Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
slow sex regellos
98 Mitglieder
zum Thema
Slow Fading - Wie geht ihr damit um?140
Ghosting ist ja inzwischen ein bekanntes Phänomen.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Blow me slow ...

****on Mann
16.229 Beiträge
"Gar nicht" ist dann nochmal ein anderes Thema. So, wie es nicht wenige Frauen gibt, die dem Lecken nichts abgewinnen können, so gibt es auch eine beachtliche Zahl Männer, die das Blasen als unergiebig empfinden.

Es gibt so eine Art flutschiger Sanftheit, die nett ist, aber die Erregung nicht fördert. Ich beispielsweise brauche gut Druck dabei, mit Lippen oder Zunge, oder aber eine suuuperlangsame Berührung der Eichel, direkt und trocken.
*******mper Mann
1.849 Beiträge
Ich mags Langsam und Genussvoll ! zwichedurch mal pause
meine Freundin weiss das Sie Es mir langsamen Lecken Blasen mit Ihren Lippen an meiner Eichel und ihrer Hand mal Fest mal zart am Geilsten macht *g*
schnell mal ist eh nix beim Sex, egal was !
Zitat von *******llie:
Zitat von *******er66:
@*******x_01 *ja*, da waren die Reaktionen von Verständnis bis verwunderte Blicke *gg*


.. nachdem Du was gesagt hast ? ( Das war ja die Frage...)

Ja, nachdem ich sie darauf aufmerksam gemacht habe
Zitat von *******llie:
Mal ganz ehrlich, Männer: die aller-aller-allerwenigsten Herren kommen doch durch durchweg laaaangsame Bewegungen und zärtliche Liebkosungen ...

Für mich ist im Moment noch die Frage von @*******er66 noch nicht ganz klar:
Geht es rein um die "Tätigkeit" (herrliches Wort, haha *zwinker* ) als solche oder geht es darum, einen Orgasmus zu bekommen??
Denn das sind meiner Erfahrung nach zwei Paar Schuhe (und zwar ziemlich große!)
*mrgreen*
Es geht generell erstmal um die "Tätigkeit" an sich, aber natürlich auch um den Orgasmus welcher sich bei mir im "Duracellmodus" nicht wirklich einstellen will
****_Ho Mann
55 Beiträge
Also ich komme schon wenn die Dame es auch langsam richtig macht. Und das Spiel zwischen blasen, lecken, mit der Hand variieren und streicheln kriegen nur viele nicht hin. Den letzten "Overblow" hat die Dame nicht geschafft, da war ich ich wohl in einer anderen Stimmung. Slow hätte da besser funktioniert *zwinker* .
*******h_56 Mann
208 Beiträge
Zitat von *********chen:
ich spiele sehr gerne. und deswegen mag ich es auch hier langsamer, verschiedenes auszuprobieren, meine hände, zunge, lippen, vllt sogar zähne einzusetzen.
des hängt aber auch von ort und situation ab. quickies haben ebenso manchmal ihren reiz.

Das gefällt mir sehr gut - das bedarf es keiner Ergänzung. Es ist eben doch immer eine Frage der Harmonie und emotional-sinnlichen Einfühlung. Danke, Rotkäppchen!
*****o21 Mann
90 Beiträge
Mit fortschreitendem Alter bevorzuge ich immer mehr die Langsamkeit. Ein Quicky bringt mir nicht viel, aber z.B. 1 Stunde Tantra-Massage als Vorspiel wäre für mich ideal.
****021 Mann
18 Beiträge
Ich stimme hier den meisten Kommentaren zu. Der Orgasmus ist für mich nur der Gipfel des Blow Jobs. Vielmehr ist das Begehren, dass sinnliche Spiel der weiblichen Erregung, die Lust mich von Ihr mit Ihren Händen, Mund und Augen verwöhnt und beobachtet zu fühlen die pure Erregung.
Zum entscheidenden Moment, vor dem Gipfel zu unterbrechen und mit dieser Erregung meiner Partnerin zu einer orale Befriedigung zu führen. Es sollte langsam mal mit festen und mal mit sanften Berührungen, an den entsprechenden stellen sein.
****135 Frau
27 Beiträge
Wie praktiziere ich einen Blowjob? Die Frage an sich ist schon ein wenig amüsant, weil das Wort "praktizieren" fernab von dem ist, was ich mache *grins* Für mich ist es beim Blowjob wichtig, dass ich Lust drauf hab und da bin ich dann mit voller HINGABE dabei. *schleck* Blickkontakt, den anderen spüren, was ihn verrückt macht, langsam, mit der Zunge spielend, mit einer Hand dazu oder zwei... mal langsam, mal schneller... kurz vor dem Kommen aufhören... um dann langsam wieder weiterzumachen... ich liebe das Spiel mit der Erregung... die Welle der Lust zu surfen.. deshalb mag ich es gar nicht, wenn ein Mann meinen Kopf dirigiert. Ich spüre den anderen sehr gut, was ihm gefällt und was nicht. Manche lieben viel Spucke, manche lieben es, an den Eier zu saugen, manche mögen es tief, manche sanft an der Eichel... es gibt so viel Variationsmöglichkeiten, dass kein Blowjob dem anderen gleicht. Und genau das ist das geile! *gg*
*******h_56 Mann
208 Beiträge
Tina135 hat die Vielfalt wunderbar beschrieben.
Ein guter BJ ist eine Frage der Phantasie, Variation und auch Konzentration auf den sinnlichen Moment. ;-))
****omm Mann
1.935 Beiträge
sinnlich_56
Was ist denn bei einem Blowjob "der" sinnliche Moment?
*******llie Frau
2.164 Beiträge
Zitat von ****135:
Wie praktiziere ich einen Blowjob? Die Frage an sich ist schon ein wenig amüsant, weil das Wort "praktizieren" fernab von dem ist, was ich mache

