Streicheleinheiten

Ja genau das mag ich auch sehr

Oh ja, genau das ist es. Entscheidend ist es, dass es ihr gut,-und sie es auch kund tut....
und das tut mir dann auch gut!

Top das ist genau richtig unsere Tastsinne sind so mächtig. Und gerade einzelne vorsichtige aber auch nur leichte Berührungen sind magisch.
Wenn man das Spenden und geben kann, und es auch wahrgenommen wird, ist das mehr als genug Belohnung.

Dem allem kann ich mich nur anschließen

Es ist für mich auch sehr wichtig, dass ich nicht den Druck verspüre Sex haben zu müssen.

Mich entspannt es vom Kopf her, wenn klar kommuniziert wird, dass es erstmal nur um achtsame, bewusste und gefühlte Berührungen geht.

Jeder kann dann für sich spüren, was es in einem auslöst.
In der bewussten Begegnung bei sich zu bleiben empfinde ich am entspanntesten.

Sorry, aber derart zarte Berührungen lösen bei mir nur Juckreiz aus oder ich bin plötzlich kitzlig…. Sanfte Berührungen sind okay, aber es dürfen nicht nur Härchen berührt werden….

Wer Tantra Massage kennt und ehrt weiß was es bedeutet zu spüren und zu genießen.
Ich liebe es wenn Frauen sich unter meinen zarten Berührungen hingeben und völlig fallen lassen
wenn es im Verlauf auch zum Sex kommen sollte dann nur wenn es von beiden auch gewünscht wird.
Wenn nicht ist das für mich auch okay

Ich finde das, was der TE beschrieben hat, sehr sehr schön und mag es sehr gern. Allerdings…. Würde ich mir dann wünschen, dass nach einer Weile diese "Streicheleinheiten" auf weitere Körperbereiche ausgedehnt werden: über die Po-Backen, Oberschenkel, Unterschenkel bis hin zu den Füßen…. Und nach einer Weile würde ich mich gern umdrehen und nach und nach die gesamte Vorderseite des Körpers auf diese Art mit allen Variationen, was Hände an Berührungen vollziehen können von zart bis hin zu feste knetend oder gar tätschelnd, verwöhnen lassen.

In etwa so wie ich es ähnlich bei einigen Tantramassagen erlebt habe.
Und wenn der gesetzte Rahmen keine explizite Tantramassage ist, sondern eine gewollte erotische Begegnung, ist das für mich ein Traum an "Vorspiel". Wobei das Wort Vorspiel ganz und gar nicht dem gerecht wird, was mir das bedeutet und was es bei mir an. lustvoller Erregung auslöst.
Ich liebe das sehr!

PS: für mich persönlich sind es übrigens wirklich die HÄNDE, die ich dann spüren mag, und nicht so sehr (in den Zuschriften häufig) vielgepriesene und angebotene Mund & Zunge die haben auch ihren Reiz, aber ich favorisiere Hände.

ja, das ist in der Tat eine wunderbare Art, seine Zeit zu verbringen...oder besser gesagt: "zu genießen ".

Das Vorspiel darf dabei auch sehr gerne Hauptteil und Schluss darstellen. Wenn es so schön wie beschrieben ist, muss man dann ja auch nicht unbedingt zu etwas anderem wechseln. Die Augen dabei schließen und einfach fühlen und erleben...das macht was mit einem. Man fühlt sich satt und zufrieden und ungemein bereichert.

Oh das hast du schön erklärt! ☺️ dem schließe ich mich voll an!

Tantra und Slow-Sex haben viele Parallelen.
Eine sind die achtsamen, bewussten, liebevollen Berührungen, ohne Erwartungen.

Nur so fühlt sich die zwischenmenschliche Begegnung ehrlich und authentisch an.

Genau, Tantra ist eine wunderbare Möglichkeit dies zu üben und genussvoll zu genießen......

Nunja, wenn manN ein bestimmtes „Programm“ der Berührung hat, fühlt es sich ( für mich) auch genau danach an!
Wer die ( leider äußerst) seltene Kunst der Hingabe verinnerlicht hat, berührt mit entsprechender Tiefe.
DAS ist etwas, was mir gefällt, und dabei weiß auch ich vorher nicht, wo und wie es sich anfühlen könnte, weil jeder Moment eine eigene Energie mit sich bringt….

sagt unsere Sie auch. Und er mag dieses fast nicht berühren, aber spüren sehr.

Ich kenne auch diese Momente, wenn das Streicheln mich kitzelt.
Bei mir liegt es daran, dass ich noch garnicht richtig entspannt bin und noch nicht in Stimmung mich fallen zu lassen.

Sobald ich in Stimmung bin, hört es auf bei mir zu kitzeln.

Nun, ich denke mal die allermeisten Sozialviecher, also wir Menschen sind jetzt gemeint, kennen das aus ihrer frühkindlichen Phase und ich muss z.B. eine Frau die ich lieb habe einfach streicheln, über den Kopf streichen, Sie drücken und ich bin eh ein Nähesüchtiger, wenn sie mich lässt. Und auch bei Liebesspiel wird u.a. immer wieder gestreichelt und ich habe es auch wahnsinnig gerne gestreichelt zu werden.

Ich würde mir das bei meiner neuen Partnerin wünschen ,gestreichelt werden ,kuscheln, schmusen ,usw.
Leider hatte ich das Glück bis jetzt nicht, war 20 Jahre in einer Beziehung mit einer Femdom, war meine geilste Zeit aber Zärtlichkeiten habe ich von der Beziehung max. 10 % erlebt aber dafür sehr viel Sex auf die verschiedensten Arten, so ist das Leben , Mann kann nicht alles haben

Es gibt für mich nichts schöneres, als liebevoll Arm in Arm zu liegen, sich zart zu streicheln und innig zu küssen.
In diesen Momenten geht mein Herz auf und ich kann mich vollkommen fallen lassen und die Zweisamkeit in vollen Zügen genießen. Daraus kann mehr entstehen, aber muss nicht. Es ist völlig ok, wenn alles so bleibt. Das ist ein sehr kostbarer Moment für mich.

So fühlt sich für mich richtiger Slow-Sex an.

Sehr schön beschrieben, ja mir geht es auch nicht anders.

Walkuere1, ich liebe auch dieser Vorliebe. Egal ob "nur" mal eine Zärtlichkeit oder mehr bis hin zu anschließendem leidenschaftlichen Sex und auch da "baue" ich Streicheleinheiten immer wieder ein, egal ob's wild oder zart abgeht. Ich denke besonders Menschen, die als Kinder schon viel Streicheleinheiten und Liebe bekamen sind dafür besonders affin, sogar wenn sie leicht dominant oder Switcher sind.