„Entschuldigung,
da beschreibt ein junger Mann, keine 40 Jahre alt, dass ein Quickie als eine Art des Slow Sex zu beschreiben sei.
Ohh ????? Ah ????? Uhhhhh ?
Wie voll daneben kann man sein?
Mal in die Beschreibung der Gruppe gucken?? Neeeeee!!
Mal bei Diana Roichardson gucken?? Warum denn???
Ich denfiniere Slow Sex, wie ich es will. Ooooohhhhhhhhhhhh Gott!!
Schon wieder die Tour, dass nix mehr ist, wie es mal definiert war.
Das kennen wir doch irgendwoher. Fake News ist der Begriff.
Jeder definiert seinen Krempel als das, was jemand anderes als wirklich seriöses Thema beschrieben hat.
Das
Gruppen-Thema ist Slow Sex.........
Und das im Sinne von Diana Richardson!!!!!!!!!
So steht es in den Prinzipien der Gruppe.
Warum können meistens die Männer nicht lesen, - oder verstehen - , was in den Gruppenprizipien steht ?
Für mich ist die Gruppe tatsächlich nur noch eine Art der Belustigung oder des Kopfschüttelns.
Jeder darf rein, wenn er/sie es will.
Kann man nicht Personen, die in ihrer Vorstellung eindeutig gegen die Prinzipien der Gruppe argumentieren, einfach wieder ausschleißen?
Ach, das wäre einfach schööööööön.
Bonne Soirée
CCM
Pöbeln ist noch weiter entfernt vom Slow Sex nach Diana Richardson als ein Quickie jemals sein kann.
Da du mich inzwischen auch persönlich im ähnlichen Stil angeschrieben hast und hier auch noch öffentlich kommentierst, antworte ich dir einmal öffentlich. Möglichweise hast du noch andere auf diese Art angepöbelt und damit vielleicht sogar verschreckt – vielleicht tröstet es sie dann, dass sie nicht allein sind.
Zu deinen Punkten:
1. Wenn man nach den Gruppenregeln geht, müsste man dich als Ersten ausschließen. Du pöbelst rum, beleidigst, bist nicht offen und nicht tolerant und auch kein bisschen neugierig gegenüber anderen Meinungen. Das ist weder slow noch sexy. Und davor warnt die Gruppenbeschreibung ausdrücklich.
2. Slow bedeutet eben nicht unbedingt langsam. Es geht um den achtsamen, bewussten Umgang mit sich selbst und miteinander. Das geht sowohl quick als auch slow. Und vor allem geht es nicht um einen Dogmatismus. Sondern um das Sich-Einlassen auf das, was in der aktuellen Situation möglich, sinnvoll und für alle Beteiligten bereichernd ist. Es geht nicht darum, das zu machen, was du, was Diana Richardson oder was sonst jemand für richtig hält.
3. Das ist deine Entscheidung, es anders zu verstehen oder zu leben. Aber warum nimmst du dir das Recht heraus, dich über andere zu erheben, dich nach deiner eigenen Darstellung sogar über sie lustig zu machen? Wenn du es tatsächlich besser weißt, kannst du sie freundlich auf ihre Irrtümer hinweisen. Wenn dagegen die anderen recht haben, entgeht dir eine wichtige Erkenntnis und du bleibst im Irrtum. Und wenn es unterschiedliche Ansichten geben kann, blamierst du dich einfach nur.