Meine erotische Geschichte.
Hey, ihr lieben!Ich habe vor einiger Zeit eine Fantasie von mir als erotische Geschichte verfasst und möchte sie euch zum lesen bereitstellen.
Viel Spaß beim lesen und träumen !
LG Jonas
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Da bist du ja wieder.
Tauchst einfach so auf.
Splitternackt in meinem Bett.
Du weißt, dass ich mich nach der Arbeit gerne mal für ein halbes Stündchen hinlege. Und du weißt auch, dass ich meine Wohnungstür selten abschließe.
Du hast dich mal wieder hineingeschlichen, deine Kleidung abgelegt und kamst auf
Zehenspitzen in mein Schlafzimmer geschlichen.
Du legst deine Hand von hinten auf meine Schulter.
Sanft weckst du mich aus meinem Nickerchen.
Deine Berührung lässt ein Gefühl von Geborgenheit durch meinen Körper strömen.
Ein wunderschöner Moment. Ich freue mich über dich und kann und will mir mein Lächeln nicht verkneifen.
Ich dreh mich zu dir.
Da liegst du. Völlig nackt. Und lächelst mich an.
Ich weiß, dass du eigentlich schüchtern bist. Deshalb beeindruckt es mich immer wieder wie viel du dich bei mir traust.
Mir wird ganz warm ums Herz, wenn ich vermute, dass du dich bei mir wohl
fühlst. Ich werfe einen Blick auf deinen Körper. Genieße es jeden Zentimeter zu betrachten.
Ohne großartig zu posieren, hast du mich in deinen Bann gezogen. Du liegst einfach neben mir, ganz natürlich.
Das bist du... du hast nichts vor mir zu verbergen.
Du weißt wie sexy ich dich finde.
„Hi“
Du legst deine Hand auf meine Brust.
Ich lege meine Hand auf deine Hand, halte kurz inne und
atme tief ein.
Wir schauen uns an. Wir brauchen keine weiteren Worte.
Meine Finger streicheln über deine Hand, gleiten langsam deinen Arm hinauf, über deine Schulter
in deinen Nacken . Ich spüre wie du eine Gänsehaut bekommst. Du ziehst deine Schultern etwas heran. Ein kurzes Zittern. Da war er , der kleine Schauer. Du beißt dir verlegen auf die Unterlippe.
Wie süß du bist.
Ich lege meine Hand auf deine Wange und rücke ganz nahe an dich heran , spüre deine Wärme ,
deine leicht aufgeregte Atmung, deine weiche Brust auf meiner. Du fühlst dich so gut an.
Ich sage zu dir :„Ich freue mich, dass du da bist“
Ich lege meine Lippen auf deine. So warm. So perfekt.
Wir küssen uns. Es sind langsame, sanfte Küsse. Zärtlich und verspielt. Liebevoll und vertraut.
Ich lege meinen Arm um dich. Ich halte dich.
Dabei streicht meine Hand über deinen Rücken.
Ich spüre wie du dein Bein zwischen meine Beine schiebst. Dein Oberschenkel erfühlt die Erektion in meiner engen Boxershort.
Deine Küsse werden immer leidenschaftlicher.
Es gibt einen Grund warum du hier bist.
Du forderst mich heraus.
Ich steige über dich und drehe dich dabei auf den Rücken. Ich nehme deine Handgelenke und drücke deine Arme neben deinem Kopf auf das Kopfkissen.
Herausforderung angenommen.
Ich sehe deine Lust in deinen Augen aufblitzen. Heute werde ich dir etwas zeigen. Etwas neues.
Ich beginne deinen Hals zu küssen. Sehr zärtlich. Ich lasse mir Zeit, denn
ich liebe es, wie du mir lustvoll ins Ohr hauchst.
Ich liebe, wie du mir deinen Brustkorb voller Verlangen entgegen ragst.
Aufregung in unserer Atmung.
Meine Küsse wandern über deinen Körper. Ich küsse deine weichen Brüste und lasse dabei meine
Lippen über deine Nippel streifen. Ich umrunde sie einmal... dann nochmal und spüre wie sie sich langsam aufrichten. Ich umspiele sie ein wenig mit meiner Zungenspitze und lasse sie dann feucht
und hart zurück.
Meine Lust zieht mich weiter. Ein Pfad aus Küssen entsteht auf deiner Haut. Ich wandere über deinen Bauch, über deine Venus, bis ich direkt zwischen deinen Beinen ankomme.
Vor mir schimmert deine feuchte Vulva, die du mir schon erwartungsvoll entgegenstreckst.
Ich lächel dir zu.
Ich küsse dich um deine Schamlippen herum. Der linke Oberschenkel, dann der rechte und ich komme dem Ziel immer ein bisschen näher. Das langsame Herantasten steigert dein Verlangen.
Ich nehme Mittel- und Zeigefinger und lasse sie links und rechts den Rand deiner Schamlippen
entlangstreichen.
Diese sanfte Berührung wiederhole ich immer wieder und sehe dabei die
steigende Sehnsucht nach Befriedigung in deinen Augen.
