zugang zu meiner Intuition habe. Ohne Bodenkontakt oder gut geerdet halte ich das kaum möglich.

Letztendlich brauche ich dafür alle Sinne, aber eben ohne Denkapperat oder Musterproben aus meiner Kindheit.
*******uld Mann
2.010 Beiträge
Zitat von *****er6:
...
Die Sinne gehören für mich der physischen Welt an, also genau polar zur Spirituellen Welt.
Spiritualität ist für mich eine Anschauung, die die wahre Wirklichkeit in der geistigen Welt sieht.
...
Sehe die Sinne einfach mal als Verbindung zur physischen Welt.
Uff. Bin da völlig offen - Spiritueller Sex hat nix mit dem geschlechtlichen Akt zu tun - es ist eine Verbindung der Energie, die ICH - als besten Sex aller Zeiten - tituliere. Es waren nur Küssen, kuscheln, Innigkeit und Augenkontakt. MUST HAVE! Nie wieder erlebt.
Du kannst so oft FICKEN wie Du willst, wenn keine Seele dabei ist, gibt mir es nix. Kann auch nicht kommen. #klingtkomischistaberso
******Fox Mann
2.292 Beiträge
Zitat von *********ex77:
Spiritueller Sex hat nix mit dem geschlechtlichen Akt zu tun
Man kann es auch so sehen das ehe alles Teil des Spiriutellen ist, auch der pure Fick.
Öffne all deine Pooren so wie du bei deinem Erlebnis oben beschrieben hast, und du erlebst wieder etwas völlig einmalig neues überraschendes. Auch bei irgendwas profanem. Das geschah nicht unabhängig von dir, im Gegenteil.
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