Hi! Ich bin Dirk (45) aus Berlin und darf mich euch hier kurz vorstellen:
Sich hineinfühlen in den Partner und sich dabei gegenseitig stimulieren; sich achtsam auf das, was gerade geschieht, einlassen, statt rasch dem Höhepunkt entgegenzueilen... Seit meinem ersten Sex praktiziere ich Slow Sex ohne je von Tantra-Lehrerin Diane Richardson gehört zu haben und erlebe die Liebe nur so: innig, sanft und nah! 😌 Meiner Ex-Verlobten (*1984 München) half ich damit, Hemmungen und Blockaden infolge sexuellen Missbrauchs durch ihren Vater zu überwinden, meiner Ex-Frau (*1983 Offenbach/M) war ich auf die Weise Geburtshelfer für das Potential ihrer Sexualität, denn sie braucht erst eine gewisse Aggression, um sexuell überhaupt entfacht zu werden... In dem ich meinen Partnerinnen half, ihre Wunden zu heilen, heilte ich auch meinen verwundeten Eros. Ich bin ein verwundeter Heiler.
In dieser Gruppe hoffe ich Menschen zu treffen (idealerweise aus Berlin und Umgebung), die meine innerliche Entwicklung beschleunigen und einen positiven Einfluss auf mein Leben haben; eine wahre Berufung (☀️) erfüllt mich mit der Spannung und der Freude an Entdeckungen, am Lernen und am Austausch mit euch.
Die Augen öffnen für neue Werte und Wege in einer Zeit, die sexuelle Befreiung auf ihr Banner geschrieben hat, die aber durch Sex gebunden ist wie nie zuvor. Sexualität wird nur in ihren körperlichen Dimensionen begriffen - und gleichzeitig ist das religiöse Leben "körperlos" geworden. Tantrische Lehren sind auch sexuelle Lehren. Aber Sex in einer neuen Perspektive. Die westliche Psychologie hat wohl auch die Bedeutung der Sexualität entdeckt, nicht aber ihre spirituelle Dimension. In unseren Schulen lernen wir tausend Dinge, die den Kern unseres Lebens nie berühren werden.
Spirituelle Werte und Ideale sind für mich eine Notwendigkeit, und ich habe - trotz Erwachsenentaufe 2002 im Mainzer Dom - inzwischen den Mut, konventionellere religiöse Formeln in Frage zu stellen und meinen inneren Erfahrungen zu vertrauen. Ich bin tiefreligiös, aber das, wonach ich suche, ist nicht ein Moralkodex oder ein religiöses Dogma, sondern vielmehr eine direkte Erfahrung einer transpersonalen Realität, die mir Hoffnung und Trost geben kann und die mein Ideal vom Wahren, Schönen und Guten im Leben bestätigt. Schönheit, Harmonie und Ästhetik bedeuten mir sehr viel und ich sehne mich danach, mein Umfeld harmonisch zu gestalten. Seit 2014 empfange ich die universelle Kabbalah als jüdisch-christlichen Einweihungsweg, seit 2019 dazu den Tantrismus als gemeinsame Wurzel aller Religionen und Lehren. Wie der Tantrismus (mitsamt der Veden) der Wurzelstock des Orients, ist die Kabbalah der des Westens.
Ich freue mich sehr auf eine Verbindung von Herz zu Herz und tiefe Gespräche, die unmittelbar an eure Seelentiefen andocken und eine tiefe Verbundenheit schaffen. So erschaffe ich fantasievoll eine Erlebniswelt, eine Lernwelt, einen Garten der (tantrischen) Liebe... 😌
Herzlichen Dank für die Aufnahme in eure vielversprechende Gruppe, Dirk