Ja, stimmt- es hört sich amüsant an.
Dennoch passt es: "praktizieren" kommt von "Praxis".
Das Gegenteil wäre dann wohl, einen blowjob "theoretisch" (oder an einer Salatgurke?) durchzuführen... was wiederum ja auch eine amüsante Vorstellung ist *zwinker*

Du hast das sehr schön beschrieben-
und ich denke, viele Männer mögen schon bei der "theoretischen Vorstellung" dahingeschmolzen sein *top*
Hallo, mich stört da eher das Wort 'Job', klingt mir zu sehr nach Arbeit.
Mit dem Mund verwöhnen, das geht wenigstens in beide Richtungen
****on Mann
16.229 Beiträge
Zitat von *******od60:
Hallo, mich stört da eher das Wort 'Job'

Mich hat schon immer das "Blow" bzw. "Blasen" gestört. Es hat noch niemand versucht, mich aufzupusten wie einen Luftballon. Das wäre bestimmt nicht so angenehm und gesund? *lol*
****021 Mann
18 Beiträge
Ein wenig Internet Recherche hat ergeben, dass zum ersten mal im 20. Jahrhundert der Begriff " Below Job" an Stelle oder in Verbindung mit Fellatio verwendet wurde. (Bee-low-Job)
Und die Bequemlichkeit der Menschen machte daraus den Blow Job.
*******gini Frau
15 Beiträge
Ich finde allein schon die Bezeichnung „blow JOB“ schrecklich!

Ich liebe es, wenn sich die Erregung meines Partners in seiner Errektion zeigt und fühle dann ein großes Verlangen, seinen Penis, seinen Damm und Anus zu liebkosen - mit meinen Lippen, meiner Zunge, meiner Mundhöhle, ganz sanft mit den Zähnen.
Ich lausche dabei auf seine Äußerungen von Lust und Wonne, die auch meine Lust steigern.
Ich schenke und werde beschenkt.

Genau erfahre ich es, wenn mich die Lippen und die Zunge meines Partners stimulieren. Oft vergehe ich schier vor Lust und schenke meine volle Hingabe und Öffnung.

Solche Begegnungen zwischen Mund und Lingam oder yoni sind sehr intim und ich empfinde sie immer als einen großen Vertrauensbeweis.
*******h_56 Mann
208 Beiträge
Zitat von ****omm:
sinnlich_56
Was ist denn bei einem Blowjob "der" sinnliche Moment?

Nach meinem Verständnis der Augenblick bzw. die Gegenwart.
********ni47 Frau
37 Beiträge
Schnell oder langsam? Kommt drauf an. Wenn die Begegnung sich langsam anlässt, mit Einbeziehung der gesamten Peripherie (also zuerst die Haut an Armen und Beinen zum Vibrieren bringen, dann langsam in's Zentrum vortasten und -lecken), dann liegt der Fokus generell auf Spüren, und ich koste das gesamte Repertoire aus, im wahrsten Sinne des Wortes.