Ich habe dich jetzt da wo ich dich haben will.
Ich senke meinen Kopf und tauche mit meiner Zunge direkt in deine Lust hinein. Gleite zwischen deinen Schamlippen entlang. Auf und ab. Auf und ab. Parallel zu meinen Fingern.
Ich greife mit meiner freien Hand nach deiner Hand und halte sie fest.
Die Finger der anderen Hand verlangsamen ihre Bewegung und ich lege sie jetzt auf deine Schamlippen, um diese ein wenig beiseite zu schieben. Ich erblicke deine kleine Lustperle.
Du weißt was jetzt kommt.
Bist du bereit dafür ?
Ich lege meine Zunge auf deine Klitoris... gleite einmal mit der Zungenspitze über sie. Es sind ganz zärtliche Berührungen, doch ich spüre wie sie durch deinen ganzen Körper fahren.
Ich tauche in deinen Schoß ein und beginne die kleine Perle mit sinnlichen, langsamen
Kreisbewegungen zu umkreisen.
Du lässt mich mit einem lasziven Stöhnen wissen, was und wie es dir am besten gefällt.
So finde ich schnell das richtige Tempo heraus. Deine Hand drückt meine Hand ganz fest und du beginnst leicht mit deiner Hüfte zu kreisen.
Ich lege nun meine Lippen langsam um deinen Kitzler. Sie umschließen ihn vollständig.
Ich beginne ganz vorsichtig daran zu saugen.
Erst leicht und dann, mit der Zeit, steigere ich mich langsam.
Ich merke wie dich das Saugen überrascht und vor allem,
wie es dir gefällt.
Hast du sowas noch
nicht zuvor erlebt ? Ich sauge weiter und bewege meine Lippen ganz leicht dabei.
Du legst deine Beine um meinen Hals und verschränkst sie auf meinem Rücken wodurch du mich noch etwas fester an dich drückst.
Ich bringe die Zunge mit ins Spiel. Ich fange an, den zwischen meinen Lippen liegenden Kitzler, mit der Zungenspitze zu berühren. Nach leichtem Ertasten entstehen rhythmische, stimulierende
Hin- und Her-Bewegungen.
Das Saugen scheint dir weiterhin am meisten zu gefallen, denn sobald ich etwas stärker sauge,
drückst du meine Hand fester zusammen.
Meine Zunge hält ihr Tempo und wir erreichen einen Punkt, an dem du die Beherrschung nicht
mehr halten willst.
Du legst deinen Kopf in den Nacken. Dein Stöhnen wird intensiver. Deine Beine beginnen immer wieder kurz zu zittern.
Ich spüre wie du mit jeder Zungenbewegung langsam mehr und mehr die Kontrolle über dich abgibst. Ich spüre wie du kommst.
Ein Zucken übernimmt plötzlich deinen ganzen Körper . Du bäumst dich auf. Deine Augen rollen nach oben und du vergisst für einen Moment zu atmen.
Du drückst meine Hand so fest, dass du sie fast zerquetscht. Ich verstehe. Ich darf jetzt auf keinen Fall aufhören.
Ich passe den Rhythmus meiner Zungenspitze an und erhöhe den Druck etwas, worauf du anfängst
dein Becken, wieder kontrollierter, aber deutlich intensiver zu bewegen.
Der Höhepunkt hat dich noch sensibler gemacht. Du spürst nun all die Details, eine ganz neue Intensität. Nie da gewesen doch zugleich unendlich vertraut.
Es entsteht ein prickelnder und anspruchsvoller Tanz. Meine Zunge tanzt leidenschaftlich mit jeder Faser deines Körpers.
Dein Atem wird wieder schneller. Deine Hand drückt zu. Die andere krallt sich in das Bett.
Dein Becken zuckt und zittert … Du überlässt dich vollkommen deinem Orgasmus. Er überkommt dich wie mehrere Wellen, die über dir einbrechen. Du presst meinen Kopf in deinen Schoß.
Ich nehme nur ein lautes Quieken wahr während jede Faser deines Körper nicht mehr aufhören kann zu zittern. Alles verkrampft für einen Moment.
Plötzlich wirst du still. Ich habe dir deine ganze Kraft geraubt.
Deine Beine , welche fest um mich geschlungen waren, fallen regungslos auf meine Matratze.
Erschöpft sinkst du in meine weichen Kissen.
Mit einem Lächeln löse ich mich von dir. Ich lege mich neben dich und schaue dich an...So wie du mich zu beginn dieses Abends angeschaut hast.
Ich beobachte deine schnell auf - und absinkende Brust, deine roten Wangen und die Schweißperlen überall auf deiner zarten Haut.
Was geht wohl gerade in deinem Kopf vor ?
Ich küsse deine Wange und decke dich mit meiner hauchdünnen Decke zu.
Ich lege meinen Arm um dich. Du strahlst glühende Hitze aus, doch der Schweiß auf deinen Körper ist kühl.