Für die lesefaulen Menschen kurzum: Ja, es ist normal, meiner Meinung nach.
Ich erlebe gerne die volle Bandbreite. In den Singlezeiten lernt man nun mal die verschiedensten Frauen kennen und da ist natürlich der Sex jedes mal anders.
Ich persönlich mag mich nicht auf einen Bereich festlegen. Ich liebe Slow Sex, ich liebe harten Sex und ich liebe es auch eine Frau zu dominieren, sie zu benutzen. Für viele Menschen stellt das einen Gegensatz dar, aber das finde ich eher nicht. Wenn ich heute nur einen Salat esse, was ist dann verwerflich daran morgen ein Steak zu essen? (Bitte keine Vegan vs. Fleich Diskussion )
Beschränke ich meine Vorlieben auf gewisse Themen, so schränke ich mich ein. Da lerne ich eine Frau kennen, mit der ich die absolute Befriedigung im harten Sex finden würde. Ich lehne aber ab, weil ich nur Slow Sex mag. Umgekehrt genauso. Ich gönne mir nicht die komplette Fülle, sondern nur einen kleinen Teil und weise mich selber in die Grenzen. Und das möchte ich doch gar nicht. Ich möchte doch alles erleben können, was für mich im Leben machbar ist, so auch beim Sex.
Und somit halte ich mich für alles offen und die Vergangenheit hat gezeigt, dass es bei totaler Sympathie egal ist, ob ich nun Slow Sex praktiziere, oder es hart zur Sache geht. Mit der richtigen Person ist eben jede Art von Sex geil, wenn ich mich denn darauf einlassen kann und frei im Kopf bin, vor allem keine Erwartungen stelle! Aber ich glaube das ist auch ein Punkt in der heutigen Pornogesellschaft, man möchte das auch erleben und dann macht die Frau ein oder zwei Dinge nicht mit, schon ist es für die Person schlechter Sex. Einfach den Dingen ihren freien Lauf lassen, es sei denn man hat Bock auf eine gewisse Sache, kommuniziert es und der andere denkt genauso. Ansonsten lasse ich es auf mich zukommen und nehme es an, egal wie es sich entwickelt. Und damit bin ich in der Vergangenheit am besten gefahren.
Ich erlebe gerne die volle Bandbreite. In den Singlezeiten lernt man nun mal die verschiedensten Frauen kennen und da ist natürlich der Sex jedes mal anders.
Ich persönlich mag mich nicht auf einen Bereich festlegen. Ich liebe Slow Sex, ich liebe harten Sex und ich liebe es auch eine Frau zu dominieren, sie zu benutzen. Für viele Menschen stellt das einen Gegensatz dar, aber das finde ich eher nicht. Wenn ich heute nur einen Salat esse, was ist dann verwerflich daran morgen ein Steak zu essen? (Bitte keine Vegan vs. Fleich Diskussion )
Beschränke ich meine Vorlieben auf gewisse Themen, so schränke ich mich ein. Da lerne ich eine Frau kennen, mit der ich die absolute Befriedigung im harten Sex finden würde. Ich lehne aber ab, weil ich nur Slow Sex mag. Umgekehrt genauso. Ich gönne mir nicht die komplette Fülle, sondern nur einen kleinen Teil und weise mich selber in die Grenzen. Und das möchte ich doch gar nicht. Ich möchte doch alles erleben können, was für mich im Leben machbar ist, so auch beim Sex.
Und somit halte ich mich für alles offen und die Vergangenheit hat gezeigt, dass es bei totaler Sympathie egal ist, ob ich nun Slow Sex praktiziere, oder es hart zur Sache geht. Mit der richtigen Person ist eben jede Art von Sex geil, wenn ich mich denn darauf einlassen kann und frei im Kopf bin, vor allem keine Erwartungen stelle! Aber ich glaube das ist auch ein Punkt in der heutigen Pornogesellschaft, man möchte das auch erleben und dann macht die Frau ein oder zwei Dinge nicht mit, schon ist es für die Person schlechter Sex. Einfach den Dingen ihren freien Lauf lassen, es sei denn man hat Bock auf eine gewisse Sache, kommuniziert es und der andere denkt genauso. Ansonsten lasse ich es auf mich zukommen und nehme es an, egal wie es sich entwickelt. Und damit bin ich in der Vergangenheit am besten gefahren.