Wenn wir einander beim Küssen schon fast auffressen, er schon in mir war und wir das Finale nur durch gegenseitiges Lecken hinauszögern bzw. ich ihn (und mich auf ihm *zwinker* ) schmecken möchte, dann kommt's drauf an, wie groß die Gier ist. Langsam geht dann nur, wenn ich wirklich das Tempo rausnehmen und ihn vielleicht noch etwas "quälen" möchte. Und mich noch mehr auf das Finale vorbereiten bzw. einschwingen möchte. Ansonsten geht's halt wirklich "volles Rohr" weiter...

Also in Kürze: Nicht entweder - oder, sondern sowohl - als auch, je nachdem wohin der Flow mich/uns treibt, ich denke da nicht nach, sondern bin nur G'spür und Leidenschaft.
********head Frau
338 Beiträge
Also ich (Sie) bin auch eher vom der langsamen Genuss- und hingebungsvollen Fraktion. Zum einen weil ich es genieße mit Mund, Zunge und Lippen ganz bewusst den Schwanz und die Eier zu liebkosen und verwöhnen, auch mal die Hand gezielt mit einbringen. Ich liebe es meinem Mann Seifzer und Stöhnen zu entlocken. ABER - immermal wieder setzte ich bewusst auch mal die Geschwindigkeit ein. Allerdings muss ich sagen, dass das bei einem BD sehr anstrengend ist. Daher gibt es bei mir kein langes "Pornogelutsche". Dann gibt es das auch bei uns immer wieder, dass mein Mann mich mit der Hand führt oder aktiv in den Mund fickt, das ist weniger anstrengend, aber geht auch nicht ewig.

Wir hatten aber auch schon immerwieder Momente, indenen der BJ schon sehr Richtung Slowsex ging. Da war nicht der Orgasmus das Ziel sondern das Berühren, wahrnehmen, bewusstmachen, genießen, wettschätzendes Geben....

Redhead
******ton Mann
223 Beiträge
Slow einen geblasen zu bekommen macht es doch aus.
Langsam und behutsam mit viel streicheln und wichsen und Gefühl.

Es gibt nichts schlimmeres wie eine Dame die ja wild dran lutscht und hektisch dabei ist.

Erst langsames und gefühlvolles blasen ist extrem schön und geil.
Mich würgt es gerade ob deiner Beiträge in verschiedenen Threads, @******ton

Ich empfehle dir dringend, dich sowohl mit dem Thema und der Intention von SlowSex auseinander zu setzen, als auch mit deiner von mir so empfundenen Bedürftigkeit... seufz

Das gilt auch für alle ähnlich getakteten Männer: slow sex: Gruppe
******ton Mann
223 Beiträge
Zitat von **MK:
Mich würgt es gerade ob deiner Beiträge in verschiedenen Threads, @******ton

Ich empfehle dir dringend, dich sowohl mit dem Thema und der Intention von SlowSex auseinander zu setzen, als auch mit deiner von mir so empfundenen Bedürftigkeit... seufz

Das gilt auch für alle ähnlich getakteten Männer: slow sex: Gruppe

Kann man Slow Sex denn so genau definieren? Und in eine Schublade packen, genau das ist Slow Sex.-
******n68 Mann
3.604 Beiträge
Zitat von ******ton:
Kann man Slow Sex denn so genau definieren? Und in eine Schublade packen, genau das ist Slow Sex.-

Ja, kann man. Es gibt eine recht klare Definition zum Thema. Literaturempfehlung: Diana Richardson oder @********emer
Zitat von ******ton:
Kann man Slow Sex denn so genau definieren? Und in eine Schublade packen, genau das ist Slow Sex.-

Es braucht weder eine Definition ( Diana Richardson führt hin, statt zu definieren ), noch eine Schublade. Es geht schlicht um das "Sich selbst fühlen und wahrnehmen".

Männer sind geprägt auf die Funktionskette Stimulation - Erektion - Penetration - Ejakulation.

Es gilt, diese Prägung aufzulösen. Zu erleben und anzuerkennen, dass Erektion kommt und geht, und unabhängig davon Lust fühlbar und erlebbar ist. Ohne Ziel! Ohne Druck! Ohne Versagensangst oder Scham!

Dann erst ensteht Intimität im Gefühl, in Verletzbarkeit. Das ist Offenbarung des Inneren, Herzraum, und vieles mehr. Echter Kontakt.

Und im Grunde brauchen und wollen wir abseits getriebener Bedürftigkeit nichts anderes. Angenommen, gesehen, gefühlt werden, wie wir sind...
******ton Mann
223 Beiträge
Und genau so sehe ich es auch.
Auch wenn ich mich anders ausdrücke, wohl etwas härter, doch anders sehe ich es auch nicht.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.